Beiträge von StephanB

    Ich hab dir mal eine pn geschrieben ? da ne dir!

    Vielleicht nochmal als expliziter Hinweis: Benutz mal ein ECDSA Zertifikat statt RSA. Unterstützt LetsEncrypt auch.

    Mit ECDSA Zertifikaten erreicht man i.d.R. schnellere Handshakes, was in meinen Augen die Schwuppdizität bei meinen Anwendungen erheblich erhöht hat.

    Siehe hier & hier


    Ich glaube aber, dass das im Webhosting nicht möglich ist... deswegen halt selbst hosten...

    Danke für den tipp. Schaue ich mir mal an. Ich werde mir wohl hier beim hoster im Ort was eigenes zusammen stellen lassen ? hol also über jeden Tipp dankbar

    Ja Mist, ne? Billig einkaufen und teuer weiter verkaufen bedeutet halt auch ein bißchen Arbeit.

    Nimm es mir nicht übel, aber das finde ich eine ziemlich freche Unterstellung. Das webhosting ist einfach nur ein zusätzlicher Service, den ich anbiete. Ich verdiene daran nichts! Sonst würde ich mir ja sicher keinen Kopf um performante Server machen.


    Generell stimme ich dir aber zu, Firmen die so agieren finde ich auch zum kotzen


    Ich mache ehrliche und faire Arbeit. Und möchte mich noch im Spiegel anschauen können. Das man mit ehrlich Arbeit nicht reich wird ist ja bekannt. Einzig und allein aus diesem Grund muss ich auf das Geld achten. Ich bin dennoch gewillt immer das beste für meine Kunden anbieten zu können. Und das von mir aus! Kein Kunde hat sich bisher beschwert. Ich selber finde die ladezeiten nicht optimal und ich selber habe einen höheren Anspruch. Nicht weil ich daran verdiene sondern einfach weil ich das unter ehrlicher Arbeit verstehe.

    Also ich habe nun gestern sowohl plesk als auch das webhosting Paket getestet.


    Ich muss gestehen. Ich bin nicht so begeistert. Gerade Plesk finde ich sehr unübersichtlich. Ich habe weder die Zeit noch die Lust mich stundenlang mit dem einrichten des webhostingaccounts zu beschäftigen. Man muss ja 10 mal klicken, bis man dahin kommt wo man hin will.


    Aktuell bediene ich täglich das selbst geschriebene panel von a l l inkI. Das sieht zwar aus wie aus den 70er Jahren. Aber damit lässt es sich einfach deutlich schneller arbeiten!


    Viel schlimmer finde ich aber, dass einiges einfach nicht so recht funktioniert. Habt ihr schon mal die Webseite kopieren Funktion genutzt? An sich eine gute Idee, dass ganze mit grafischer Oberfläche zu machen. Da krebst man nicht mit ssh rum. Aber es funktioniert einfach nicht vernünftig! Die GIT Integration sieht an sich auch gut aus... Aber wenn die genauso "gut" funktioniert Prost Mahlzeit.


    Komischer wurde es dann im Web ftp... Ich habe Dinge hochgeladen und konnte am Ende nicht drauf zu greifen, da ich keine rechte hatte. Mag sein, dass die besitzrechte von der alten Umgebung übernommen wurde... Aber warum kann ich diese nicht ändern als Root user des Accounts? Ich habe es dann über einen ftp Client gelöst. Da ging es komischerweise.

    Zudem habe ich oft ein permission denied erhalten wenn ich mich durch plesk geklickt habe. Warum weiß ich nicht.


    Jetzt kommt aber das, was mich sehr wundert. Trotz nginx reverse proxy, eingeschaltetem Cache verhalten und SSD Festplatten lädt die von mir hochgeladen testseite langsamer als auf meinem aktuellen a l l inkI webspace! Und dort sind nur die Datenbanken auf einer ssd und nginx läuft da ebenfalls nicht.


    Ich weiß das ist teilweise meckern auf hohem Niveau. Aber ich bin gerade echt alles andere als begeistert.


    Bin nun am überlegen zu einem hoster hier im Ort zu wechseln. Das admin interface spricht schon mal für sich. Schnell, einfach und schick.

