Beiträge von Yakk

    Kurze Frage, aktuell gibt es ja ein Angebote für die "Plesk 11 - 10 Domain OEM"-Version. Zudem kann man die unbegrenzte Version auch als OEM-Version kaufen. Die 10er ist mir allerdings zu klein da ich mehr als 10 Domains habe und die unbegrenzte wäre mir wiederum zu "teuer".


    Gibt es auch die Möglichkeit über netcup an die 30er als OEM dranne zu kommen? Wenn ja wie teuer und wie kann man sie bestellen, da sie ja nicht angeboten wird:


    netcup.de - unsere Softwareangebote


    Nachfrage: Sprechen wie hier generell nur von der 11 oder ist das Update auf die 11.5 auch inbegriffen? Bei Plesk ist das ja manchmal nicht ganz so eindeutig mit den Updates, normal gehe ich davon aus das damit ALLE 11.xx Versionen gemeint sind ...

    Habe ebenfalls dieses Problem mit dem "Bad Gateway"


    .. nutze allerdings wheezy


    Bereits ab dem Punkt: #3.4 nginx

    Fertig ist unser Schmuckstück, lass es uns doch mal testen:


    Code
    echo "Herzlichen Glueckwunsch, du hast nginx erfolgreich eingerichtet" > /var/www/htdocs/index.php


    Gibts ein: 502 Bad Gateway nginx/1.4.2


    Alle Schritte wurde bis dahin jedoch befolgt und fehlerfrei ausgeführt ... irgend jemand ne Idee?


    EDIT: Fehler gefunden bei mir gab es einen Fehler in der Datei:
    /etc/php5/fpm/pool.d/www.conf


    Code
    aus:	listen = 127.0.0.1:9000
    wird:	listen = /var/run/php5-fpm.socket


    Dienst neustarten, damit die Änderung auch wirksam wird:
    /etc/init.d/php5-fpm restart


    Aber vl. hilft es meinem Vorposter ja.

    Zitat von inka;30762

    Gegenfrage zu Punkt 2.


    Warum denn überhaupt ein root login zulassen?


    Besser das erste login wird mit einem normalen Benutzer gemacht und root login wird komplett geblockt, ist dann also nur noch mittels "su" oder "su -" bzw. sudo möglich. Siehe "/etc/sshd_conf" und setze "PermitRootLogin no".


    Ja, das steht doch schon in meiner Frage drinne, dass mir das bekannt ist :) --> Zitat: "Das ich den "root" aus Sicherheitsgründen ändern sollte ist mir bekannt. Aber andererseits kommen ja auch da gezielt die Angriffe meistens drüber, kann man das nicht auch positiv nutzen wie folgt ...."


    Mir geht es darum, ob man diesen Effekt des direkten suchens nach eben dem "root"-Passwort nicht auch positiv nutzen kann in dem zB direkt der erste Fehlversuch per root zu connecten zur völligen Sperrung der IP genutzt wird.


    Gegenfrage, ich sperre root und dann? (Ok, in 95 Prozent der Fälle geht er zum nächsten Server direkt weiter) ... Der Angreifer (wenn auch selten) versucht es also dann anders wenn ich "root" unterbinde, den Weg müsste ich dann aber auch erst mal wieder finden und sichern usw. Daher ja meine Frage, warum nicht mal einen anderen Weg gehen und beim ersten Fehlversuch die IP "blacklisten"? "Schlüsselpaar"-Login ist auch klar das es eine Lösung wäre, aber warum nicht mal ein anderer Gedankengang? Ich habe eine relativ feste IP und könnte somit auch den Weg gehen alles was nicht von meiner IP ist, ist "böse" ...


