Beiträge von quaylar

    Ich hab mir erst vor Kurzem eine Windows Instanz aufgesetzt. Funktioniert einwandfrei.


    Ich geh mit RDP drauf - sauber konfigurieren (nur für bestimmten Benutzer freigeben, Network-Level Auth, Account-Lockout policy (local security policy), Firewall Regeln reviewen und von den inbound Regeln entfernen was du nicht brauchst), dann solltest du relativ sicher sein.


    Weitergehend: RDP Port auf non-standard, in den Firewall-Regeln nur bestimmte Source-IPs (Ranges) freigeben, oder dann mit Mehraufwand über IPSec tunneln.


    Ich hab mir zusätzlich noch die Account Audit events aktiviert um brute-force Attacken mitzubekommen. Achja: Sicheres Passwort versteht sich von selbst.


    Dann solltest du eigentlich ohne einen 2. root server auskommen, halte ich für overkill, aber jeder wie er möchte :)

    Ein VPS 1000 sollte locker reichen - kommt aber auch auf deine Internet Anbindung an so richtig flüssig ging das bei mir nie

    Hm, 80MBit down und 10up? Nachdem ich per Citrix Remote Desktop sogar flüssig auf meinem Firmen-PC arbeiten kann, sollte das reichen denk ich..

    Okay, nachdem ich jetzt hier auch einen Beitrag von jemandem gefunden habe, der das im Sommer mal probiert hat und gescheitert ist, lass ich das gleich. Vor allem weil ich mich nicht lange damit spielen will - das soll einfach funktionieren.


    Betreibt hier *irgendjemand* ein Win 10 in auf einem VPS oder Root Server?


    Einsatz: Da auf meinem M1 Mac mini noch kein Windows läuft, will ich eine Hosted Win Umgebung auf der mit Visual Studio entwickeln kann. Wär auch dankbar, falls jemand einen alternativen Hoster empfehlen kann, bei das einfach aufzusetzen ist.


    Danke,

    Hallo zusammen,


    Ich hab einen ziemlich leistungsfähigen root Server bei netcup den ich für aktuell nur für Backups benutze. Ich frage mich, ob ich darauf kvm installieren kann und eine Windows vm betreiben, anstatt einen separaten Server anzumieten auf dem ich Windows installiere?


    Vielen Dank,

    Hey tab,


    Coole sache, danke fürs probieren! War das dann auf einem WH4000 über plesk installiert? Und ließ sich trotz Fehler installieren?


    Könntest du mal an der max exec time nach unten drehen um zu verifizieren dass die leichten Ruckler wirklich daher kommen? Eventuell ist es ja memory limit, das würde sich dann auch durch ein WH8000 beheben lassen...

    Das ist definitiv wertvolle Info, danke! Darauf wäre ich wohl erst gekommen nachdem ich es probiert hätte - eigentlich hätte der Support das schon wissen können (wenn Typo3 in der Liste der installierbaren Pakete ist, aber sich dann nicht installieren lässt?!).


    Kannst du vielleicht was zu dem Provider sagen bei dem du dann den vServer inkl Plesk bestellt hast?


    Ich hab momentan folgende Provider in der Auswahl:


    - netcup (WH fällt dann wohl flach aufgrund der 180s und bei RS ist denk ich keine Plesk Lizenz dabei)

    - "Hetz ner"

    - Alfa Hosting

    - mittwald

    - jweiland

    Kannst du was dazu sagen mit welcher max exec time und memory limit die Seite läuft?


    Die Seite die ich migrieren muss hat max ein paar 100 Zugriffe im Monat.


    Admin-Kompetenz für Linux wäre vorhanden bei mir, aber es konsumiert einfach massiv Zeit weil ich mich nicht regelmäßig damit beschäftige und mich dann jedesmal wieder einlesen muss.

    Daher wärs mir total recht das über ein Webinterface machen zu können...

    Hi,


    Erstmal danke für euer Feedback!