    Könnt ihr euch mal hier ansehen: https://demo.keyhelp.de/index.php

    Ich weiß hat weniger Funktionen als plesk (Webseite kopieren, Git etc) aber es ist schnell, übersichtlich und funktioniert wenigstens.

    Also einen bei einem Managed Server kannst du jederzeit auf den nächst höheren upgraden, der Server wird dabei einmal neu gestartet.


    Für Backups kannst du den Plesk eigenen Backupmanager nutzen und Backups auf einen externen FTP Storage exportieren. Oder du buchst dir den Backupspace hinzu, ist super gelöst:

    https://www.netcup.de/professi…iterungen.php#backupspace

    Geht das auch von einem Webhosting Account zu einem Server? ;)

    Eine Extra Festplatte kann man sich ja leider nicht dazu buchen oder? Also für mehr Storage für mails oder so

    Jetzt mal rein theoretisch - wenn ihr euch hier jemanden sucht (ich glaube hier sind so Menschen unterwegs, die sowas machen, habe ich mal irgendwo gelesen), der Netcup Produkte einkauft und diese euch managed verkauft? (Ich scheide da aber schon deswegen aus, weil ich sowas nebenberuflich nicht darf - nur zur Info. ^^)


    Aber halt mal nur so als grundsätzliche Idee... ich denke mal, dass man da auch etwas flexibler wäre. Fragen kostet nichts...

    Wenn der jenige ein Gewerbe hat und vertrauenswürdig ist wäre das sicher machbar. Aber jemanden blind vertrauen .... schwierig. Geht ja um was ;)

    Soweit ich gelesen habe, kann man Backups über FTP machen im Plesk.. Da ich einen NAS Server stehen habe wäre das optimal. Kannst Du mal schauen ob du sowas in Deinem Reseller Webhosting Paket findest?


    Warum so weniger Speicherplatz zur Verfügung gestellt wird verstehe ich auch nicht. Auch warum man nicht einfach den Storage erweitern kann.

    Das ist eine gute Frage die auch mich interessieren würde.

    Ich denke grundsätzlich sollte es möglich sein, jedoch wird man dies natürlich selbst machen müssen ...


    Für was wirst du dich entscheiden?

    Ich habe leider immer noch keine endgültige Lösung Muss aber bald handeln.

    Also ich würde dir einen managed Server empfehlen . Damit bist du sehr flexibel ?. Der Server wird mit Plesk ausgeliefert, du kannst also deinen Kunden einen eigenen Zugang anlegen und die Leistung frei verteilen.

    Meinst du ein vserver oder wirklich dieses teure viech für über 400 Euronen im Monat? ?


    Ich denke ich werde erstmal ein cloud hosting 4000er ausgiebig testen. Später kann ich dort ja meine staging Umgebung und kleinere Webseiten drauf packen ?


    Bei Gefallen leg ich mir dann erstmal den "kleinen" managed 2000er zu und verteile die Projekte auf beide Server.


    Kann man denn dann problemlos von dem private Server auf einen größeren wechseln.? Also ohne Ausfälle?


    Danke an alle.

    Danke für deine Tipps.

    Leider habe ich was Steueradministration betrifft keine Ahnung. Da ich für die Sicherheit selbst verantwortlich wäre und dafür haftbar gemacht werden kann, traue ich mir das ehrlich gesagt nicht zu.

    Soweit ich weiss, sind das dedizierte Cores, die von keinem anderen Kunden genutzt werden. Maximal das Wirtssystem wird gelegentlich ein wenig Leistung "stehlen". Bei den Reseller Cloud-Paketen geht das natürlich mit den separaten Zugängen. Das ist ein (eingeschränktes) Plesk. Ich dachte du meinst das ganz normale Webhosting 8000.

