Beiträge von P4G0

    Hallo Leute,


    seit einiger Zeit (seit April 2011) läuft der RAM regelmäßig auf meinem vServer voll, was Performanceeinbrüche und automatische Neustarts durch die Virtualisierungsssoftware zur Folge hat.


    free zeigt mir an, dass der meiste RAM durch den Cache verbraucht wird. Weiterhin habe ich herausgefunden, dass der RAM genau um Mitternacht weiter volläuft. Um Mitternacht wird meine tägliche Datensicherung, bestehend aus rsnapshot und mysqldump, gestartet.


    Wenn ich mysqldump und rsnapshot mehrfach hintereinander einzeln starte, wird der RAM wieder freigeben. Nur in Kombination (erst rsnapshot, danach mysqldump) wird der Speicher nicht wieder freigegeben.


    Ich habe dieses Backup schon seit knapp einem Jahr laufen, die Probleme traten aber wie gesagt erst im April auf. Hat jemand von euch eine Erklärung für dieses Verhalten? An dem System wurde in der gesamten Zeit nichts verändert.


    Gruß
    Patrick

    Das setze ich immer als Standard vorraus :)


    Mit den eingeschränkten Nutzerrechten und einer korrekt eingerichteten Firewall sind erstmal die grundlegenden Sicherheitsaspekte abgedeckt.


    Alex: Gab es in letzter Zeit wieder neue Vorfälle mit der finalen Teamspeak 3-Version?

    @Proxy: Die Warnungen beziehen sich auf die Beta-Versionen. Außerdem behalte ich meinen Traffic ja im Auge.


    Mir geht es vor allem um eine kompakte Anleitung mit allen wichtigen Schritten, um einen Teamspeak-Server aufzusetzen und administrieren zu können.

    Kann man die Standard-Policy auf Drop setzen lassen? Das würde die Konfiguration ein bisschen vereinfachen, so muss man nicht immer darauf achten, dass "zuletzt gedropped" wird.
    Ich hab grad auch ein Problem mit den OUTPUT-Regeln.
    Ich habe zunächst zum Testen einfach mal TCP/80 auf allow gestellt, danach eine DROP-Regel für alle anderen ausgehenden Pakete eingerichtet und danach SMTP (TCP/25) getestet -> konnte trotzdem noch Mails verschicken. Irgendwas greift da nicht?

    Autsch verdammt... was soll das denn bei avast :D
    Ich bin seit Stunden am Suchen, wieso mein STARTTLS nicht läuft, avast temporär deaktiviert --> klappt :D

    Kann es sein, dass mein Vorhaben auf dem vServer garnicht möglich ist? Alles was ich so rausgefunden habe, ist dass entweder IPv4-Forwarding aktiviert sein muss (was es nicht ist) oder dass ich eine Netzwerkbrücke aufbauen muss (was mit der Virtualisierungslösung auch nicht geht).


    Update: Schade, ich hab gerade mit dem Support telefoniert und es ist nicht möglich, mein Vorhaben umzusetzen. Wie schon geschrieben müsste ich entweder Forwarding aktivieren oder eine Bridge einrichten können, was beides bei der Virtualisierungslösung (geteilter Kernel) nicht möglich ist.

    Also deine Option ist nirgends in der OpenVPN-Konfiguration (Standard von Ubuntu, sehr detailliert erklärt) vorhanden. Meine hingegen findet man in diversen Anleitungen und in der Standardkonfig.


    Wie kommst du auf die 88.88.88.88 als Gateway? Weder die resolv.conf, noch "route" oder "ipconfig" spucken mir diesen Gateway aus.


    Deine verlinkte Anleitung bringt mich leider nicht weiter, die beschreiben nur die generelle Einrichtung eines VPN. VPN an sich läuft ja, nur wird nicht alles getunnelt :cool:

    Hi Leute,


    ich stehe gerade echt auf dem Schlauch, ich bekomme einfach nicht den gesamten Datenverkehr über meinen OpenVPN-Server getunnelt.


    Welche Route/welchen Nameserver muss ich eintragen, damit mein Client wie gewohnt (nur halt verschlüsselt über VPN) im Internet unterwegs sein kann?


    Der OpenVPN-Server läuft auf einem netcup v(olks)Server 1000 mit Ubuntu 9.04, als Client dient ein Windows 7-Notebook.


    Ich habe bereits

    Code
    push "redirect-gateway"

    eingetragen, nur welche Route und welchen Nameserver muss ich dem Client nun mitgeben?


    Hintergrund ist folgender: bei meinem Studium wird ein komplett unverschlüsseltes WLAN zur Verfügung gestellt.
    Wireshark freut sich da: man kann Benutzerdaten on mass abgreifen. Das Problem will ich nun mit dem VPN lösen.


    Danke schonmal
    Patrick

    Also das System neu zu installieren sollte man auch ohne Partitionierung (wie du sagst, kann man nichts selber mounten) laufen.


    Hmm Punkt 2 mit dem DNS-Server ist mir der wichtigste... Da würde ich schon gerne wissen, ob netcup die DNS-Anfragen weiterleiten würde...


    Achja da fällt mir ein: transferiert netcup mit kostenlos meine bisherige Domain, anstatt mir eine neue anzulegen?

    Moin moin,


    ich möchte mir in nächster Zeit einen v(olks)Server 1000 zulegen, habe davor jedoch noch ein paar kleine Fragen:


    1) Kann ich unbegrenzt viele Subdomain anlegen?
    2) Ist es möglich, einen eigenen DNS-Server betreiben zu können? Ich würde gerne eine Subdomain auf meine heimische IP-Adresse weiterleiten, welche ich per DynDNS und einem Script aktualisieren würde.
    3) Welche Virtualisierungs-Art wird verwendet? Steht mir ein komplett eigenes virtuelles Linux-System zur Verfügung?
    4) Welche Dienste werden auf dem vServer vorinstalliert? Wäre es im Zweifelsfall möglich per Linux-Rettungskonsole ein neues Betriebssystem aufzuspielen? Es müssten die Befehle aus dem folgenden Tutorial verfügbar sein, welches ich mal geschrieben habe: http://www.pc-erfahrung.de/lin…-server-installieren.html


    Danke schonmal
    P4G0