Bei Centurylink (ehemal Level 3) gibt es derzeit scheinbar massive BGP-Probleme.
https://twitter.com/CenturyLink/status/1300063983739772928
Viele Infos scheint es nicht zu geben, ich habe es hier bemerkt: https://status.atlantic.net/
Bei Centurylink (ehemal Level 3) gibt es derzeit scheinbar massive BGP-Probleme.
https://twitter.com/CenturyLink/status/1300063983739772928
Viele Infos scheint es nicht zu geben, ich habe es hier bemerkt: https://status.atlantic.net/
Also nach einem Storage-vServer suche ich schon lange. Gäbe es etwas wie den RootServer M, also 240GB, mit z.B. nur einem CPU-Kern und 1-2 GB RAM für ~5€ würde ich sofort zuschlagen.
Mögliche Erklärung?: [url=http://www.heise.de/newsticker/meldung/DDoS-auf-Heise-ueber-zu-offene-DNS-Server-1674636.html]DDoS auf Heise über zu offene DNS-Server | heise online[/url]
Mir schwant Übles...
Nein nur unbound mit im wesentlichen der standardmäßigen Konfiguration.
Falls es noch jemandem interessieren sollte: Ich habe den "Fehler" gefunden. Es war ein DNS-Resolver, der auf dem Server lief und fälschlicherweise öffentlich erreichbar war. Ich hätte es zwar nicht für möglich gehalten, dass man mit DNS-Traffic zu Spitzenzeiten 10GB pro Stunde schafft, aber man lernt ja nie aus. Der plötzliche Anstieg muss wohl daher kommen, dass zu diesem Zeitpunkt jemand den Server entdeckt hat.
Nein, kein Gameserver.
Hallo,
seit einiger Zeit sehe ich in den Traffic-Statistiken im VCP Werte, die ich mir nicht erklären kann. Bisher schwankte mein Traffic an normalen Tagen so zwischen 200 und 1000 MB. Vor ca. einem Monat stieg das Sprunghaft auf 10 - 30 GB (!) pro Tag an. Ich monitore gleichzeitig auch selbst den Traffic meines Webservers: nichts Auffälliges im fraglichen Zeitraum. Auch sonst hat sich in der Nutzung des Servers nichts verändert, ich habe keine neuen Dienste aktiviert etc. Das Monitoring (munin) zeigt keine Änderung bei loadavg, RAM-Verbrauch, Spam-Aufkommen am Mailserver. Alles wie gewohnt. In einer Stunde mit laut VCP hohem Trafficaufkommen habe ich auch mal mittels netstat die offenen Verbindungen beobachtet: nichts. Die Logfiles: nichts.
Hat vielleicht irgendwer einen Tipp für mich, was ich noch nicht bedacht haben könnte? Irgendwo müssen die um ca. den Faktor 30 angewachsenen Zahlen ja herkommen. Danke für eure Ideen!
Debian liefert halt immer noch nur Version 1.2 aus und ehrlich gesagt habe ich auch bisher noch keine Grund gehabt, von dieser Version abzuweichen. Ich frage mich ja auch eher, wie es überhaupt zu solchen Zeitsprüngen kommen kann, die ja zumindest potentiell auch für andere Software problematisch sein kann. 3027 Sekunden sagst du? Das ist ja fast eine Stunde! Für mich sieht es eben so aus, dass diese Sprünge vom Wirtssystem kommen, wogegen ich dann naturgemäß nichts tun kann. Gibt es da vielleicht irgendein generelles Problem mit der eingesetzten Virtualisierung?
Naja, 22 Sekunden Abweichung bei täglicher Synchronisierung erscheint mir doch etwas viel. Darüber hinaus gibt es doch eigentlich Software (ntpd), die die Synchronisation auch ohne große Sprünge hinbekommt. 22 Sekunden Zeitsprung und das auch noch in die Rückwärtsrichtung finde ich schon irgendwie seltsam.
Wieso wäre eigentlich ein Abgleich jede Minute (oder vielleicht jede Stunde) so sehr unsinnig? Da gehen doch jedes mal nur ein paar kleine UDP-Pakete über die Leitung...
Da das gerade angesprochen wird berichte ich mal von meinem "Erlebnis" gerade eben. Mein dovecot hat sich gerade mit folgender Meldung verabschiedet:
Jun 26 08:00:30 *** dovecot: dovecot: Fatal: Time just moved backwards by 22 seconds. This might cause a lot of problems, so I'll just kill myself now. http://wiki.dovecot.org/TimeMovedBackwards
Wenn ich mal davon ausgehe, dass diese Meldung der Wahrheit entspricht, muss es da doch ein ordentliches Problem mit der Zeitsynchronisation auf dem Wirt gegeben haben, oder?
fehlende Option: Max OS X
Weil das für mich die sehr angenehmen Möglichkeiten eines UNIX-Systems mit dem Komfort einer durchdachten und angenehmen grafischen Oberfläche kombiniert. Trotz mehrerer Versuche konnte noch kein Linux diese Anforderungen zu meiner Zufriedenheit erfüllen. Windows erfüllt (in meinen Augen) eigentlich keins dieser beiden Kriterien...