    Nene ich würde dann schon zum Reseller Paket tendieren.
    Ich bin leider immer noch nicht schlauer geworden :D

    Alles hat seine Vor- und Nachteile. Ein oder zwei Server/Reseller-Webhostings sind tendenziell einfacher zu handeln als mehrere kleinere Einheiten. "Voll" ist aber alles irgendwann und muss dann vergrößert oder aufgeteilt werden. Das lässt sich nur mit einem eigenen Webhosting pro Kunden vermeiden. "Unbegrenzte Kunden" tbeim Manages PS rifft zwar zu, aber selbstverständlich stehen auch auf einem Managed PS nicht genügend Ressourcen für unbegrenzt viele Projekte zur Verfügung. Auch vermeidet keine deiner Lösungen, dass andere Kunden mit auf dem selben Wirtssystem sind, auch ein Managed PS ist letzlich "nur" ein vServer. Das geht halt nur auf einem dedizierten Server. Insofern würde ich das nicht als ein besonders wichtiges Entscheidungskriterium sehen, auch wenn Du beim Server weitgehend allein deine zugewiesenen Cores nutzen kannst.


    Ich weiss jetzt nicht, inwieweit deine Kunden auch eigenständig auf ihr Hosting zugreifen. Einige deiner Äußerungen lassen mich aber vermuten, dass sie das eher gar nicht tun und du in der Praxis der einzige bist, der da irgendwas einstellt oder konfiguriert, Ansonsten würde ja z.B. ein 8000er Cloud Hosting Paket unabhängig von der Leistung von vornherein ausscheiden. Außer vielleicht für die Staging-Geschichten. Denn hier könntest du ja nicht den einzelnen Kunden den Zugang zum gemeinsamen CCP/WCP gestatten. Sie könnten allenfalls über einen FTP-Zugang zu ihrem Teil des Webspace verfügen.

    Danke Dir für deine Ausführungen.
    Tendenziell ist bei einem managed private Server aber eher sicher gestellt, dass mir die Leistung zu Verfügung steht.Korrekt?


    Meine Kunden haben derzeit alle Zugriff auf ihren Webhosting Account. Nutzen tut das allerdings niemand. Ich gebe aber grundsätzlich die Zugangsdaten raus. Wenn der Kunde für eine Leistung bezahlt, soll er diese auch im vollen Umfang nutzen können ;)

    Zitat

    Denn hier könntest du ja nicht den einzelnen Kunden den Zugang zum gemeinsamen CCP/WCP gestatten. Sie könnten allenfalls über einen FTP-Zugang zu ihrem Teil des Webspace verfügen.

    Soweit ich weiß, ist es bei den Reseller Cloud-Paketen so, dass man einzelne Unteraccounts anlegen kann. Sonst macht der Hinweis "Reseller" ja auch kein Sinn.Kann das jemand bestätigen?

    Ohne jetzt auf das große und ganze einzugehen.


    Ist dir bekannt, dass du zusätzlichen Storagespace per NFS anbinden kannst und du ggf. bei private Servern mit Netcup reden kannst, ob Sie dir ein individuelles Angebot machen?

    Das war mir bekannt. Ich bin aber davon ausgegangen, dass es sich dabei lediglich um Speicher für Backups handelt. An ein individuelles Angebot habe ich tatsächlich nicht gedacht.


    Du würdest mir also zu EINEM Server raten und nicht mehrere "getrennte" Lösungen?

    Hallo liebe Netcupper!

    Ich bin derzeit schwer am überlegen meine Kundenprojekte zu netcup umzuziehen und frage mich, welches Produkt wohl am besten für mich wäre.

    Daher nenne ich Euch erstmal den IST Stand:

    • Speicherbelegung: 60GB Daten / 10GB Datenbank MySQL / Gegebenenfalls nochmal ca. 80GB E-Mail Daten / Insgesamt ca 200 GB
    • Traffic pro Monat: ca. 200 GB http / ca. 10 GB FTP
    • Projekte: 15 Drupal CMS Webseiten (Memory Limit 256mb pro > Instanz, wobei diese nicht dauerhaft abgerufen werden)
    • Pro Jahr kommen ungefähr 6 weitere Projekte hinzu
    • Aktuell besitze ich ein normales Reseller Paket bei all ink...