    Nebenbei (das ist nicht der Hauptgrund!) arbeite ich zB oft mit WinSCP, da kann ich mich zwar mit einem anderen User einloggen, aber während einer Sitzung nicht per "su" auf "root" wechseln .... (glaub das geht nur sehr sehr umständlich dann mit Key-Auth)


    ... es ist doch nur mal ein "Gedankengang" :)

    So einen "Fehler" hatte ich auch bei meiner Froxlor - Postfix-Dovecot-Installation:


    mbox: Can't create root mail directory /root/mail


    Lösung bei mir: http://forum.froxlor.org/index…-mail-directory-rootmail/


    => Alias erstellen <=


    Unter Debian Lenny bearbeitet man die Datei /etc/aliases und fügt folgenden Alias in eine neue Zeile hinzu:


    root: mail@domain.tld
    nobody: mail@domain.tld



    mail@domain.tld natürlich mit deiner eMail-Adresse ersetzen.
    Sollte es schon einen alias für "root" oder "nobody" geben, kommentiere den alten mit "# " davor aus.


    Danach führt man in der Shell zusätzlich noch aus:


    newaliases
    /etc/init.d/postfix restart
    /etc/init.d/dovecot restart



    Nun werden alle zukünftigen Mails die an den Unix user "root" bzw. "nobody" geschickt wurden, an die angegebene E-Mail Adresse weitergeleitet.



    Meine /var/log/auth.log ist dank "denyhost" seit Tagen sauber wie ein "Kinderpopo", aber derzeit (seit 2 Tagen) beobachte ich vermehrt "Angriffe" auf: postfix/smtpd und dovecot.


    denyhosts liest "nur" die Datei "/var/log/auth.log"


    Die "Angriffe" sehen so aus:


    /var/log/mail.log


    und so sieht die /var/log/syslog aus:


    Bekomme ich den denyhosts irgenwie dazu überredet das er auch die "/var/log/syslog" und/oder die"/var/log/mail.log" auswertet? Per googlen finde ich dazu nichts, außer das er wohl nur die auth.log lesen kann.


    Sprich ich müsste dann zusätzlich noch fail2ban installieren zum auswerten und blocken von "/var/log/syslog" und/oder "/var/log/mail.log"?

    Dann hattest du ja mehr Glück, meine Antwort vom Support auf das Problem sah so aus:


    Ich habe das Problem nun seit über 3 Wochen! 4-5 mal vserver neuinstalliert und komplett neu aufgebaut und der Fehler (dass ich über den Port 21 nur "tröpfchenweise" uploaden kann/darf) war immer wieder sofort da. Und von der o.g. Antwort war ich ehrliche gesagt (ich umschreibe es mal .... ) ziemlich "unzufrieden", zumal ich den Support auch darauf hingewiesen hatte das ich bereits meinerseits alles überprüft hatte.

    Ich habe mir mal denyhosts installiert "apt-get install denyhosts" und eingerichtet.


    Funktioniert auch soweit alles. Bisher hatte ich bei den bösen IPs immer nur den "sshd" Service geblockt, dass möchte ich nun aber ändern:


    1. Die bösen IPs sollen komplett geblockt (alle Dienste!) werden (sind ja eh zu 99,9% nicht aus DE).


    In der "etc/denyhosts.conf" also dann mit:


    HOSTS_DENY = /etc/hosts.deny
    DENY_THRESHOLD_INVALID = 1
    DENY_THRESHOLD_VALID = 3
    DENY_THRESHOLD_ROOT = 3
    BLOCK_SERVICE = ALL


    Da ich "denyhosts" so eingestellt habe, das man nach der dritten falschen Eingabe dann auch geblockt wird. Möchte ich auf jeden Fall verhindern das ich mich selber durch 3 x Fehleingabe komplett vom Server sperre *g*


    Da ich keine feste IP habe muss ich das halt anders regeln, mir würde auch reichen wenn ich zumindest immer reinkomme wenn ich meinen Provider nutze, da ich von dem Provider wiederum nicht alle IP-Kreise kenne, kann ich das nur über folgende Adresse lösen:


    Auszug aus der auth.log
    logname= uid=0 euid=0 tty=ssh ruser= rhost=ip-95-223-YYY-XXX.unitymediagroup.de


    Kann ich das auch mit "ip-95-223-YYY-XXX.unitymediagroup.de" irgendwie machen? sprich das ich alles durchlasse was die Kennung "*.unitymediagroup.de" hat?


