Genauso hab ich es auch gemacht! War für mich logischer.
ohne den ressourcenverbrauch meines systems zu kennen sind diese aussagen nicht ernst zu nehmen.
Genauso hab ich es auch gemacht! War für mich logischer.
ohne den ressourcenverbrauch meines systems zu kennen sind diese aussagen nicht ernst zu nehmen.
da ich nachweislich zu den betroffenen gehöre, möchte ich ihnen auch feedback geben:
ich nutze den bisherigen linux-vserver als reinen mailserver und hatte nicht die absicht mittelfristig auf ein anderes produkt zu wechseln. derzeit wird centos 6 eingesetzt, dh. für die nächsten jahre wäre hier kein handlungsbedarf gegeben. letztendlich liegt die entscheidung mit debian wheezy keinen linux-vserver kernel mehr seitens debian bereitzustellen nicht im einflussbereich von netcup, somit ist der schritt für mich vollkommen nachvollziehbar.
der eingesetzte linux-vserver war für die ausgeführten dienste reichlich überdimensioniert, aufgrund des preis/leistungs verhältnisses war dies aber vernachlässigbar. das vorgeschlagene produkt zur migration stellt allerdings noch mehr leistung zur verfügung, die natürlich auch entsprechend monetär abgegolten werden will, von mir jedoch in keinster weise benötigt wird.
das führt mich auch zu meinen kritikpunkten:
vorschlag eines äquivalenten produktes zur migration, sowohl bezüglich leistung als auch dem preis. ich habe schließlich das produkt gewählt, dass für meine einsatzzwecke ausreichend dimensioniert ist, daher benötige ich derzeit einfach keine höhere leistung.
die leistungsangaben bitte entsprechend einheitlich angeben (mal 2GB, mal 2048MB, tatsächlich (free -m) 1877MB, wobei lt. support 32M für die VNC grafikkarte reserviert sind) hier möchte ich anmerken, dass der derzeitige linux-vserver mit 1024MB beworben wurde und auch tatsächlich 1024MB zugewiesen hat.
munin lässt sich mit eigenem plugin (verwendet free) auch tadellos zur speicherüberwachung auf vserver basis verwenden
quellport leer lassen, dafür zielport + die range der gmx mailserver eintragen?
kurze Zwischenfrage - gibt es bezüglich KVM-based VServer Neuigkeiten?
Mails werden bei mir auch nach dem copy%paste prinzip gesichert, nutze mailing nicht so viel, was sagen den die anderen so zum Themer Backuos von Mailservern?
wenn das maildir im jeweiligen home-verzeichnis liegt dich auch kein problem
rsync, damit hast du nur beim ersten anlegen (1. generation) ggf. hohes transfervolumen.
damit du konsistente backups hast, ist es notwendig alle dienste (mta, dbms, webserver) zu beenden, da kann man mMn gleich den server in den rettungsmodus booten.
ggf. kannst du dir auch ein script schreiben:
1.) beenden aller relevanten dienste
2.) kopieren (ggf. locales rsync) aller relevanten daten in ein temporäres verzeichnis
3.) restart der relevanten dienste
4.) rsync des verzeichnisses auf deinen lokalen rechner
ohne es kontrolliert zu haben, möglicherweise:
ext › Wiki › ubuntuusers.de
port 22 durch einen anderen dienst doppelt belegt?
port 22 auf der firewall im vcp gesperrt?
mehr spuckt im moment meine glaskugel leider nicht aus
kommt darauf an wie komfortabel du die erstellung des backup haben möchtest.
guter weg mmn ist: server in den rettungsmodus starten und per scp das gesamte /vserver verzeichnis kopieren.
mit dem gleichen datenbankuser oder mit einem anderen?
evtl passen die rechte nicht?
im konfigurationsfile von mysql - üblicherweise irgendwo in /etc mit dem namen my.cnf
dort kannst du einstellen auf welcher ip der mysql server lauschen soll, üblicherweise ist hier localhost vorgegeben, macht sicherheitstechnisch auch einiges an sinn.
du kannst dort natürlich die öffentliche ip des vservers eintragen, dazu empfehle ich gleich dementsprechende fw-regeln im vcp zu hinterlegen.
damit sichergestellt werden kann, dass nur bestimmte hosts zugriff auf den nun öffentlichen mysql-port haben.
Versuche mich gerade an einer nahezu rein chinesischen Linux Distribution in einer VM, es gibt kaum etwas das wenigstens auf Englisch übersetzt wurde. Das Problem ist: Die Distribution ist GEIL! Ich muss da unbedingt mal mithelfen die englischen und vor allem deutschen Übersetzungen hinzubekommen.
yeah, geil, kernel-rootkit inklusive
verwaltungssoftware ist gleich geblieben? wenn ja, wurden die entsprechenden accounts auch mit umgezogen?
zugriffsrechte passen?
was sagen die maillogs?
ggf cache von roundcube löschen
du kannst das root passwort im vcp ändern.
ich schätze, dass aufgrund der eingesetzten virtualisierungslösung dies nicht möglich sein wird.
nur damit ich ihr posting richtig verstehe:
sie meinen also durch speicherung des hashes + des verwendeten saltes das klartextpasswort wiederherstellen zu können?