    Folgendes habe ich zukünftig vor:

    • Möchte ich erreichen:
      • extrem schnelle Ladezeiten
      • immer genug Leistung pro CMS Instanz
    • Ich möchte meine Projekte zukünftig mit GIT (Eigener GIT-Server auf meinem NAS) deployen:
      • DEV > Lokale Testumgebung
      • STAGING > Auf Server zur Kundenansicht
      • LIVE > Liveseite auf Serve
    • Zusätzlich möchte ich regelmäßige Backups auf meinen NAS Server speichern (sFTP)
    • Composer und Drush kommt ebenfalls zum Einsatz (gibt aber bei netcup keine Probleme oder?
    • Es kommen Ende dieses Jahr zwei weitere Großprojekte hinzu (Enormer http Traffic inkl. kleinem Shop)
    • Da ich als Reseller fungiere und die Sicherheit der Server gewährleisten muss, kommt für mich nur managed in frage.
      • Erfahrungen bzgl. Linux und Administration eines eigenen Servers sind nicht vorhanden
    • Das E-Mail Hosting für bestehende Kunden plane ich derzeit weiter über mein Webspace bei all in... laufen zu lassen
      • Ich kann von keinem Kunden verlangen, seine E-Mail-Konten neu einzurichten

    Folgende Fragen haben sich in den letzten Tagen entwickelt:

    • Welches Produkt ist besser geeignet?
      • Reseller Cloud Webhosting 4000 / 8000
        • + Skalierbarkeit und Kosten
        • + viel SSD Speicherplatz
        • - geteilte Hardware mit x Kunden
        • - Begrenzung auf Kunden (Müsste also irgendwann in zwei Pakete gesplittet werden)
      • managed private Server PS 2000 SSD / PS 4000 SS (Pro Server)
        • + mehr Leistung und somit vermutlich bessere Performance
        • + unbegrenzte Kunden
        • - wenig Speicherplatz (SSD)
        • - deutlich kostenintensiver
    • Zu welchem Produkt würdet Ihr bzgl. der Anforderungen raten?
    • Was bringt diese zubuchbare Service Level Erweiterung? > man. private Server SLA+
    • Technische Fragen:
      • Bringen die SSD Platten überhaupt etwas? (Bei Datenbanken bin ich mir dessen bewusst)
      • Macht es Sinn, dass E-Mail Hosting beispielsweise auf ein Hosting Paket oder einen zweiten Server auszulagern? (Hier reicht sicher eine HDD oder?)
      • Steht bei den Cloud Paketen denn die nötige Leistung für meine Projekte immer bereit? Wird es limitiert?
      • Macht es nicht Sinn auch die Staging Umgebung auszulagern (Beispielsweise auf einem kleinen Cloud Hosting Paket)
        • hier wird öfter deployed > daher mehr Last
        • Die LIVE Seiten sollten ja dann sicher performanter sein
      • Wird die Leistung bei den Servern garantiert?
      • Welche Bandbreite wird bei den Servern garantiert?
      • Kann man in einen managed private Server ZUSÄTZLICH eine HDD für die Mails packen lassen?

    Was ich bereits durch den netcup Support in Erfahrung bringen konnte:

    Composer, Drush und Git sind kein Problem | Apache und vorgeschaltetem nginx reverse Proxy überall vorhanden | Hardware befindet sich beim Cloud Hosting in einer Cloudumgebung


    Aktuell tendiere ich zu folgender Lösung:

    • E-Mail Hosting auf einem Reseller 4000 Paket (Später wechsel zu 8000 er)
      • Hier würde ich ebenfalls die STAGING Umgebungen drauf packen
    • LIVE Umgebungen auf einem managed PS 4000 G8 Server

    > gesamt: ca. 75 Euro


    Alternativ würde ich mir einfach einen Server für alles hinstellen, da wird es aber iwann mit dem Speicher knapp.

    Ansonsten könnte ich mir auch einen managed PS 2000 G8 HDD für die Mails und einen managed PS 4000 G8 SSD für die Staging und Livee Seiten vorstellen.


    > gesamt ca. 104 Euro


    Wenn die Leistung gegeben ist kann ich natürlich auch einfach das 8000 er Cloud Hosting Paket nehmen



    Puh, das war etwas viel ich weiß ;)

    Ich bin über jegliche hilfreiche Antworten und Eure Erfahrung dankbar .


    Beste Grüße Stephan