    Ich also in "/var/lib/denyhosts/"


    Die Datei "allowed-hosts" anlege mit dem Inhalt:


    95.223.171.*
    unitymediagroup.de

    Laut dem was ich so per google über "denyhosts" gefunden habe, geht das mit "*" wohl nur wenn man mindestens die ersten 3 IP-Zahlen kennt?



    2. Das ich den "root" aus Sicherheitsgründen ändern sollte ist mir bekannt. Aber andererseits kommen ja auch da gezielt die Angriffe meistens drüber, kann man das nicht auch positiv nutzen wie folgt:


    per "etc/denyhosts.conf"


    den Eintrag "DENY_THRESHOLD_ROOT = 1" auf 1 setzen das nach dem ersten falschen root-Login die IP KOMPLETT geblockt wird von denyhosts, ich aber trotzdem selbst über die in Punkt 1. erstellten "whitelist"-Eintrag für meinen Provider noch reinkomme per "root" ?



    3. Ist die "/var/lib/denyhosts/allowed-hosts" vorrangig zu einem in "/var/lib/denyhosts/restricted-usernames" angelegten verbotenen user?


    a) Sprich also ich lege zB für mich einen pseudo-Namen an "cheffe", schreibe ihn in die "/var/lib/denyhosts/restricted-usernames" als verbotenen Namen, logge mich allerdings mit einer IP ein die in "/var/lib/denyhosts/allowed-hosts" steht, kann ich dann trotzdem mit dem Namen "cheffe" per ssh connecten?


    b) könnte ich so auch den "root" behalten, für alle sperren ausser wenn er von MEINER IP / unitymediagroup.de kommt ?

    Kurze Frage:


    Wenn ich die Ports von:


    FTP (21) in der /etc/proftpd/proftpd.conf auf zB 9921


    und von


    SSH (22) in der /etc/ssh/sshd_config auf zB 9922


    per Hand ändere.


    Muss ich dann auch noch die Datei /etc/services anpassen (zb damit denyhosts die richtigen Post auch erkennt)?


    zb durch hinzufügen (am Ende) von:


    ftp 9921/tcp
    ftp 9921/udp


    ssh 9922/tcp
    ssh 9922/udp


    1. Muss/sollte man das?


    2. Wenn ja die alten Werte ersetzen oder die neuen einfach hinzufügen am Ende damit beide aktiv sind?


    3. Gibt es noch eine Stelle wo man die Port-Änderung eintragen muss/soll?

    Froxlor 0.9.15 / 0.9.16
    mit Sonstige (System) » libnss (system login with mysql)
    auf Debian Lenny!


    Nachdem ich mir heute mal meine /var/log/auth.log angesehen hatte, sah ich bei fast jedem Login diese Fehlermeldung:


    nss-mysql[30299]: _nss_mysql_db_connect: connection failed: Can't connect to MySQL server on '127.0.0.1' (111)


    nss-mysql[30299]: setent(1): connection to the database failed.


    oder folgender Fehler:


    nss-mysql[14584]: _nss_mysql_getspnam_r conf file parsing failed



    Laut Froxlor-Forum werden anscheinend bei der Installation per
    "apt-get install libnss-mysql nscd" (Erst Schritt der Installation) die für Debian Lenny! falschen Pakete nachinstalliert:


    Installiert wird: libnss-mysql
    Richtig wäre aber das Paket: libnss-mysql-bg


    Durch ein:


    apt-get install libnss-mysql-bg


    wird das richtige nachinstalliert und das falsche automatisch deinstalliert. Der Fehler war in der "auth.log" danach nicht mehr vorhanden.


    Das betrifft wohl auch SysCP.





