Beiträge von Kaishiyoku

    Zwei Anmerkungen dazu zur Sicherheit:

    1. Wenn der Quellcode die ersten drei von mir genannten Zeilen nicht enthält (also oben nicht nur ausschnittsweise zitiert wurde), wäre das sehr seltsam.
    2. Die Datei 50-cloud-init.yaml selbst sollte man niemals editieren. Im Zweifelsfall sollte sie gelöscht und Cloud-Init angewiesen werden, keine netzwerk­spezifischen Einstellungen zu schreiben. Bei Ubuntu findet sich diesbezüglich normalerweise folgender Header in der vorgenannten Datei, sofern sie existiert:
    Code
    # This file is generated from information provided by the datasource.  Changes
    # to it will not persist across an instance reboot.  To disable cloud-init's
    # network configuration capabilities, write a file
    # /etc/cloud/cloud.cfg.d/99-disable-network-config.cfg with the following:
    # network: {config: disabled}
    1. sudo netplan --debug try spuckt einige hilfreiche Informationen aus.

    Die Config enthält noch weitere Zeilen; habe diese nicht mit zitiert. Verstehe. Wenn ich keine Netzwerk-spezifischen Einstellungen schreibe, was würde dann passieren? Bzw. wozu ist die 50-cloud-init.yaml überhaupt da?


    Viele Grüße.

    1. Sicher, dass die Netzwerkschnittstellen auch so heißen (ein ifconfig | grep ": " bzw. ip link show bringt hier ggf. Klarheit)?

    2. Die Syntax der Datei sieht normalerweise leicht anders aus (siehe Zeilen 1–3 bzw. diese Beispiele) :

    Code: /etc/netplan/01-netcfg.yaml
    network:
      version: 2
      ethernets:
        ens1:
          dhcp4: yes
          dhcp6: yes

    Ja, die Schnittstellen heißen eth0 und eth1. Mein Quellcode stammte aus der 50-cloud-init.yaml. Ich vermute derzeit, dass ich die Routing Tabelle manuell definieren muss, damit mein Vorhaben funktioniert.

    Hallo,


    ich versuche derzeit, mein VLAN einzurichten. Im SCP habe ich pro Server jeweils das VLAN Ethernet hinzugefügt.


    Jetzt habe ich schon einmal 2 Ubuntu-Maschinen mithilfe von netplan wie folgt konfiguriert:


    Code
    eth0:
        [...] # die Standardkonfiguration
    eth1:
        dhcp4: no
        addresses:
        - 10.0.0.10/8
        gateway: 10.0.0.1
        nameservers:
            addresses:
            - [...]

    Nach einem Reboot sind die Server allerdings nicht mehr aus dem Internet heraus erreichbar.