Steht dazu etwas in den Logfiles?
Beiträge von vmk
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Minecraft: Du hast auch an die Firewall gedacht?
Windows: Hast du dich versucht mit oder ohne Domäne anzumelden? Ist der Benutzer auch für Remotezugriff freigeschaltet?
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Wenn du domain.tld bestellst, dann bekommst du ein Zertifikat was die Hostnamen domain.tld sowie www.domain.tld abdeckt. Es wird nichts ersetzt, es wird nur als zusätzlich der gleiche Hostname mit einem www davor hinzugefügt.
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Im ccp von netcup bzw. dort wo deine Domain registriert ist. Dann ebenso in Postfix und /etc/hostname (je nach Distribution anders).
edit: Testen kannst du das ganze mit 'nslookup ip-adresse' bzw. 'host ip-adresse' sowie 'telnet ip:25' bzw. 'telnet ip 25' (alternativ mit putty und im RAW-Modus auf Port 25 verbinden).
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Nein, der Haufen Ziffern sollte raus. Nimm doch deine Toplevel-Domain. Das ist das einfachste.
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Wie soll man ihn stimmig hinbekommen, wenn mehre Domains und auch somit mehre Mail Adressen darüber laufen, was muss denn letzendlich in die main.cfg vom Postfix?
EHLO sollte zum Hostnamen und (r)DNS passen. Welche Domain da konkret drin steht, ist egal. Wichtig ist, dass du da nicht eine IP-Adresse oder so etwas ähnliches im Hostnamen/rDNS drin stehen hast.
update: Auch ganz nützlich für einen Mailserver-Betrieb: MultiRBL.valli.org - Blacklist, Whitelist and FCrDNS check tool (aber hier wohl überflüssig)
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Hotmail schien mal lange Zeit sehr auf das EHLO und r(DNS) zu achten. Denke nicht das die so einen simplen Check jetzt kaum noch Beachtung schenken werden. SPF würde ich auch mal pauschal setzen, das ist schnell erledigt.
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(r)DNS passt also nicht.
Hilfreich wäre auch die Begründung, wieso du beim Empfänger im Spam landest, sprich die Kopfzeilen der Mail.
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Was für Fehlermeldungen gibt es denn?
btw, um Mails zu verschicken gibt es viel schlankere Lösungen. Nur postfix/exim sind da auch schon ein overkill. sSMTP – Wikipedia würde da schon ausreichen.
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Irgendwo musst du deine Einträge pflegen - Entweder bei netcup in einem Panel, auf deinem bind (o.ä.) oder bei einem externen Anbieter. Alles nur eine Frage des Komforts/Möglichkeiten/Ausfallsicherheit. Ist halt wie die Frage der Distribution
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Richtig. DNS-Server sind auch ein beliebtes Ziel, siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/DNS_Amplification_Attack oder Cache Poisoning – Wikipedia . Angreifbar ist jede Software. Wenn du selbst deine DNS-Einträge selbst und direkt pflegen willst, dann kannst du z.B. Hidden Primary – Wikipedia machen. Nach außen würde dann nur der Betreiber sichtbar sein, aber du hast die volle Kontrolle über die Einträge.
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Du kannst bei einem lokalem DNS-Server schnellere bzw. tiefere Änderungen an deinen Domains vornehmen als über irgendwelche Webinterfaces.
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Du kannst Emails direkt im MTA ablehnen, wenn du sehr sicher bist, dass diese Spam sind. Würdest du die erst beim LDA entsorgen, dann müsstest du entweder bouncen oder der Absender geht von einer erfolgreichen Zustellung aus - Beides solltest du tunlichst vermeiden.
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4 Kern-Prozessor kann alles sein, z.B. AnandTech | AMD Athlon II X4 620 & 630: The First $99 Quad Core CPU
Ich tippe mal darauf, dass die Anwendung schlecht skaliert. Vielleicht ist auch das RAID vom Server defekt? Was heißt konkret langsam? Passiert das auch, wenn nur 1 Client aktiv ist? Monitoring-Software hat Windows ja schon von Haus aus dabei, installieren braucht man da nichts.
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Wie ist die Firewall eingestellt?
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Ich würde das niemals permanent mounten. Erstmal kann es immer Netzwerkprobleme geben, dann hast du auf deinem Host auch Probleme. Zusätzlich hast du noch etwas mehr Sicherheit, dass kein amoklaufendes Skript deine Backups löscht.
Guck dir mal rsync ( bzw. rsnapshot) an.
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Was steht denn in den Logdateien?
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Tip: Kaputte Firewall. Es gibt einige, die Blocken/Filtern verschlüsselte Verbindungen.
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Das mit der Load hast du nicht ganz richtig verstanden.
Die Load bedeutet, wie viele Prozesse über die letzten X- Minuten gleichzeitig ausgeführt wurden.
Die Load (unter Linux) gibt an, wieviele Prozesse gerade die CPU benutzen oder auf I/O (z.B. Festplattenzugriff) warten.
vgl:
ZitatAn idle computer has a load number of 0. Each process using or waiting for CPU (the ready queue or run queue) increments the load number by 1. Most UNIX systems count only processes in the running (on CPU) or runnable (waiting for CPU) states. However, Linux also includes processes in uninterruptible sleep states (usually waiting for disk activity), which can lead to markedly different results if many processes remain blocked in I/O due to a busy or stalled I/O system.[1] This, for example, includes processes blocking due to an NFS server failure or to slow media (e.g., USB 1.x storage devices).
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Den reverse-DNS Eintrag kannst du nur extern im netcup ccp anpassen.