Beiträge von lacarpe

    Hallo Marcel,


    1. Logge dich im Webhosting Control Panel ein

    2. Klicke auf die gewünschte Domain, die du umleiten willst

    3. Klicke auf 'Hosting-Einstellungen' (ziemlich weit oben zu finden)

    4. Klicke auf Hosting-Typ ändern (ziemlich weit oben zu finden)

    5. Dort auf Weiterleitung umstellen.


    Herzlicher Gruß


    Ergänzung:

    DNS-Einträge änderst du in den Customer Control Panel, bei den jeweiligen Domains: https://www.customercontrolpanel.de/

    Nein.


    Der Traffic wird wenn du von einem anderen netcup System kommst natürlich trotzdem nur netcup-intern geroutet.


    Du könntest dir ein VPN aufsetzen in dem du dann eigene "interne" IP Adressen vergeben kannst (Server2Server hab ich da oft von tinc gehört). Die Kommunikation wird dann über einen verschlüsselten Tunnel abgewickelt (die Pakete gehen letztlich natürlich trotzdem den selben Weg).

    Danke für deine Antwort. Ein VPN ist für meine Zwecke derzeit noch etwas oversized, ein internes Routing würde mir vorerst reichen.


    Nur zum Verständnis: Warum gibt es denn bei den Webservern zusätzlich eine interne IP, wenn der interne Traffic (zum Beispiel von Rootserver auf Webserver oder umgekehrt) ohnehin über internes Routing gesteuert wird?

    Bislang ist es möglich einen Datenbanknutzer für genau eine Datenbank oder aber für genau alle Datenbanken eines Webhostingaccounts einzurichten. Ich möchte aber nicht einen Zugriff auf alle Datenbanken zulassen müssen, wenn ich der Benutzer beispielsweise nur zwei Datenbanken nutzen soll. Mein Wunsch wäre also, dass im WCP einem Benutzer eine beliebige Anzahl von Datenbanken zugewiesen werden könnte.

    Moin Christian,


    danke für deine Antwort. Ich bin immer davon ausgegangen, dass Datenpakete an globale Netcup-IPs, die aber innerhalb des Netzwerks angesprochen werden, durch entsprechendes netcup-internes Routing den Weg "nach draußen" ebenfalls nicht finden. Oder ist es allgemein so, dass die Datenpakete auch (oder wenigstens teilweise) dezentral über das Internet laufen (weil die IP eben global ist)? Das würde dann ja auch den Geschwindigkeitsnachteil erklären.


    Nordischer Gruß
    Jens

    Ich habe eine Verständnisfrage:


    Im Wikisteht, dass das der Zugriff über 10.35.x.y sicherer sei als über 46.38.x.y. Ich verstehe dass so, dass die 10.35.x.y generell nur innerhalb des Netcupnetzes ansprechbar sind und die 46.38.x.y auch von extern. So weit ich weiß, sperrt aber Netcup per Default auch für 46.38.x.y den externen Zugriff und schaltet diesen nur auf Wunsch frei. Ist jetzt also ein 46.38.x.y ohne externe Freischaltung genauso "sicher" wie 10.35.x.y oder hat so ein internes Netz weitere Sicherheitsmerkmale?

    Ich bin gerade verwirrt. Der Zugriff auf die Datenbank meines Webpakets funktioniert per php-Skript:

    Code
    $conn = mysql_connect('db.pelletbrenner-ersatzteile.de','k17700_user','passwort');


    Wenn ich mich aber über ssh auf dem Webserver einlogge und dort über mysql command zugreife, wird der Zugriff verweigert:

    Code
    mysql -u 17700_user -h db.pelletbrenner-ersatzteile.de -p


    Meldung nach Eingabe des Passwortes:

    Zitat

    Access denied for user '17700_pellet'@'46.38.249.57' (using password: YES)"

    Warum das? Vor einiger Zeit ging das noch problemlos. Hat sich etwas an der Serverkonfiguration verändert?

    Du kannst bei allen "Web Expert"-Tarifen eine oder mehrere externe Domains aufschalten.


    Dazu musst du bei deinem bisherigen Hoster die DNS-Einträge auf die Netcup Web- und Mailserver umbiegen. Wenn das korrekt erledigt ist, legt das Netcupsystem die Fremddomain samt Rootverzeichnis im Webspace an und zudem kannst du dann Mailadressen anlegen.


    Im zweiten Schritt müsstest du den DNS-Eintrag für den Webserver wieder auf deinen alten Hoster zurückbiegen. So hast du dann Domain und Web beim alten Hoster, Mail bei Netcup.


    Bedingt dadurch, dass du zunächst alle DNS-Einträge auf Netcup umlegen musst und den Web-Eintrag wieder zurückbiegst, ist deine alte Webseite für max. 24 Stunden nicht erreichbar, bis die alten DNS-Einträge weltweit wieder bekannt (sprich auf dem alten Stand) sind.


    Webmail = Roundcube oder Alternativsystem


    Herzlicher Gruß
    lacarpe

    Ich habe mir dennoch jüngst ein eigenes Roundcube auf meinen Webserver gelegt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der netcup-eigene Webmailzugang oft nicht flüssig läuft, lange Ladezeiten, Stillstand oder Fehlermeldung (mindestens bei roundcube, wird aber vermutlich eher ein generelles Serverproblem sein). Sonst bin ich mit Netcup sehr zufrieden, aber die Leistungsfähigkeit der Webmailserver ist m.E. unzureichend.

