Im Zweifel einfach die Docker Container mit Ansible verwalten . Funktioniert auch sehr gut. One tool to rule them all!
Posts by Paul
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Ich hadere aktuell noch mit mir zwischen KeyHelp, CloudPanel und nginx/db manuell aufzusetzen. Aber ich denke, es wird CloudPanel. Einfach und schnell... Hm.
Der Königsweg wäre Ansible + eigene nginx/DB Rollen. Anschließend willst du nie wieder mit einem UI Panel arbeiten müssen
. Da du mittlerweile so viel machst und auch eine Vielzahl an Servern verantworten musst, würde sich das mittlerweile definitiv lohnen. Muss jetzt nicht Ansible sein. Aber um irgendeine Automatisierung wirst du früher oder später nicht drum herum kommen. Je früher man damit anfängt, desto leichter ist es.
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die ip ist seit 26.11.24 bei mir und in Nürnberg
GeoIP Datenbanken brauchen oft deutlich länger (vor allem die kostenlosen Varianten). Du kannst auf deinem Server ja mal ein whois $IP ausführen. Das gibt dir die aktuellen Informationen aus. Gerade wenn ein Netz umgezogen wird (z.B. von VIE nach NUE bleibt das oft noch lange in dem Cache der GeoIP Anbieter). Das ist ganz normal.
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Was meinst du denn überhaupt mit "Fileshare"? Das ja ist erst einmal ein ziemlich beliebiger Begriff, unter dem irgend ein Service gemeint sein kann. Meinst du NFS? Hier wären dann natürlich die NFS Mount Optionen interessant. Da kann man ja auch einiges noch einstellen.
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Paul Bis gestern lief alles einwandfrei, nicht schnell zugegebenermaßen, aber es lief. Im Log von Proxmox kann ich keinen Grund erkennen, warum der Host rebootet. Der Server selbst rebootet nicht laut dem netcup-Log.
Nutzt du evtl. sogar nested KVM Virtualisierung? Das lief selbst mit dem vmx Flag teils nicht so gut und viele hier im Forum haben über genau solche Probleme berichtet (spontane Reboots ohne Fehlermeldung).
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Es stellt sich allerdings die Frage, warum man bei einem Server mit statischer IP-Adresse überhaupt DHCP nutzen will. Für mich ist das an der Stelle einfach nur eine zusätzliche mögliche Fehlerquelle.
Z.B. während der Installation. Ich boote meine Server meist mit der Fedora netinstall ISO und lasse den Installer über den DHCP die Netzwerkverbindung aufbauen, die er ja für die Installation der Pakete benötigt. Eine statische Netzwerkkonfiguration über die VNC Konsole ist nämlich etwas mühsam, da man dort kein C&P machen kann. Zum Glück reicht dort dann aber auch erst einmal die IPv4 Konfiguration und man muss keine IPv6 Adressen eingeben
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Ja und?
Du betreibst Proxmox auf einem VPS nano G11s? Hast du mal geschaut, ob die Prozesse nicht evtl. durch OOM gekillt werden? Der nano ist jetzt eigentlich kein Server, auf dem man wirklich Proxmox betreiben will. Viel mehr als einen LXC Container wirst du da ja kaum laufen lassen können.
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Echt ? Bei der alten Generation bin ich extra auf RS gegangen, da die Ressourcen CPU technisch nicht gereicht haben.
Ja. Die neue Generation macht sich wirklich gut. Bei der älteren Generation habe ich auch die RS bevorzugt, aber ich wollte den neuen VPS (G11) mal eine Chance geben und wurde positiv überrascht.
Die CPU wird als
Vendor ID: AuthenticAMD
BIOS Vendor ID: QEMU
Model name: AMD EPYC-Milan Processor
BIOS Model name: pc-i440fx-6.2 CPU @ 2.0GHz
angegeben. Bei mir laufen diese als Kubernetes Nodes und ich kann mich (aktuell) wirklich nicht beschweren. Mein RS (G11) lief da auch nicht viel besser. Vielleicht holen die in den Benchmarks nochmal etwas mehr raus, aber in der Praxis sollten die VPS auch gute Dienste leisten.
