sieht wesentlich besser und aufgeräumter aus als das, was ich von netcup kenne. Da scheint sich viel getan zu haben. Was mich am Layout allerdings stört ist die UPPERCASE NAVIGATION BAR AN DER OBERSEITE. Ich kann es nicht leiden angeschrieen zu werden. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du Abhife schaffen würdest
Beiträge von foo
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update: http://yfrog.com/f/11201007270108541280x1024p/ für Leute mit Breitbandverbindung gibt's jetzt auch das volle Programm! (vorsicht, gigantisch.)
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wordpad (besonders für config files), notepad, edlin.
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Auf meinem vserver bei einem anderen Anbieter (openvz) funktioniert beides.
Soweit ich weiß funktioniert openvz ebenfalls mit einem einzigen Kernel für alle vserver auf einem Host, jedenfalls ist mein /boot leer und ich kann keinen Kernel irgendwo finden. -
Das ist prinzipiell möglich, allerdings nicht mit linux-vserver. Warum wird denn linux-vserver überhaupt eingesetzt?
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Hallo
gewisse Dinge an den netcup-vservern regen mich sehr auf (Liste wird erweitert):
- weder mount --bind noch devices per hand erstellen (mknod) funktioniert, deshalb kann ich keine chroots auf meinem vserver erstellen/benutzen.
- pam_limits.so funktioniert nicht richtig, weil ich z.B. den maximal zulässigen nice-Wert nicht einstellen kann. Warum?!Viele Grüße
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Niemand zwingt netcup dazu zu warten bis alle ISPs endlich IPv6 anbieten.
ich persönlich wäre ehrlich gesagt sehr froh wenn es endlich IPv6 für alle gäbe, und der vserver wäre der richtige Ort um damit anzufangen. Ich bin auch bereit einen eventuellen Aufpreis zu bezahlen (naja, solange er nicht unrealistisch hoch ist)
Man könnte sich ein Beispiel an diversen anderen Hostern nehmen die mittlerweile dazu übergegangen sind IPv6 anzubieten.
Außerdem ist das Thema man müsse auf die ISPs warten sowieso ein Ammenmärchen, schließlich ist es sehr wohl möglich sowohl IPv4 als auch IPv6 parallel zu betreiben.Viele Grüße