Alles hat ein Ente nur die Wurst hat zwei. Auch bei ISO 27001.
Posts by friend_of_root
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Das ist toll. Danke für das Update.
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Stellen sich niedrige TTL Werte beim netcup DNS nach einer Zeit wieder auf default?
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Ganz ehrlich gesagt war uns klar, dass nicht jeder WhatsApp hat. Es wird immer irgendwen geben, der irgendwas nicht hat. Die gleiche Diskussion kann man bezüglich X, Facebook, Instagram, netcup Forum & Co. haben.
Ja, die Idee ist gut. Haben wir uns notiert. Wurde in der Vergangenheit auch teilweise schon gemacht.
Wenn ich dich richtig verstehe - und da kommen wir dem Kern des Problems vermutlich schon näher - ist, dass genau jenes 99 Cent Produkt bei WhatsApp das ist, was ihr euch hier (Forum) schon die ganze Zeit wünscht, richtig?
Sorry, dass ich so blöd gegenfrage, aber ich möchte nur sicherstellen, das Problem verstanden zu haben.
Ich kann persönlich garantieren und versprechen (und ich verspreche nie etwas, was ich nicht mit Sicherheit halten kann), dass niemand bei uns auf die Idee gekommen ist, irgendjemandem den Mittelfinger zu zeigen.
Wir werden jetzt nicht mit WhatsApp aufhören, nur weil das einige nicht mögen. Es muss ja keiner dort mitlesen.
Ich glaube aber verstanden zu haben, dass die Kritik nicht auf WhatsApp geht, sondern auf das was dort angeboten wird und dafür braucht es dann eine Lösung. Oder?
Die 1 Euro Angebote sind hinsichtlich Supportaufkommen eine Gefahr für alle Kunden. Vielleicht sollte man andenken diese Angebote nur Kunden anzubieten welche ein gewisses Maß an Trust aufgebaut haben.. z.B. ein paar Monate rootserver betreiben, oder Produkte im Wert von x pro Monat beziehen.
Sonst habt ihr z.B. 15.000 neue Kunden mit 50.000 Fragen und 600 Abusemeldungen pro Jahr, sowie schlechte Spamratings durch Newsletterspam, obwohl es aber keinen signifikanten Umsatz generiert.
Das ist dann nicht nur das Problem des Unternehmens, sondern wirkt sich ja auf uns alle aus. Eine Kundenanfrage kann intern auch Kosten auslösen von z.B. 4 Euro. Aber wenn der Server ohne Support nur 3 Euro im Jahr an Gewinn generieren würde, dann sind wir in Schwierigkeiten. -
Ich sehe kein Problem bei den Aktionen. Die Preise sind gut, die Produkte auch. Die Vorhersehbarkeit hilft bei der Planung.
Ein bisschen Suchtfaktor ist auch dabei, wenn auch etwas abgedämpft.Die neuen ARM Angebote sind eine ziemliche Innovation, man sollte das nicht geringschätzen.
Die Stimmung hier im Forum ist meines Erachtens umgeschwenkt, weil es einen Anbieter gibt mit 1 Euro Servern, aber diesen Weg würde ich gar nicht gehen wollen, weil dann für alle kein Support mehr möglich ist.
Da die Kundenanzahl sich bei einer derartigen Ausrichtung verzehnfachen wird, aber nur 2% mehr Gewinn hereinkommen.
Es werden auch viele Leute ohne jegliche Erfahrung Rootserver haben und können kaum mehr bewältigt werden hinsichtlich Supportanfragen und Abuse.
Diese limitieren Aktionen (wie bei Whatsapp) sind ev. nur zum Unterheizen, aber sollen wohl gar nicht für jeden verfügbar sein, bzw. ein neues super niedriges Pricing einführen.
Es gibt natürlich definitiv Verbesserungsbedarf bei Snapshots, Nameserver, DNSsec und Rechnungen, sowie ev. Guthabensystem. Aber für mich hat sich an der Attraktivität der Angebote noch nichts ins Negative verändert.Auch die Aufpreise für Strom/Inflation sind im Vergleich mit anderen Anbietern nicht erwähnenswert. Ich habe da einen anderen Kandidaten, der hier einfach auf 55 Euro für 150GB und 4 Cores gegangen ist und sogar rückwirkend. Bin dabei das alles zu Netcup zu holen.
