Beiträge von Krautsalatmission

    Sollte in Zukunft jemand ebenfalls sowas umsetzen wollen und stößt auf diesen Thread, hier eine Kurzanleitung für die simpelste Lösung (Linux!):


    1) https://github.com/linux-insideDE/ncdapi

    curl und jq installieren. Das Skript auf einer Linuxmaschine anlegen.


    2) Mittels "./ncdapi.sh -g DEINE_DOMAIN.de" herausfinden welche ID die anzupassende Subdomain hat.


    3) Folgende Zeile als Cronjob anlegen (ich machs zb kurz nach meinem reconnect meines ISPs):

    ./ncdapi.sh -M DIE_ID_DER_DOMAIN SUBTEIL_DER_DOMAIN DIE_DOMAIN A $(curl ifconfig.me)


    4) Fertig. Nun wird automatisch die öffentliche IP ermittelt und die jeweilige Domain angepasst.


    Danke an euch!

    Guten Morgen,


    an sicht läuft es jetzt. Kann aber leider nix tun über die API.


    Bekomme nur die Rückmeldung: "This function is available for resellers."


    Nun, ich bin ja kein Reseller. Sondern nur einfacher Kunde.


    Entschuldige. War ein Denkfehler... Die Subdomains sind hier ja DNS Zonen. Nicht einzelne Domains. Somit funktioniert die Option alle Domains anzeigen zu lassen natürlich nicht wie ich dachte. Die Option -g ist richtig bei ncdapi.sh

    Du machst VPN über http oder verstehe ich dich faslch?


    Ich denke du meinst eher einen DNS-Eintrag, der sich aktualisiert, oder? Bei welchem Hoster liegt deine Domain?

    Ja, du hast mich falsch verstanden :)


    Ich meinte so wie ehlers es beschrieb. Meine Domain liegt hier bei Netcup.


    Der Link von ehlers habe ich auch schon gefunden. Das ist jedoch wie ehlers auch richtig festgestellt hat, natürlich ne ordentliche bastlerei.


    Kann man mit der API auch über Bash sprechen? Dann würde ich gucken ob ich mir ein Bash Skript dafür schreiben kann...


    https://www.netcup-wiki.de/wiki/CCP_API


    Ist für mich leider nicht so sehr aufschlussreich.


    Punkt 1 von ehlers ist natürlich die einfachste Lösung, wie im OP von mir schon beschrieben.


    Wäre natürlich schön gewesen, gäbe es bereits ein kleines Tool o.ä von Netcup :)

    Hallo Zusammen!


    Leider fällt mir kein besserer Titel ein. Entschuldigung dafür.


    Was ich vor habe ist folgendes: Und zwar habe ich seit einigen Monaten ein Netcup Root Server inkl. Domain.


    Als ich Kunde bei der Deutschen Glasfaser war, konnte ich einfach eine Subdomain erstellen, zb. zuhause.eigenedomain.de und konnte dort die öffentliche IPv6 Adresse hinterlegen die ich von der Deutschen Glasfaser bekam da diese sich nie geändert hat.


    Nun bin ich durch ein Umzug jedoch gezwungenermaßen Kunde bei der Deutschen Telekom. Und hier ändert sich die IP(v4) nun täglich.


    Diese Subdomain nutze ich als einfach zu merkenden Namen für mein VPN Server zuhause.


    Also suchte ich nach einer Möglichkeit die IP Einstellung des subdomains zu aktualisieren wie bei einem DynDNS Dienst es möglich ist zb. Leider bin ich nicht fündig geworden und bin nur auf alte Forumthreads gestoßen, wovon damals die Rede war man überlegt dies umzusetzen.


    Ich könnte zwar einfach nun einen X kostenlosen DynDNS Dienst nutzen, und dessen Name dann bei der Subdomain hinterlegen, das wäre jedoch natürlich doppelt gemoppelt wenn es auch bei Netcup direkt möglich sein sollte.


    Ich hoffe ich konnte mich verständlich ausdrücken!


    Danke!

    Das ist wohl ein Missverständnis: beim bestellen wählst du, ob du SAS ODER SSD haben möchtest.

    Eben die Entscheidung Platz vs Geschwindigkeit

    Ah ok. Hatte keine Auswahlmöglichkeit diesbezüglich.


    Dann liegt es wohl daran das ich den Server per Gutscheincode hinzugefügt habe.


    Dann ist ja alles ok. 40GB reichen auch. Vielleicht wäre eine gute Idee die Produktseite ggf anzupassen das es klar ist das man zwischen beiden entscheiden muss. (das wort oder, oder o. statt / )


    Mein Problem ist übrigens behoben. Danke an alle.