    Quelle:
    http://forum.froxlor.org/index…e__view__findpost__p__306

    ... das wüsste ich auch gerne, vor allem lief das bei mir auf Port 21 bis vor kurzem noch einwandfrei. Ist mir schlichtweg ein totales Rätsel zumal es ab da auch immer wieder mit vserver-Neuinstallationen vorhanden war.


    Wirklich das einzigste was ich gemacht hatte, war dass ich 2 IPv6 IPs im OpenVCP generiert hatte und natürlich die fast täglichen apt-get upgrades.


    Und wie gesagt ich baue das vserver-Template exakt so auf meinem anderen vserver auf (auch bei hetzner) und da ist der Fehler nie.


    Ich könnte mir nur vorstellen das es irgendwas mit dem OpenVCP und/oder der Firewall zu tun hat ... weil irgendwie ist es ja nun defintiv ein "Port-Fehler" :confused:


    Mich ärgert nur, dass ich mit dem nervigen Fehler bald 3 Wochen verplempert habe :/ (Einzig gute daran ist, das der Lerneffekt aufgrund der vielen vserver-Neuinstallationen enorm war *g*)


    Wäre gut, wenn da jemand von netcup mal nachsehen könnte wo das Problem liegt/lag (Das Problem ist ja noch immer vorhanden auf Port 21 und anscheinend nicht nur bei mir *g*) Eventuell liegt es wirklich irgendwie an dem OpenVCP?

    So, nachdem ich nun das hier probiert habe:


    http://forum.netcup.de/showthread.php?t=39


    /etc/proftpd/proftpd.conf


    UseReverseDNS off
    IdentLookups off


    danach ein:
    /etc/init.d/proftpd restart


    und noch ein
    /etc/init.d/apache2 restart


    ... war der Fehler immer noch da. Gefühlt könnte man sagen es ging ein ganz ganz wenig besser, aber auf keinen Fall OK.



    Gleiches Upload-Problem hatte ich im übrigen auch mit vsftp und pureFTP!



    Nun habe ich mit der o.g. config noch den Port von 21 auf 9921 geändert:


    /etc/proftpd/proftpd.conf


    Port 9921
    UseReverseDNS off
    IdentLookups off


    danach ein:
    /etc/init.d/proftpd restart


    und noch ein
    /etc/init.d/apache2 restart



    Seit dem rennt das ganze wie es soll!


    Jetzt muss mir nur noch jemand erklären warum der Port 21 in dem Fall das Problem ist?


    a) ich habe bisher die Firewall im OpenVCP nicht angerührt


    b) mehrfach den vserver neu installiert darunter
    1 x mit dem netcup - debian lenny + SysCP-Template
    2 x mit Debian Lenny 64 Bit mit Froxlor 0.9.15

    c) Ein Fehler an den Clients ist ausgeschlossen, der müsste schon auf mehrern PCs sein und zudem auch bei meinem Bekannten mit anderem Inet-Provider.


    Trotzdem jedesmal mit dem Problem das ich einen "tröpfchenweisen" Upload per FTP auf Port 21 habe.

    Also bei mir habe ich alles durch, frisch installierten vserver mit default-Werten oder getunt, alles egal.


    Ich vermute fast schon dass es an meiner (fast festen) IP bei mir liegt, von einem Download auf den anderen ging es nicht mehr richtig, ...
    Andere IP (zwecks Test) bekomme ich nicht, jedenfalls nicht so schnell. Die die ich jetzt nutze habe durchgehend das ganze letzte Jahr gehabt.
    Kabel-Anbieter Unitymedia FritzBox 6360, die IP hat eine Lease-Time von 1 Stunde, aber in einer Datenbank bleibt die IP für mich 1 Woche reserviert = ich müsste also mindestens 1 Woche das Modem ausschalten *g* für eine neue IP.


    Per SFTP (Port 22) komme ich auch problemlos drauf mit FULLSPEED im Upload. Warum habe ich aber von einem auf den anderen Download Probleme mit einem Upload der sich mehr mit Authentification/Initialisierung beschäftig, als mit dem Upload?