Vielleicht habe ich aktuell auch noch etwas Glück und die Nodes müssen erst noch gefüllt werden, aber das wird man in Zukunft wohl sehen. Dank der kurzen Vertragslaufzeit wäre ich da dann aber auch flexibel. Daher macht man meiner Meinung nach mit den VPS (G11) aktuell nichts falsch.
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Wenn der Stand bis einschließlich morgen bleibt, dass Server in Nürnberg durch Aufpreis mehr kosten, dann verzichte ich dieses Jahr in der Black Week einen zu buchen.
Die VPS am Dienstag gab es ohne Standortaufschlag. Und von der Leistung her müssen die sich vor den RS nicht verstecken. Eine 2,5 GBit/s Anbindung haben sie ebenfalls. Ich selbst bin mit meinen VPS vom Dienstag auch mehr als zufrieden. Das wäre morgen sicher auch noch eine Alternative. Zumal die VPS auch noch günstiger sind.
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Auf der Seite leider nicht verfügbar. Ich sehe das Angebot nicht...
Hast du die Seite mal neu geladen? Ich bekomme das Angebot ganz normal angezeigt
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Ich hoffe noch auf einen Flashdeal für IPv6-Failover
Um 12 Uhr ist es soweit
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Ja. Das verstehe ich.
Aber man wird ja träumen dürfen.
Recht hast du ja schon. Die neuen Server Generationen sind sehr großzügig mit den CPU Cores. Manchmal wünscht man sich da schon die 4xCPU/16GB RAM Varianten zurück, die günstiger waren, aber oft völlig gereicht haben. Im Moment musst man meist immer zu dem größeren Modell greifen, wenn man etwas mehr RAM möchte und bezahlt damit aber die doppelte Anzahl an CPU Cores, obwohl man die im Endeffekt gar nicht bräuchte.
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Was ich mir seit Jahren wünsche sind Angebotsserver, die nicht mehr SSD für den gleichen Preis haben, sondern mehr RAM.
Aber leider wird mein Wunsch wohl weiterhin dauerhaft unerfüllt bleiben...
Wobei das wirtschaftlich gesehen schon sehr klug ist, was Netcup da macht. Die sehen ja wieviel Speicherplatz durch die Kunden tatsächlich genutzt wird. Lass das im Durchschnitt 20-30% sein (höchstens). Jetzt werden die Server halt mit +100% SSD beworben. Die Kunden springen da natürlich sofort drauf an (ich ja auch). Aber in der Praxis wird dieser zusätzliche Speicherplatz eher selten bis gar nicht genutzt (bei mir ehrlich gesagt auch nicht). Aber trotzdem bestellt man ihn halt, weil man ihn ja irgendwann doch mal brauchen könnte - und haben ist besser als brauchen. So gesehen entstehen Netcup dadurch kaum Mehrkosten. RAM hingeben ist teuer. Dieser wird durch den Linux Kernel ja trotzdem belegt und als Buffer genutzt. Hier kann man wenig bis gar nicht überprovisionieren. Entsprechend dürften RAM Angebote für Netcup in Summe deutlich teurer sein als SSD Angebote.
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Da habe ich gar kein Bock drauf.
Ich habe beide Server storniert und versuche es mal mit einer neuen Bestellung. So etwas hatte ich noch nie.
Achtung. Das scheint mir aktuell ein allgemeines Problem mit den DHCP Servern in den neuen Netzen zu sein. Aktuell liest man hier im Forum vermehrt von solchen Problemen. Wenn du die Server jetzt stornierst und neue bestellst, werden die mit Sicherheit diese Probleme auch haben. Schreib dem Support lieber mal, dass du aktuell Probleme mit dem DHCP hast und sie sich das anschauen sollen.