    Das "Problem" liegt an Debian 10. Bzw das ich nicht mitbekommen/verpennt habe das von Debian 9 auf 10 der Umgang mit Pathvariabeln umgestellt wurde.


    Quelle: https://sources.debian.org/src…1/debian/util-linux.NEWS/


    Ab Debian 10 reicht kein einfaches su mehr. su - oder direkter login als Root ist dann bei Debian 10 der richtige Weg.


    Kurrioserweise bleibt aber der "alte" Weg bestehen, wenn man von einer bestehenden Debian 9 Installation auf Debian 10 upgraded.


    Daher ist mir dies nicht aufgefallen.


    Erst mit der für mich ersten richtigen Neuinstallation mit Debian 10 direkt, stieß mich darauf.

    Zitat

    Und was ist der Unterschied bei einer Hardware und einer KVM? Bis auf die Schicht dazwischen nix. Ich betreue auch meine (und diverse andere) RS-KVMs. Vom ISO (bzw. damals sogar noch Ubuntu 14.04 minimal Installation mit vollständiger Platte) installieren lassen und den Rest halt per Paketmanager.

    Wenn dir ein Teil deiner Platte fehlt, hast du vielleicht bei der Installation bzw. wiederherstellen die Option "Das Betriebssystem wird in einer kleinen Partition bereit gestellt. Der restliche Speicherplatz kann nach Bedarf partitioniert werden." ausgewählt. Dann muss du halt entweder die Partition vergrößern oder eine neue erstellen.

    Der Rest ist halt wie ein übliches Linux System.

    Genau das ist was mich halt wundert. Eigentlich ist da kein Unterschied.


    Die SAS Platte ist hardwaretechnisch nicht da. Wird auch nicht in SCP usw aufgeführt. Nur die 40GB SSD.


    Zitat

    iptables wurde in buster durch nftables ersetzt.


    Versuch mal apt install util-linux

    iptables ist installiert.


    Zitat

    Evtl. hilft davon etwas weiter. Evtl gab es bei der ISO auch Schluckauf?

    Hast du die netinstall ISO von Netcup genommen oder eine eigene hochgeladen?

    Die von Netcup.


    Aber dpkg-reconfigure usw ist auch nicht vorhanden.


    Habe aber jetzt rausgefunden das die ganzen Programme da sind, sich aber nicht "vereinfacht" aufrufen lassen.


    Das funktioniert nicht (als root natürlich):


    #: fdisk

    command nout found


    Das funktioniert:

    /usr/sbin/fdisk (oder /sbin/)

    $ausgabe von fdisk


    Scheint wohl mit den Pathenvironment variablen was nicht zu stimmen aus irgendeinem Grund.


    Werde dies erst prüfen, beheben, und mich wieder melden.

    Oioioioi....


    Sry, aber das geht wirklich freundlicher...


    Linux ist mein Beruf und habe damit schon 20 Jahre zutun...


    Relativ neu ist für mich die Virtualisierung. Iptables ist natürlich installiert. Ändert trotzdem nichts daran das ich das Modul nicht laden kann.


    Debian 10 Buster. Ganz normal per ISO installiert.


    Unterschiede (1:1 identisch):

    Zuhause Proxmox Host: Debian 10. Iptables, modprobe, docker kein Problem.

    "Root Server" Netcup: Debian 10. Kein Iptables. Kein Modprobe. Kein Docker. (obwohl KVM!)


    Bei Str4to hatte ich ebenfalls das Problem. Dort war es aber hinterher klar, weil OpenVZ Container.


    Deswegen der Root Server, weil dann eigenen "richtigen" Kernel habe usw.


    Aber aus irgendeinem Grund ist es mir nicht möglich iptables auszuführen geschweige zu laden (modprobe). Da aber ich mir nicht vorstellen kann das meine Instanz wirklich ein Container ist (da KVM angegeben), hier dieser Forumeintrag.


    Jedoch fehlt mir allerdings auch die 320GB SAS Platte die in der Produktbeschreibung angegeben ist.


    Vielleicht etwas schief gelaufen?


    fdisk z.b ist auch nicht da. Blkid auch nicht. Beides wirft command not found raus. Selbe installation auf Proxmox auf meinen eigenem Server Zuhause ohne Probleme. Wortwörtlich bei der Installation einfach nur "weiter weiter weiter" gedrückt.

    Hallo Zusammen!


    Aufgrund im Titel beschriebene Probleme bin ich vom Str4to (keine Ahnung warum das zensiert wird) vserver auf Netcup Root Server umgestiegen.


    Leider muss ich nun entäuscht feststellen das ich immer noch kein Iptables, Modprobe und paar andere "Befehle" bzw Funktionen von einer richtigen Debian Installation habe.


    Benötige dieses jedoch unbedingt, damit ich OpenVPN nutzen kann.


    Mache ich irgendwas falsch?