    Das überrascht mich jetzt auch ein wenig muss ich sagen, denn ich hatte die Systemanforderungen schon gegoogled:


    https://docs.typo3.org/m/typo3…l#system-requirements-php


    Speicher und Ausführungszeit hatte ich daher schon mal nicht aus Ausschlussgründe gesehen, auch wenn 240 empfohlen wird und netcup nur 180 anbietet.


    An sich hätte das Webhosting 4000 ja garantierte 6G RAM, da könnte vielleicht das PHP memory_limit etwas höher liegen.

    Liebe Leute, vielen Dank für eure Tipps!


    Hatte jetzt wenig Zeit für für den root server, kommt aber in den nächsten Wochen wieder - werde dann von den Erfahrungen berichten bzw. hier vielleicht nochmal nachfragen :)

    Hallo Mitstreiter,


    Ich betreue für einen meiner Kunden den Webauftritt der vor meiner Zeit mit Typo3 erstellt wurde. Nachdem der aktuelle Hosting-Provider nur sehr wenig Email-Storage anbietet und die Mitarbeiter des Unternehmens intensiv ihre IMAP Postfächer nutzen die ebenfalls beim selben Hoster liegen, überlege ich das gesamte Hosting zu Netcup zu migrieren.


    Allerdings möchte ich gerne zmd um eine manuelle Installation von Typo3 herumkommen: Die Webhosting Pakete von Netcup bieten ja auch Application Hosting - und Typo3 scheint in der Auswahl der Pakete zu sein die man installieren kann. Am liebsten wäre mir die Standard-Installation von Typo3 - und dann ein export/import der DB.


    -> Hat jemand von euch Typo3 am Laufen und kann von seinen Erfahrungen berichten? Was mich zB interessiert: Ist das Webhosting 2000 Paket ausreichend, bzw. ist die angebotene Typo3 Version halbwegs aktuell?

    -> die 2. Frage die mich beschäftigt ist, ob es nicht vielleicht klüger wäre, sofort auf den kleinsten Root-Server zu gehen (brauch ich für Typo3 ne SSD oder ist Standard HW ausreichend? Das Besuchsaufkommen auf der Seite hält sich sehr in Grenzen - der Content ist simpelst - hätte man wohl auch alles statisch programmieren können).


    Mir gehts nicht wirklich um die 3/6 oder 9 eur pro Monat, aber beim Webhosting kann ich ja upgraden wenn notwendig - was mir gefällt ist, dass ich dort über die Oberfläche administrieren kann, während ich halt beim Rootserver alles manuell selbst machen muss, und ich hab eigentlich keinen Bock Postfix manuell zu konfigurieren :)


    Freu mich über jegliche Erfahrungen / Tipps.


    Nachtrag: Ich hab natürlich beim Support schon nachgefragt, aber die Antwort war etwas ausweichend. "Ja geht grundsätzlich, aber hängt von den individuellen Anforderungen ab.."

    Hallo liebe Kollegen,


    Ich administriere nun schon seit einiger Zeit einen root server bei netcup, und mir stellt sich ein Problem das wahrscheinlich uns alle trifft - deswegen auch meine Hoffnung auf zahlreiche gute Tipps hier :)

    Ich verbringe Stunden damit, bestimmte Konfigurationen zum Laufen zu bringen - und wenn es mal geht, beschäftige ich mich Monate damit nicht mehr. Every now and then bau ich aber was Neues ein - und mach mir damit was Bestehendes kaputt :(


    Kurzum: Ich suche nach einer Lösung ähnlich zu Wiederherstellungspunkten in Windows. Ich möchte das ganze System rücksetzen können auf einen bekannten Gutzustand. Momentan benutze ich dafür die snapshots im SCP, nur davon hab ich ja nur eine begrenzte Menge.

    Dann wär mir noch eingefallen, auf ZFS oder BTRFS zu setzen und damit regelmäßige speicherplatzschonende snapshots zu schedulen - nur ist schon zu spät - das System läuft schon auf ext4.


    => Wie löst ihr das Problem? Gibts irgendeine no-brainer Methode die ich bisher übersehen habe?


    schöne Grüße,


    --qu