Ja, klar habe ich einen vServer und ja, Javascript ist natürlich aktiviert. Wenn du es genau wissen willst, geht sogar der POST-Request an "https://ccp.netcup.net/rdns_ajax.php?action=showips" raus und kommt mit einer leeren Antwort zurück. Daran sollte es also wirklich nicht liegen.
Mmh, das klingt nach einer guten Neuerung - bei mir (15386) sehe ich allerdings genau gar nichts außer einer fast leeren Seite mit dem Text "Hier können Sie den rDNS-Eintrag Ihrer eigenen IP-Adressen ändern."
Das sollte machen, was du willst: http://www.wowzamedia.com/products.html
Ist allerdings nicht kostenlos, die kostenfreie Developer-Lizenz schließt nur maximal 10 gleichzeitige Empfänger ein. Vielleicht reichts aber auch.
Zu dem Thema ist möglicherweise auch das hier interessant: http://blog.kyri0s.org/post/14…-with-http-live-streaming
Falls es noch jemanden interessiert: jetzt nach einer Woche täglichen Logfile-Leerens habe ich das Problem beheben können...
Wenn man in der sip.conf statt "bind=0.0.0.0" die IP des Servers einträgt, verschwindet das Problem. Offenbar hat Asterisk versucht sich mit sich selbst zu verbinden :confused:
Hallo zusammen,
seit heute Nacht ca. 0 Uhr habe ich auf meinem vServer GOLD (Debian Lenny) ein seltsames Phänomen. Ich betreibe dort einen Asterisk-Server, der via SIP Anrufe von Sipgate entgegen nimmt. Das hat immer einwandfrei funktioniert und ohne den Server konfigurationsmäßig anzufassen gibt Asterisk seit diesem Zeitpunkt folgende Meldung aus:
[Nov 10 21:25:02] ERROR[12302]: chan_sip.c:8802 register_verify: Peer 'sipgate' is trying to register, but not configured as host=dynamic
[Nov 10 21:25:02] NOTICE[12302]: chan_sip.c:15642 handle_request_register: Registration from '"sipgate" <sip:sipgate@*vserver-ip*>' failed for '*unbekannte-andere-ip*' - Peer is not supposed to register
Das ganze kommt quasi in einer Endlosschleife und füllt innerhalb eines Tages locker 1GB an Logfiles... Trotz dieser Meldung funktioniert aber alles wie gehabt. Wenn ich das in der erwähnte "host=dynamic" setze geht die Meldung weg, die Anrufe kommen aber auch nicht mehr von Sipgate durch. Ansonsten ist die Konfiguration so wie von Sipgate empfohlen und hat auch bisher gut funktioniert.
Mit dem Kernelupdate von heute morgen scheint es nichts zu tun zu haben, es war ja auch ein paar Stunden vorher schon so.
Nach längerer Fehlersuche heute den ganzen Tag über bin ich jetzt dazu übergegangen, das einfach zu ignorieren und alle paar Stunden das Logfile zu löschen. Eine längere Downtime des Asterisk-Servers ist im Moment aufgrund der entsprechenden Anwendung nicht möglich.
Hat jemand eine Idee, was das sein könnte?
Viele Grüße
Clorch
Falls du Debian verwendest, würde ich dir folgendes Tutorial ans Herz legen:
http://workaround.org/ispmail/lenny/
Eine auf diesem Tutorial aufbauende Konfiguration läuft bei mir seit längerem sehr zufriedenstellend. Dauert vielleicht ein bisschen, bis man das durchgearbeitet hat, danach weiß man aber auch recht gut Bescheid, wie die Sache funktioniert.
Bei mir ist ebenfalls alles wie vorher, der Ausfall war angenehm kurz.
Das war das erste und bisher einzige Mal, ich habe den Server aber auch erst seit August. Wie gesagt hat mich das nicht wirklich gestört, weil dieser "Peak" (ein loadavg von 0,4 ...!) immer noch deutlich unter dem war, was ich bei meinem vorherigen Hoster ununterbrochen hatte.
Also ich habe auf meinem GOLD im fraglichen Zeitraum auch eine interessante Beobachtung gemacht. Nicht dass mich das jetzt groß gestört hätte, aber leicht auffällig ist das ja wohl schon:[Blockierte Grafik: http://clho.de/files/loadavg-oct09.png]