Beiträge von pastey


    So wie es aussieht, kennst du den Client auch nicht. Denn er unterstützt auch das Protokoll SFTP.


    Keine Ahnung. Nutze keine FTP-Programme.


    Hast recht. Hätte ich hinschreiben können. Macht aber keinen Unterschied, dass man FTP eher nicht nutzen sollte. Aber auch da gilt: Nobody cares about private data

    Ich denke nicht, dass es eine (fertige) Lösung für den privaten Gebrauch gibt. Aber es wäre ja eigentlich kein Problem, so ein Script umzusetzen. Alterantiv kannst du auch eine Excel-Tabelle in der Cloud speichern und dort deinen Verbrauch ermitteln.

    Du meinst ccp.netcup? Warum sollte das langsam sein? Ist doch eine 0815 Webanwendung auf Basis PHP/MySQL. Nach meiner persönlichen Wahrnehmung passiert da auch kaum etwas in Realtime (abgesehen von einfachen Vorgängen wie Guthaben auszahlen oder Codes generieren; das sind aber auch wieder 0815 Geschichten). Interessant würde das CCP für mich werden, wenn ich damit auch die Webhosting-Accounts verwalten könnte. Aber das erfordert eine ganz andere Infrastruktur, als wie man sie gegenwärtig vorfindet.

    Es gibt einen Hoster der nutzt keine chroot. Man hat also einen echten User...


    Ich denke ich weiß an welchen Hoster du dabei denkst. Ich kenne aber noch weitere. Aber das gehört wohl eher nicht zu Netcup und noch viel weniger in den WCP-Bereich :-p


    Das fehlende Perl kannst du über ein Routing über den Webserver umgehen. Den das sagt die Fehlermeldung aus: Kein Perl in der Konsole.


    Also einfach einen Request auf deineIP/deinHost / sqldumper/msd_cron/crondump.pl?config=mysqldumper&html_output=0 ausführen. Wobei ich mir gerade unsicher bin, ob man so die Variablen an Perl übergibt :(

    Man wird kaum die richtige Balance zwischen vertretbarem Aufwand für den Betreiber und den Wohlfühlfaktor der Kunden finden. Ich administriere diverse Server bei uns im Netzwerk und darf auch Hand an einige virtuelle Server legen. Zum Teil sind dort ach "Webhostings" dabei. Wenn man da auf die Shell und einige Automatisierungen zurückgreift, kommt man immer wieder in die Situation, in der Plesk verflucht wird. Aber wenn ich bedenke, welche Anzahl von Kundenaccounts verwaltet werden, verstehe ich Netcup und all die anderen Anbieter durchaus.
    Ich denke, wenn ich so günstig an viel Speicher in Verbindung mit vielen Domains kommen will, muss ich wohl damit leben. Zum Glück sind die Einstellungen, die ich über das WHCP erledigen muss, meist einmalig. Damit meine ich, nach einer Einrichtung fasse ich da nur selten etwas an.
    Wer natürlich immer wieder neue Projekte einrichtet, Datenbanken verwaltet oder mit E-Mailkonten arbeiten will/muss, wird dies sicherlich anders erleben.


    Das heißt wir können damit rechnen, sobald das VCP-Update und Domain-Reselling gelauncht wurde, dass dann dieser Wunsch umgesetzt wird?

    Ich glaube im aktuellen Fall ist es egal, ob es am Wissen bezügl. Linux oder Windows zum einen oder anderen gehen sollte. Fakt ist, er sollte sich eventuell professionelle Hilfe holen, dafür auch mal paar Euros springen lassen, damit nicht nur die exe läuft, sondern auch der Server halbwegs sicher ist.


    Aber mehr Informationen über die exe wären wirklich nicht verkehrt. Klärt es doch über die Motivation zu diesem Fallschirmsprung ohne Fallschirm auf ;)


    Ich nehme da netcup jetzt nicht in Schutz, aber überspitzt gesagt bekommst du knapp 23 Terrabyte Traffic, wenn du immer unterhalb der 80 Mbit/s bleibst (da ja sonst die Drossel greift). Das ist schon "viel für wenig", wenn man bedenkt was netcup so für das dedizierte Terrabyte an Geld nimmt ;)


    Die alternative wäre die dedizierte Gigabiit-Netzwerkkarte zu holen mit dem 1 TB = 15 EUR Modell.


    Ich frage mich, wie lange gedrosselt wird? Das Problem ist, dass es auch mal Spitzen geben kann, sodass die 15 Minuten schnell voll sind. Eine Auslastung gleichen Umfangs über die volle Laufzeit, also deine 23TB, ist utopisch. Die Auslastung hängt von der Nutzung ab. Und wenn ich meinen Storage im Unternehmen einsetze, wird morgens und abends halt mal für 30 Minuten mehr als 80 Mbit/s gebraucht, während über den restlichen Tag kaum mehr als 10 Mbit/s gebraucht werden _könnten_. (Also nur ein Szenario)


    Das ändert aber nichts, an den netten Angebot. Sehr schön Netcup!

    Gibt es zu diesem Thema schon einen aktualisierten Stand?
    Wenn es einen Nachfolge-Thread gibt, bitte ich um Entschuldigung..


    Einfach mal versuchen über IPv6 anzupingen. Habe gerade nur ne IPv4 Leitung und kann es darum nicht machen. Evetuell gibts es auch einen Webdienst dafür ;)


    Gibt mMn keinen weiteren Thread dazu. Und mMn ist IPv6 auch noch nicht in Betrieb.

    Ich gehe davon aus, dass du die Instanz nur für dich nutzt. Also kannst doch einfach auch ein eigenes Zertifikat nehmen.


    (Ich nehme das an, weil es wenig Sinn ergibt eine "public" Cloud nur via IP zu betreiben)


    Mir wäre es sogar lieber, wenn ich meinen privaten Dienst mit eigenen Mittel verschlüssele. Da war doch mal was ...

    Man könnte die Inhaberschaft auch mit einem einfachen Txt-Eintrag prüfen.


    Aber zum eigentlichen Problem: Man kann den Umweg gehen, dass man die Tld hinzufügt und danach die DNS-Daten wieder anpasst. Das habe ich auch bei einigen Domains gemacht. Kompliziert wird das alles nur, wenn du Mails über die Subdomain via Netcup ausliefern willst bzw. es verschiedene Mailserbver für Tld und Subdomain gibt. Da kommen einige Domain-Provider mit ihren Api's manchmal die die Grenzen.