    Hat jemand noch Ansätze zur Fehlersuche? Normal gehe ich davon aus, dass ein default-server der frisch installiert ist (und das haben ich mehrfach!) nicht so eingestellt ist das es solche Probleme geben sollte.


    Wo müsste man zuerst (AUF DEM vserver!) schauen wenn FTP-Upload nicht richtig geht, SSH aber einwandfrei?

    Dann bin ich ja doch nicht der einzigste *g* Das Problem habe ich durchgehend mittlerweile seit 28./29. 12.2010, also seit mittlerweile fast 3 Wochen!


    siehe hier --> http://forum.netcup.de/showthread.php?t=2768


    Ich habe immer noch das Problem mit langsamen FTP-Upload, zB kleine "Drupal-Module" die man mit einer 64000/5000 eigentlich ganz locker in Sekunden uploaden könnte dauern bis zu 4-5 Minuten.


    Und sorry, auch wenn man mir sagt das liegt an mir und/oder Firewall warum kann ich dann mit den selben PCs auf alle anderen FTPs problemlos hochladen?


    Ich habe auch noch einen andere vserver bei carrot, die liegen ebenfalls bei hetzner, da gibt es absolut kein Problem, auch nicht auf andere Webspaces.


    Meinen PC habe ich mittlerweile 3 mal neu aufgesetzt, den vserver ebenfalls 2 mal neu aufgesetzt, hatte auch verschiedene Client-FTPs getestet und auch verschiedene Server-FTPs (proFTPd, pureFTP, vsftp). Alles egal, mein Upload ist und bleibt lahm und geht nur "tröpfchenweise" und das ausschliesslich auf meinen vserver hier.


    Mein Problem habe ich auf 4 PCs bei mir (alle verschiedene BSs), die an einer FB6360 hängen (selbst die habe ich testweise getauscht).


    Tracert per winmtr auf meine IP zeigt keine Probleme an.


    Mein vserver bei carrot geht innerhalb hetzner über:
    decix2-gw.hetzner.de
    hos-bb1.juniper2.fs.hetzner.de
    hos-tr3.ex3k12.rz10.hetzner.de
    hn4.carrot-server.com


    Mein vserver bei netcup geht innerhalb hetzner über:
    decix2-gw.hetzner.de
    hos-bb1.juniper1.rz6.hetzner.de
    hos-tr1.ex3k3.rz7.hetzner.de



    Zur Fehlerfindung vl interessantes:


    - (fast) permanente IP - Ich bin bei Unitymedia und habe dort eine 64000/5000er Leitung, meine IP-Adresse die ich beim einwählen habe ist zu 95% immer die gleiche.


    - Paketgröße - Ähnliche Fehler hatte ich innerhalb von Netzwerken bei kleinen Dateien immer nur wenn etwas mit der Paket-Größe nicht stimmte


    - IPv6-Adressen - Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber es könnte sein dass ich bevor ich den Fehler (von jetzt auf gleich!) hatte, dass ich da im OpenVCP eine oder sogar 2 IPv6-Adressen generiert hatte, kann es damit zu tun haben?


    EDIT
    Wenn ich auf dem vserver per FTP Dateien lösche, dauert das auch extrem lange.

    So, den ersten Fehler habe ich nun gefunden :/ ... liegt am Modul (kA warum den Fehler noch kein anderer hatte)



    Da lagst du wohl richtig "vmk" mit deiner Vermutung. Bei den langen Pfadnamen verliert man echt schonmal den Überblick :/




    Der Pfad im Modul ist wohl falsch:
    /sites/all/modules/core_library/modules/core_library_ui/core_library.admin.inc



    Dort gibt es aber nur die Datei core_library_ui.admin.inc mit "_ui"


    /sites/all/modules/core_library/modules/core_library_ui/core_library_ui.admin.inc



    Die Datei core_library.admin.inc OHNE "_ui" die gesucht wird gibt es nur im Verzeichnis:



    /sites/all/modules/core_library/



    Mein anderer Fehler bleibt jedoch immer noch:



    Warning: file_get_contents(/sites/all/modules/ckeditor/ckeditor/ckeditor.js) [function.file-get-contents]: failed to open stream: No such file or directory in _locale_parse_js_file() (Zeile 1303 von /var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/includes/locale.inc).



