Beiträge von m_ueberall

    Hat sich schon jemand hier etwas intensiver mit Whisper auseinandergesetzt? Gibt es da irgendwo (Foren/Mailingliste/…) bereits dokumentierte Bestrebungen, eine Integration mit vlc/mplayer/mpv/Browser voranzutreiben? Denn automatische englische Untertitel wären eine nette Sache …

    A pro pros EOL. Muss mal die ganzen Kubuntu kisten hoch ziehen. Das wird lustig mit der Firefox-on-Snap migration.

    Ich habe festgestellt, dass ich unter Ubuntu(/Debian) bei Firefox und Thunderbird besser fahre (d.h. Sicherheitsupdates bisweilen automatisch, aber immer, sofern ich die "About"-Seite im Auge behalte, schneller erhalte), wenn ich die Upstream-Versionen unter /opt installiere.

    Dazu muss aber der SATA Port den Betrieb mit einem eSATA Portmultiplier unterstützen oder das Case macht als solches RAID und präsentiert dem Rechner nur eine „Festplatte“.

    Korrekt, in Verbindung mit einem einfachen SATA2eSATA-Adapter ist hier nur eine RAID-Kombination denkbar, und dafür war das obenzitierte Modell gerade das falsche. :pinch:

    Hinzu kommt, dass die meisten eSATA-Anschlüsse bei („günstigen“) Modellen tatsächlich nicht auf 6Gbit ausgelegt sind; der Versuchung, hier die USB-3.0-Schnittstelle mit 5Gbit zu verwenden, sollte man aus Stabilitätsgründen wenn irgend möglich widerstehen (wenn eine eSATA-Option verfügbar ist).

    Und bevor ich jetzt wieder Elektromüll dazu bestelle - kennt jemand die Dinger und weiß ob die tauglich sind? :


    Screenshot_20230213_151742.png

    Ergänzend zur Rückmeldung von H6G – diese Dinger sind gerade bei Einplatinenrechnern beliebt, wo es letztlich mit HDDs mehr auf die Kapazität denn auf die Geschwindigkeit ankommt, aber sie werden schweineheiß und deswegen gerne außerhalb eines Gehäuses betrieben. Vorsicht, die Temperatur überträgt sich teilweise natürlich auch auf den Steckplatz, was der Lebensdauer umliegender Elektronik abträglich sein kann.

    Eine Anmerkung noch zum Script: Ich würde immer einen korrekten Rückgabewert vorsehen. Sofern ein PHP-Script beispielsweise Daten im JSON-Format verarbeiten soll (etwa für CSP-/ECT-/PKP-/TLS-Berichte, aber auch für Debug-Zwecke) ist zudem die Übernahme der POST-Inhalte in „Rohform“ möglich:

    PHP
    // Send `204 No Content` status code.
    http_response_code(204);
    
    // Get the raw POST data.
    $data = file_get_contents('php://input');

    Vielleicht habe ich das mit dem Verfallen von Provisionen mal falsch im Forum aufgeschnappt? Ich weiß nur, dass ich früher immer penibel darauf geachtet habe, dass ich erst dann auf den Auszahlen-Button klicke, wenn eine hohe Rechnung direkt bevorstand. ^^

    Und genau das hatte ich zuletzt vergessen, nachdem auf mehreren Einzelpositionen nun insgesamt ein dreistelliger Betrag angelaufen ist. Ich werde sehen, wie das nach Klick auf den Auszahlungsknopf geregelt wird. :wacko:

    weil würde es auf Grund der Produkte die ein Privatkunde hat, zu keiner Zeit zu einer Rechnung kommen,

    welche man mit der kompletten Provision gegenrechnen kann, wärs irgendwie doch komisch;

    Doch, das geht. Ich habe RS, die monatlich abgerechnet werden, und zwar einzeln. Und eine Guthaben-Position (gekoppelt an ein anderes Kundenkonto), die inzwischen größer ist als eine Einzelrechnung.

    Früher lief es auf Negativrechnungen raus und die überschüssige Provision ist bei Privatkunden somit verfallen.

    Ich werde die alten Rechnungen einmal durchsehen. Ich bin mir sicher, dass seinerzeit nichts verfiel bei mir als Privatkunden, sondern gestückelt wurde. Irgendwo im Forum gab es wohl von Felix dazu auch einmal einen Beitrag/Kommentar, aber die Rechnungen sind schneller durchgesehen als das Forum durchsucht.

    > Und ist es technisch nicht möglich, alternativ die aus Einzelposten bestehenden Provisionen auch einzeln einzulösen, wenn sie somit kleiner sind als der anstehende Rechnungsbetrag?

    Die werden doch einzeln abgerechnet?

    Ich behalte das bei den nächsten drei größeren Rechnungen einmal im Auge. Laut Rückmeldung im CCP sei die Verrechnung bereits angefordert gewesen, als ich auf den entsprechenden Knopf gedrückt habe – dann hätten einige der gelisteten Positionen allerdings bereits in der Vergangenheit aufgelöst werden müssen.

    Dazu zwei Beispiele.

    Beispiel 1: Die Rechnung macht €6,- aus, die Provision beträgt €8,-
    Die Provision bleibt für den Privatkunden in diesem Fall unverändert bestehen, ein Firmenkunde bekäme €2,- Differenz ausgezahlt.

