Beiträge von bebbo

    Zitat

    Dann müsste ich aber jeden Port weiterleiten den ich brauche und könnte vor Allem auch nur auf jeweils einen Rechner im fremdem Netz zugreifen oder?


    Es kann aber nur einer dieses VPN nutzen, aber es sollte alles sichtbar sein.
    Und Du brauchst vermutlich noch etwas, was UDP über TCP tunnelt:


    Code
    TCP 1723 --> SSH tunnel --> TCP 1723
    UDP 47 --> UDP over TCP xy --> SSH tunnel --> TCP xy --> UDP 47


    Sowas wie http://nixbit.com/cat/system/networking/cubehub-tunnel/ könnte da funktionieren.


    Getestet habe ich sowas noch nicht... aber es könnte funktionieren.


    Bebbo

    Zitat

    Du meinst wirklich eine eigene Tomcat-Installation für jeden Benutzer? Was ist der Grund dafür?


    Ein Benutzer könnte aus Spaß

    Code
    System.exit();

    aufrufen. oder einfach viel Speicher, Prozessorlast etc. verursachen.


    Das erste lässt sich noch mit Java Board-Mitteln abstellen, das andere nicht.


    Mit getrennten Prozessen kann man mit Unix-Mitteln die Prozesse überwachen und ggf. killen. Und jeder Benutzer kann seinen eigenen Server stoppen, starten etc. was auch immer.


    => Jeder Benutzer erhält einen Port zugewiesen, für seine (Sub-)Domains wird der Traffic auf diesen Port geleitet.


    Es ist kein "wirklicher" Grund, aber meine Haltung zu dem Thema.


    Bebbo

    Mit TCP könnte dies funktionieren, und dann über SSH ein Port forwarding einrichten.


    1. SSH starten und auf vServer verbinden, mit Port forwarding.
    2. VPN starten, verbindet sich auf den localen Port
    3. Über das Forwarding geht das zum Zielsystem


    Mit UDP wird es nicht funktionieren.


    Bebbo

    1. Tomcat


    nur die Connectoren configurieren, die man wirklich braucht:

    Code
    <Connector
            port="10501"
            minSpareThreads="1"
            connectionTimeout="20000"
            acceptCount="9"
            maxThreads="50"
            maxSpareThreads="2">
        </Connector>

    Meine Empfehlung ist minSpareThreads nicht größer als die Anzahl der CPUs zu setzen.
    Die Werte für maxThreads und acceptCount: Da muss jeder selbst wissen, welche Last der Server wirklich ab kann. Kleine Werte sorgen dafür, dass der Server auch bei einem DoS weiterläuft und eben Verbindungen wegschmeißt.


    2. Absicherung
    - Nicht als root laufen lassen.
    - Falls man mehrere User hat: jedem einenen eigenen Server geben.
    - Einen Server nehmen, dem man vertraut :)


    Bebbo

    1. Tomcat


    nur die Connectoren configurieren, die man wirklich braucht:

    Code
    <Connector
            port="10501"
            minSpareThreads="1"
            connectionTimeout="20000"
            acceptCount="9"
            maxThreads="50"
            maxSpareThreads="2">
        </Connector>


    Meine Empfehlung ist minSpareThreads nicht größer als die Anzahl der CPUs zu setzen.
    Die Werte für maxThreads und acceptCount: Da muss jeder selbst wissen, welche Last der Server wirklich ab kann. Kleine Werte sorgen dafür, dass der Server auch bei einem DoS weiterläuft und eben Verbindungen wegschmeißt.


    2. Absicherung
    - Nicht als root laufen lassen.
    - Falls man mehrere User hat: jedem einenen eigenen Server geben.
    - Einen Server nehmen, dem man vertraut :)


    Bebbo

    ... will auch meinen Senf loswerden:


    1. tomcat installation


    Die default Config akzeptiert viel zu viele Verbindungen - das kann mit ein Grund sein, dass der nicht richtig läuft.


    2. Java server


    Laufen problemlos, auch auf den vServern hier. Ich habe derzeit 7 Java Instanzen parallel laufen einige davon nonstop seid ich den vServer habe.


    Total memory used: 186M


    Und anderes läuft auch noch.


    3. Sun JDK - openJDK


    openJDK hätte den Vorteil, dass man selbst Fehler fixen könnte...
    ... ich hab's noch nie gebraucht.


    4. Wenn eine Java Anwendung wirklich Probleme bereitet:


    - kill -3 <pid>
    und mal sehen was welchet Thread so tut
    - remote debuggen


    ... kriegt man alles hin



    Bebbo

    Also: ich glaube nicht, dass es an (der falschen) localhost config liegt. Das sollte man zwar korrigieren

    Code
    127.0.0.1    localhost


    Was auffällt in den netstat reports sind folgende Punkte:

    Code
    unix  4      [ ]         STREAM     VERBINDUNGSAUFBAU 0        -                   private/rewrite
    unix  4      [ ]         STREAM     VERBUNDEN     144363527 8936/smtpd


    und

    Code
    unix  3      [ ]         STREAM     VERBUNDEN     142874381 7819/anvil          private/anvil
    unix  3      [ ]         STREAM     VERBUNDEN     142874380 29342/smtpd
    unix  3      [ ]         STREAM     VERBUNDEN     142874376 13922/tlsmgr        private/tlsmgr
    unix  3      [ ]         STREAM     VERBUNDEN     142874375 29342/smtpd
    unix  3      [ ]         STREAM     VERBUNDEN     142874359 7818/proxymap       private/proxymap


    Diese Zeilen gibt es nicht, wenn alles funktioniert. Um den Vermutungen eine weitere hinzuzufügen: Es könnte am tlsmgr liegen.


    Ich würde mal versuchen, den (mysql-)Server selbst tot zu kriegen, in dem man viele SMTP, IMAP, POP3 mit und ohne TLS Verbindungen öffnet.


    Wenn das (traurigerweise) erfolgreich zum Nicht-Funktionieren führt. Probiert man das mit einem Teil davon (also nur TLS, oder nur SMTP...) bis man weiß, was davon das Problem verursacht. Und dort guckt man nochmal tief in die Config... oder klemmt das erstmal ab.


    Viel Erfolg


    Bebbo

    SysCP kenne ich und verwende ich nicht...


    Ich weiß lediglich, dass diese Fehlermeldung kommt, wenn ein Benutzer in MySQL nicht existiert oder berechtigt ist.


    Wenn es also über SysCP administriert werden kann, brauchst Du je Server der darauf zugreifen soll einen User Eintrag, wobei der User und Kennwort stets das selbe sein kann, und nur der Servername unterschiedlich ist.


    Oder Du gehst auf die Kommandozeile (SSH) und konfigurierst das in mysql:


    www:~ > mysql -u root -p
    mysql > grant all on database.* to user@server1 identified by 'secret';
    mysql > grant all on database.* to user@server2 identified by 'secret';


    ... usw.


    Bebbo

    Mit etwas <programmiersprache Deiner Wahl> kriegt man ein incrementelles Backup hin.
    Der erste Schwung ist sicher etwas groß, aber dann kommen nur noch neue Dateien bzw. eine Liste der zu löschenden.


    Das kann man dann bequem downloaden.


    Bebbo