    Kann es eigentlich in Sachen "Stream Wrapper" Probleme in Verbindung mit "cURL" bzw. "php-curl" geben? oder etwas damit zu tun haben?



    Müssen die .js-Dateien von "ckeditor" bestimmte Rechte / User haben ?

    Ich habe die phpinfo mal als Textdatei hier hochgeladen, ich hoffe das geht so in Ordnung, habe nur IPs, Server-Adresse usw. geändert.


    http://www.zaempire.de/phpinfo.txt


    Die Verzeichnisse und Dateien die in der Fehlermeldung genannt werden existieren alle und haben auch (eigentlich die richtigen Rechte)


    Die relevanten Drupal-Einstellungen:


    Startseite » Verwaltung » Konfiguration » Medien » Dateisystem



    Pfad des öffentlichen Dateisystems
    sites/default/files



    Pfad des privaten Dateisystems
    hier steht nichts



    Temporäres Verzeichnis
    /tmp



    "/tmp" liegt im vserver-Hauptverzeichnis und ist mit dem Besitzer+Gruppe "root" und den Rechten "777" ausgestattet.


    Im Verzeichnis "/tmp" sind ein paar Verzeichnisse:
    pear (root - root - 755)
    update-cache (www-data [33] - www-data [33] - 755)
    update-extraction (www-data [33] - www-data [33] - 755)
    und ca. 10 Dateien nach dem "Muster" file6MHpPC .... alle mit (www-data [33] - www-data [33] - 600)





    Das Verzeichnis:
    /var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/sites/default


    hat den Besitzer "www-data" und 770 (auch schon mit 777 getestet)





    (Zeile 1303 von /var/customers/webs/community/__XXXXXXX_de/d7_v01_00_00/includes/locale.inc)


    ist vorhanden und der Auszug aus der Datei sieht so aus:



    // The file path might contain a query string, so make sure we only use the
    // actual file.
    $parsed_url = drupal_parse_url($filepath);
    $filepath = $parsed_url['path'];
    // Load the JavaScript file.
    $file = file_get_contents($filepath); <---- Zeile 1303







    (Zeile 396 von /var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/includes/theme.inc)



    if (isset($info['file'])) {
    $include_file = isset($info['path']) ? $info['path'] : $path;
    $include_file .= '/' . $info['file'];
    include_once DRUPAL_ROOT . '/' . $include_file; <--- Zeile 396
    $result[$hook]['includes'][] = $include_file;
    }

    vserver2000
    Debian Lenny 64Bit (netcup-Template) + Froxlor


    Serversoftware: Apache/2.2.9 (Debian) PHP/5.2.16-0.dotdeb.0 with Suhosin-Patch mod_ssl/2.2.9 OpenSSL/0.9.8g
    PHP-Version: 5.2.16-0.dotdeb.0
    PHP-Memory-Limit: 128M (habe ich shcon testweise hochgesetzt)
    MySQL Server Version: 5.1.54-0.dotdeb.0
    MySQL Client Version: 5.0.51a





    Hi, hier und da bekomme ich hin und wieder mal Fehler die meistens immer was zu tun haben mit " failed to open stream: No such file or directory"
    Der letzte dieser Art gerade eben:



    Warning: file_get_contents(/sites/all/modules/ckeditor/ckeditor/ckeditor/ckeditor.js) [function.file-get-contents]:

    • failed to open stream: No such file or directory


    in _locale_parse_js_file() (Zeile 1303 von /var/customers/webs/community/__XXXXXXX_de/d7_v01_00_00/includes/locale.inc).





    oder ein andere Fehler dieser Art:



    * Warning: include_once(/var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/sites/all/modules/core_library/modules/core_library_ui/core_library.admin.inc) [function.include-once]: failed to open stream: No such file or directory in _theme_process_registry() (Zeile 396 von /var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/includes/theme.inc).