    Zwei Nachfragen hierzu:

    • Gab's da früher nicht einmal eine Stückelung, sodass die Provision entsprechend reduziert wurde?
    • Und ist es technisch nicht möglich, alternativ die aus Einzelposten bestehenden Provisionen auch einzeln einzulösen, wenn sie somit kleiner sind als der anstehende Rechnungsbetrag?

    Bei mir wird es nicht direkt im "normal" Bios gespeichert sondern im UEFI.

    Das ist generell der Fall. Ich gehöre bzgl. des Sprachgebrauchs zu folgender Fraktion (und das Präfix spare ich mir, wenn ich von „modernen Systemen“ rede): ;)

    Dadurch, dass UEFI auf IBM-PC-kompatiblen Computern die bisherige Firmware – das BIOS – abgelöst hat, wird UEFI auch oft als „UEFI-BIOS“ sowie dessen Firmware-Setup auch (weiterhin) oft als „BIOS-Setup“ bezeichnet.[2]

    Ich habe das mit den Windows-Lizenzen bzw. ProductKeys noch nicht verstanden.. Sind die im Bios oder auf der SSD?

    Bei neuen Rechnern ist der Schlüssel im BIOS hinterlegt (vgl. hier). Wie sich Windows 10/11 verhält, wenn sich der Produktschlüssel plötzlich ändert, kann ich allerdings nicht sagen.

    Aber wäre denn dann die FritBox mit DynDNS keine Option?

    Ich will eine Kopie meiner Passwörter/-phrasen/Schlüsseldateien/Zertifikate (die ich größtenteils nicht auswendig kenne/manuell reproduzieren kann, weil erstere laut Keepass2 allesamt eine „Qualität von xxx Bits“ aufweisen) genauso nahe bei mir haben wie diejenigen Kreditkarten, die ich nicht explizit an einem anderen Ort deponiert habe (u. a. aus Backup-Gründen). Wenn sich die IP-Adresse ändert oder der Internet-Provider eine Störung aufweist, ist es mit dem Login erst einmal Essig – Warum so kompliziert?

    So sieht es normalerweise aus:

    Wenn /usr/sbin/apache2ctl nicht gefunden wird, scheint etwas beim Upgrade fehlgeschlagen zu sein. Eine Reinstallation mittels apt --reinstall install apache2 sollte das beheben, allerdings würde ich vorschlagen, mittels dpkg --list | grep -v ^ii zu prüfen, ob da nicht noch (deutlich) mehr im Argen liegt.

    Keine der obigen Auswahlen. Eine Kopie jeweils auf das Gerät, welches zur Nutzung herangezogen wird, synchronisiert mit Syncthing. Und darauf achten, dass die Änderungen nicht parallel erfolgen. Synchronisierung ist kein Backup, dieses ist separat zu organisieren!

    Gibt es bei den Dedis enen Zugriff auf die Konsole? Z.B. ueber einen BMC (LOM, ILMI, ...)


    Da ich meine System gerne grundverschluesselt betreibe, waere das schon hilfreich. Oder wie gebe ich das Passwort bei einem Reboot ein? Wie installiere ich ueberhaupt ein Betriebssytem ohne Konsole?

    Naheliegende Stichwörter sind hier "KVM-over-IP" (vgl. anbieterspezifische Dokumentidentifikationsnummer "RO-CC1E1") und "Network Bound Disc Encryption" (NBDE). Letztere Lösung für "Data-at-Rest" funktioniert auch mit virtuellen Maschinen bei Netcup (vergleiche Softwarekombination Clevis und Tang).

    muss auch sagen, hpe hat in den letzten 3 jahren extrem nachgelassen.

    Wohl leider wahr. Der mindestens 22-jährige USB-Einzugscanner hier funktioniert immer noch ohne größere Macken. Das ist das Äquivalent zu 40-jährigen Kühl­schränken/Herden, die keiner mehr baut …

    Man, das ist aber auch immer Lotterie...

    Das letztgenannte Modell hat eine aktuelle Windows-Lizenz und sicherlich Garantie. Wenn die „Grunddimensionierung“ stimmt und der Kaufpreis OK ist, würde ich im Zweifelsfall grundsätzlich zu einem neueren CPU-Modell greifen (flexiblere Taktung, im Zweifelsfall bessere HW-Unterstützung). Im Internet sollten sich Leistungs­vergleiche/-eckdaten bzgl. des Stromverbrauchs finden.

    • Bei einem „NAS“ denke ich immer an mehrere Speichermedien/Festplatten–deren Stromverbrauch und die Erweiterungsmöglichkeit (beim letztgenannten Modell als Option, aber nicht im Angebot enthalten–bei „Nonames“ kann man sich totsuchen nach diesen Erweiterungsoptionen) ist natürlich einzupreisen, auch was den Stromverbrauch anbelangt.
    • Bei „krummen“ (nicht durch 8 teilbaren) RAM-Größen bin ich immer misstrauisch, ob hier nicht Zugriffsgeschwindigkeit für einen möglichst geringen Kaufpreis geopfert wird. 8-/16GB-Modelle klingen da besser. Auf der Platine verlötete RAM-Chips kann man nicht wechseln, also besser auf Modelle mit zwei DIMM-Slots zurückgreifen!

    Andererseits gibt es, wenn man genau weiß, was man will, bisweilen auch gebrauchte Modelle aus Business-Serien, die man u.U. langfristig wiederbeschaffen/durch Nachfolgemodelle ersetzen kann und welche „recht robust“ sind im Betrieb. Deswegen würde ich im Zweifelsfall auch hier zu bekannten Marken greifen, wenn es um den Produktiveinsatz geht.