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Mailserver machen jedenfalls bei zu hohen TLS keinen Handshake mit älteren Versionen auf anderen Mailservern und die Emails kommen einfach nicht an. Es macht daher manchmal Sinn mit alten Versionen zu fahren. Wenn das Gegenpart neuere Versionen unterstützt werden eh diese genommen.
Ob dies hier auch so einen Grund hat ist dahingestellt, aber es könnte schon auch so etwas geben bei Browsern. -
Was konnte man eigentlich bei der Whatsapp-Aktion erstehen?
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Vor ca. 10 Tagen wurde einer meiner vServer vom Typ RS mit einer 2 TB virtuellen Platte mit dem Filesystem ext4 von einem instabilen Host auf ein noch instabileren Host umgezogen und danach noch mal dann aber auf ein stabileren Host.
Dabei ist die virtuelle Platte soweit bei drauf gegangen, dass selbst über das Rettungssystem die Daten darin nicht mehr zu retten waren bzw. die virtuelle Platte nicht mal mehr eingehängt werden konnte und nur noch über das SCP die Vorhandene durch eine Neue ersetzt werden konnte.
Auch das Snapshot lies sich nicht mehr zurückspielen.
Seitdem betreibe ich jetzt beim Mitbewerber mit dem Anfangsbuchstaben H in Falkenstein als Ersatz einen Dedicated Server aus deren Serverbörse.
Das klingt nach viel Stress. Noch dazu bei ext4. Es scheinbar keiner speziellen Konfiguration geschuldet?
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Nope. LXC Container sind vergleichbar mit Docker Containern - hier wird kein Virtualisierungsflag benötigt - es wird auch keine Virtualisierung im Sinne eines HV durchgeführt.
Wäre ZFS einsetzbar und verlässlich genug für produktiven Einsatz, oder spricht etwas dagegen?
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Man liest in vielen Threads von Problemen wegen fehlendem Virtualisierungflag.
Hat man mit LXC Containern diese Probleme nicht? -
Bei Kreditkarten kann man ja auch einen Betrag sperren. Ich glaube Kreditkartenzahlung ist sowieso dafür die Lösung.
Sammelrechnungen wären auch toll. Eine pro Monat.
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Hi! Empfehlen möchte ich lieber nichts. Würde das lieber dem Netcup-Support überlassen.
Ich bin aber gerne bereit, hier für den NC-Support alle nötigen Daten zu liefern.
Ich selber betreibe ein Monitoring (check_mk) und mein weiter oben gezeigtes Skript als temporäre Not-Lösung. Beides zeigt übereinstimmend das gleiche Problem an.
Naja, du bist ja schon viel weiter in der Erforschung dieses Phänomens.
Was mich interessieren würde.. Falls meine ~24% CPU Auslastung mit diesem Problem zusammenhängen. Würde ich dies über strace bzw. iostat sehen?
Also strace -o output.txt git grep <your_search_term> /etc
Oder tritt es zu sporadisch auf? -
Danke für diese Infos hier. Ich habe seit Monaten genau dieses Problem: mein Server steht jeden Tag mehrmals für 30-60 Sekunden nahezu still, obwohl sich da nur ein paar Container langweilen. Ein uptime zeigt in diesen Momenten regelmäßig ein Load von mindestens Zweistellig an.
Habe schon an mir selbst gezweifelt.
Hi, ich habe auch einen Server, der kaum echte load hat aber 24% Auslastung. Netcup hat ihn schon ein paar mal hin und hergeschoben aus eigenem Antrieb. Habe bisher nie ein Ticket gesendet.
Auf dem Server sind einfach ein paar Ärztewebseiten drauf. Jedenfalls fast kein Traffic, oder soetwas wie lange cronjobs.
Wie empfiehlst du dies am besten zu messen/zu dokumentieren?
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Vielleicht zuwenige Leistungsreserven für den Host gelassen und dann Benchmarks gefahren?
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Also, ich betreibe Plesk unter einem LXC auf dem Hypervisor Proxmox 7.4 immer noch und bin damit immer noch sehr zufrieden.