    * Warning: include_once() [function.include]: Failed opening '/var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/sites/all/modules/core_library/modules/core_library_ui/core_library.admin.inc' for inclusion (include_path='.:/usr/share/php:/usr/share/pear') in _theme_process_registry() (Zeile 396 von /var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/includes/theme.inc).


    * Warning: include_once(/var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/sites/all/modules/core_library/modules/core_library_ui/core_library.admin.inc) [function.include-once]: failed to open stream: No such file or directory in _theme_process_registry() (Zeile 396 von /var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/includes/theme.inc).


    * Warning: include_once() [function.include]: Failed opening '/var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/sites/all/modules/core_library/modules/core_library_ui/core_library.admin.inc' for inclusion (include_path='.:/usr/share/php:/usr/share/pear') in _theme_process_registry() (Zeile 396 von /var/customers/webs/community/__MEINEDOMAIN_de/d7_v01_00_00/includes/theme.inc).



    Ich habe auch eine Thread offen bei Drupalcenter.de, aber ich glaub da weiss auch keiner weiter:


    http://www.drupalcenter.de/node/32748



    Gibt es noch irgendwas einzustellen oder zu beachten, wenn man per "Stream Wrapper" die Dateipfade auflösen will?



    Hier noch ein paar relevante Einträge aus der php.ini:


    safe_mode = Off
    ;open_basedir =
    register_globals = Off
    register_long_arrays = On



    ;;;;;;;;;;;;;;;;;;
    ; Fopen wrappers ;
    ;;;;;;;;;;;;;;;;;;


    ; Whether to allow the treatment of URLs (like http:// or ftp://) as files.
    allow_url_fopen = On


    ; Whether to allow include/require to open URLs (like http:// or ftp://) as files.
    allow_url_include = On




    ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;
    ; Paths and Directories ;
    ;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;;


    include_path = ".:/usr/share/php:/usr/share/php/PEAR"
    (Alternativ auch probiert ohne "include_path" und auch mal mit dieser hier: include_path = ".:/usr/share/php:/usr/share/pear")


    doc_root =
    user_dir =

    Debian Lenny 64bit + Froxlor 0.9.15


    Über die Froxlor-Konfiguration kann ich bisher (auch wenn vsfpd installiert wurde) nur wählen zwischen


    Konfiguration [Übersicht]
    Distribution: Debian 5.0 (Lenny)
    Service: FTP-Server
    Daemon: proFTPd und pureFTP


    Gibt es eine Möglichkeit vsftpd statt proFTPd zu nutzen?


    Aber auch so, dass über Froxlor FTP-Accounts angelegt werden können usw. ....

    Hi, kurze Frage ...


    Scenario:


    v(olks)server2000 (4GHz, 2GB RAM + 2GB FlexiDisc)
    Auf dem System laufen an Anwendungen: 2 x phpBB, 3 x Wordpress, 1 x Joomla, Drupal 6 und ab morgen dann auch ein erstes System mit Drupal 7


    Bisher alles unter debian lenny 32 bit mit SysCP



    Jetzt steht eine Server-Neuinstallation an, gerade auch wegen Drupal 7 überlege ich nun das System mit dem Setup debian lenny 64BIT + froxlor aufzusetzen.


    Die Frage ist halt generell "lohnt" sich das überhaupt beim v(olks)server2000 (4GHz, 2GB RAM + 2GB FlexiDisc) ? Generell benötigt ein 64 Bit-System ja ein wenig mehr RAM zum arbeiten, deshalb die Frage ob das ganze in Sachen Performance nicht eher nach hinten losgeht?


    Oder spricht bei dem Setup noch weiteres für/gegen 32 oder 64 Bit ... wie gesagt immer im Bezug auf den v(olks)server2000 mit 2 + 2 GB RAM und 4 GHz ....