    Ich habe jetzt eine Lösung für mich gefunden. Um regelmäßig ein Backup von einem Netcup-Webserver auf einen Netcup-VServer über SSL zu ziehen, eignet sich ganz wunderbar das Programm lftp als rsync-Ersatz. Ähnlich wie rsync überträgt es bei korrekter Parametrisierung nur die neuen bzw. geänderten Dateien. Allerdings stets die ganze Datei und nicht nur die geänderten Teile einer Datei.


    Code
    lftp -u user,password hosting9064.af954.netcup.net -e „mirror --verbose --only-newer /zielpfad“


    Ich musste allerdings die SSL-Zertifikats-Validierung ausschalten, da das Programm sonst eine Fehlermeldung liefert. Siehe hier:


    anil's tips: lftp --> Fatal error: Certificate verification: Not trusted


    Danke für's Mitdenken.

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen.


    Grundsätzlich stimme ich euren Bedenken zu, hatte aber in einem anderen Thread den Hinweis eines Netcup-Mitarbeiters gefunden, wonach die Netze netcup-intern sicher seinen. Ich glaube da ging es um Backups und FTP, bin mir aber nicht mehr ganz sicher.


    Konkret kam mir die Frage auf, weil ich regelmäßig Daten von einem Netcup-Webserver auf einen Netcup-VServer sichern möchte. Die Webserver haben leider kein rsync, aber scp und ftp. Mit scp kann ich Verzeichnisinhalte leider nicht listen (oder irre ich?) und FTP schien mir da die einfachste Lösung.


    Kann ich ftp über ssh machen? Oder gibt es für meinen Anwendungsfall bessere Möglichkeiten, auf die ich nicht gekommen bin?


    Es gäbe ja noch die Möglichkeit die Verzeichnisse auf dem Webserver zu packen und dann mit scp zu holen, aber ich möchte halt nur die neuen oder geänderten Datein (incrementiell) sichern.

    Kann ich davon ausgehen, dass Datenverkehr zwischen meinen verschiedenen Netcup-Servern (V-Server an V-Server oder auch VServer an Webspace und umgekehrt) von niemanden mitgelesen werden kann, weder von außerhalb noch von Kunden innerhalb desselben Netzwerks?


    Oder anders gefragt: Kann ich unbedenklich z.B. einfaches FTP zwischen Netcupservern verwenden oder MySql-Abfragen ohne SSL-Tunnel tätigen? (Sichere Passwörter natürlich vorausgesetzt.)

    Da ich viele Wordpress-Seiten gleichzeitig verwalte, führe ich eine Migration durch, indem ich alle Einträge in der Wordpress Datenbank direkt verändere. Wenn du dir das zutraust, gehe in folgende Tabellen und suche nach deiner alten Domain und ersetze sie durch deine neue:


    wp-site, wp-options, wp-posts, ggf. auch wp-sitemeta


    Wenn du im Backend bereits deine neue Domain eingetragen hast, sollten einige der Einträge in den Tabellen bereits korrekt umgestellt sein.

    Mich würde das Thema auch interessieren, ich finde die SSD-Versionen sind etwas klein geraten.

    Das war auch mein erster Gedanke. Gegenüber dem vergleichbaren Angebot der v6-Reihe wurde die SSD-Kapazität halbiert, dafür im Preis um 50% rauf. Die 2GB mehr Arbeitsspeicher (8GB statt 6GB) wiegen das für mich nicht auf. Und die 99,9% Verfügbarkeit (statt 99,6%) sind zwar prinzipiell gut, aber letzlich muss man seine Systeme ohnehin spiegeln um Hochverfügbarkeit zu realisieren.


    Für mich besonders dumm: Ich wollte diese Woche zu meinem Server der v6-Reihe einen identischen hinzubuchen, was ja nun nicht mehr geht. Leider lies sich der Support nicht dazu bewegen für einen langjährigen Bestandskunden hier eine Ausnahme zu machen.


    Ich muss jetzt also für einen Rootserver mit dedizierten Kernen und 120 GB SSD nun von einem Tag auf den nächsten das Dreifache(!) bezahlen. I'm not amused.

    Mich würde interessieren, ob mal jemand den Mehrnutzen von SAS gegenüber SSD im Livebetrieb bei Netcup für sich gemessen oder anderswie festgestellt hat. Theoretisch und für sich alleine sind ja SSD-Laufwerke gegenüber SAS-Laufwerken um einen nennenswerten Faktor schneller. Wie wirkt sich das aber in der Praxis aus? Mir ist klar, dass das insbesondere von den eigenen Randbedingungen abhängt. Sprich: Ist die Applikation lahm oder hat relativ wenig Festplattenzugriffe, wird sich der Geschwindigkeitsvorteil von SSD kaum auswirken. Aber wie sieht es mit anderen Faktoren aus? Zum Beispiel: Sind User, deren Applikationen häufige Festplattenzugriffe erfordern, eher bei den SSD-Bestellern zu finden, sind SSD-Laufwerke schon deshalb eher ausgelastet, was den Vorteil gegenüber SAS möglicherweise relativieren könnte. Wie muss man sich das vorstellen? Kann jemand von nennenswerten Erkenntnissen aus der Praxis berichten?

    Von dem Maileingangsserver unseres Webhostingpakets werden häufig Mails von der Telekom zurückgewiesen, weil diese bei Spamcop so alle zwei Tage gelistet sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Telekom auf ihren Mailserver keine hinreichenden Antispam-Maßnahmen installiert hat. Ist Spamcop vielleicht zu aggressiv? Leider kann ich diesen Mailfilter anscheinend über das Webpanel nicht abschalten. Wie soll ich damit umgehen?