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Das Problem hatte ich am Dienstag mit den bestellten VPS ebenfalls. Vermutlich hat hier der DHCP Server ein paar Probleme und funktioniert nicht richtig. Man kann die IP aber dann statisch konfigurieren. Das sollte funktionieren (hat es in meinem Fall dann auch).
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Interessanterweise gab es die VPS am Dienstag ohne Standortaufschläge. Ich hätte daher erwartet, dass dies heute bei den RS auch der Fall sein wird. Aber vermutlich die ist Nachfrage so hoch, dass Netcup hier etwas bremsen muss.
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Eine hohe Load ohne erkennbare CPU Auslastung durch Prozesse spricht in der Regel für Probleme mit dem Storage. Schaut mal nach den iowait Wert. Dieser wird vermutlich recht hoch sein. Das könnte auch die lange Ladezeit und die Fehlermeldung im SCP erklären. Hier hilft wohl nur ein Ticket an den Support. Aber dieser wird vermutlich aber fordern, dass ihr das ganze auch mal im Rettungssystem reproduziert.
Edit: H6G war etwas schneller. Aber einen Zusammenhang zwischen SCP und Load auf dem Server kann es durchaus geben, falls es auf dem darunterliegenden Node Probleme gegen sollte und das SCP daher Infos nur verzögert auslesen kann.
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Warum braucht man ein extra ipv6 Subnet?
reichen die 18.446.744.073.709.551.616 adressen aus einem /64 nicht aus?Es geht da weniger um die Anzahl an Adressen, sondern um das Routing. Das zusätzliche Netz wird anders geroutet (nämlich auf eine feste IPv6 des initialen Netzes). Daher können diese zusätzlichen IPs dann ganz anders verwendet werden, wenn man z.B. mit Containern arbeitet. Bei einem Server mit lokalen Diensten dürfte das in der Tat weniger interessant sein.
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Danke! Und meinst du, dass das ein Anfänger hinbekommt? Nextcloud und Wordpress in einem shared-Hosting zu betreiben bekomme ich hin, aber von Servern etc. habe ich wenig bis keine Ahnung
Immerhin bist du ehrlich zu dir selbst
. Das ist schon mal gut. Aber wenn du dir die Frage stellen musst, würde ich wohl eher zu Nein tendieren. Die Mattermost Installation an sich ist recht einfach, daran dürfte es nicht scheitern. Aber man muss sich eben auch um den restlichen Server kümmern (Reverse Proxy, SSL, Absicherung, Zugriffe, ...). Dann ist das in Zeiten von Datenschutz & Co. auch ein juristisches Minenfeld, was man sehr vorsichtig betreten muss. Gerade bei einem Chatsystem wie Mattermost. Da kann man als Betreiber (und sei es aus Unwissenheit) durchaus schnell mal Probleme bekommen. Daher würde es ich es nur empfehlen, wenn man sich das auch zutraut und wirklich machen will.
Das soll jetzt nicht heißen, dass du es nicht vielleicht auch schaffen kannst. Aber am besten übst du das erst einmal zuhause in einer lokalen VM, z.B. VirtualBox oder VMware Workstation (gibt es ja mittlerweile auch kostenlos). Sobald du dich da dann sicher fühlst, kannst du das auch auf einem Server im Internet probieren. Aber so ganz ohne Vorwissen wird es schwierig.
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Nein, das funktioniert nicht. Für Mattermost wirst du einen eigenen Server benötigen. Das ist keine klassische PHP Applikation, sondern ein Service, der einen eigenen Port öffnet, welcher von einem Reverse Proxy angesprochen werden muss. Diese Möglichkeit gibt es in einem Webhosting so nicht.
Allerdings reicht für Mattermost schon ein kleiner VPS200 aus (bis etwa 50 User).