Damit man dir auch helfen kann: Kannst du mal beschreiben, wie sich die von dir beschriebenen Fehler bemerkbar machen? Denn ich habe diese Probleme unter dem OS AlmaLinux 8.X nicht.
Für meinen LXC nutze ich nur die von Proxmox erstellte Konfiguration, die ich auch über die GUI mit den Features "fuse=1, keyctl=1 und nesting=1" erstellen hab lassen.
Auch mit dieser Konfiguration lauft der LXC als unprivilegierter Container.
Gute Infos!
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Das ist top. Dabei ist die Basis aber wohl ein physikalischer Server?
Dabei kommt mir vor, dass man bei einem Hardwareproblem irgendwie sehr lange Offlinezeiten in Kauf nehmen muss.
Ohne Standby Server bringt man die Container ja nicht mehr in einer normalen VS unter.Seit gut einem Jahr nutze ich auf zwei LXC Containern mit AlmaLinux 8.X auf einen vollvirtualisierten Server mit dem Betriebssystem Proxmox 7.X (Debian 11 und Proxmox 7.X bevorzugt als nette GUI), PLESK. Und dies einmal als eine Version zum Testen und parallel einmal als Version, die ich produktiv mit ca. 50 GB Nutzdaten nutze.
In diesen Testzeitraum habe ich jetzt für mich dann festgestellt, dass das es für mich nun die beste Entscheidung aus folgenden Gründen war, PLESK weiterhin so produktiv so zu nutzen:
- Der LXC Container kann bei Bedarf sehr schnell auch im laufenden Betrieb gesichert und kontrolliert auf einen weiteren unabhängigen Server per SFTP als Kopie gesichert werden.
- Die Wiederherstellung dieses Containers ist nach dem Einspielen der letzten oder schon vorhandenen Sicherung bei einer Datensicherungsgröße von ca. 50 GB je nach Performance des Servers als Wirt innerhalb von ca. 15 Minuten wieder hergestellt.
- Bei Bedarf, was ich auch schon mehrere Male getestet habe, kann ich diesen LXC Container im Netz von Netcup von Server 1 zu Server X entweder kopieren oder auch verschieben, während ich dann hemmungslos das Betriebssystem Debian 11 mit Proxmox 7.X als bevorzugte nette GUI kontrolliert aktualisiere und oder auch auf meine Bedürfnisse weiter anpasse.
- Updates von PLESK oder auch dem Betriebssystem im LXC Container können so auch ohne sich wirklich große Gedanken machen zu müssen, eben mal sogar per Schnellschuß durchführt werden, weil halt Sicherungen, wie schon weiter oben beschrieben, dank Proxmox damit recht schnell über dessen GUI erledigt werden können und dieser Vorgang sogar bei Bedarf auch vollautomatisiert werden kann.
- Als PLESK-Nutzer und auch als -Admin bekommt man nicht wirklich mit, dass PLESK unter einem LCX Container läuft. Denn PLESK verhält sich nach meinen Beobachtungen so, als hätte ich PLESK direkt auf einen vollvirtualisierten oder auch auf einen Dedicated Server installiert.
- Selbst die eigenen Sicherungen von PLESK mit einer bisherigen Größe von ca. 50 GB als Vollbackup, die von PLESK vollautomatisiert zum Zweck der Tests täglich auch als Vollbackup erstellt wurden, konnten nach einer Neuinstallation des Betriebssystems z.B. auf einen weiteren LXC Container oder einen weiteren vollvirtualisierten Server mit neunachinstallierten und aktuellsten PLESK-Version nach Aktivierung der PLESK-Lizenz ohne Probleme wieder eingespielt werden.
- Sofern diese indirekten schon o.g. Voraussetzungen gegeben sind, ist es eine enorme Zeiteinsparung, sein System mit PLESK in kürzester Zeit wieder herzustellen oder auf dem neusten Stand zu heben.
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Solltest du nicht lieber diesen Smilie verwenden:
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Ich komme nicht mehr rein und kann meine Domains nicht anpassen.
Falls der Schutz trotz 2FA wirklich notwendig ist würde ich bitte eine Whitelist für meine IPs eintragen wollen. -
Wurde auch ausgesperrt.
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Das ist einfach eine gehackte Wordpresseite.