Beiträge von Eshmael

    @Killerbees: Danke für den Post. Wie im Eingangspost aber geschrieben habe ich genau das gemacht. Problem hier ist, das ich ALLE Mails dort eintragen muss.

    Schreibe ich nur meinen Problemfall rein, kann niemand auf dem Server außer dem einen eingetragenen eine Mail versenden. (Die Hash Postmap überschreibt quasi die Infos aus der SQL-Map.
    Ist ja auch nötig, sonst würde es für die Domain um die es geht wieder nicht klappen, da in der Froxlor MailUser SQL Tabelle ja auch zu der zu behandelnden Domain alle drin stehen.

    Oder gibt es da einen Trick?

    EIngehend ist kein thema.

    Das Problem ist, dass wenn ich mich als UserA anmelde, um dann für UserB eine Mail zu verschicken ich die Fehlermeldung:

    Code
    <UserB@domain.tld>: Sender address rejected: not owned by user UserA@domain.tld;

    bekomme.

    Ich darf halt nur mit dem User die Mail verschicken, dem das Konto gehört....

    Ich kann mich aber eben nur mit einem User anmelden.


    Wie ich das mag, wenn man so Sachen vererbt bekommt =)


    Danke für dein Interesse.

    Ehrlichgesagt ist die Anforderung "Alle durch einen Useraccount verschicken" dem geschuldet, das Kerio den Verand über die Eintragung des externen Relayservers (und eines RelayauthAccounts) realisiert. Mir wäre auch lieber der vershcickt über die einzelnen Accounts. Das ist aber schienbar nicht umzusetzen.


    Nun ist die Frage was ich tun muss um Postfix zu sagen "sei ein Relay, und lasse diesen einen Account für diese eine Domain alle Sends durchführen".


    Ich überlege gerade ob ich nicht "einfach" statt der MailUser die MailAlias Tabelle nutzen kann. Da steht ja auch bei CatchallPostfächern dann das geforderte "für die ganze Domain" drin...

    Hi,


    folgende Situation:

    Es steht in einem Laden mit wenigen Mitarbeitern ein Rechner auf dem Kerio läuft (exchange alternative).

    Dieser meldet sich am Relayserver zum Mailversand mit einem Benutzeraccount an.

    Dieser Benutzer ist in Froxlor angelegt worden (UserA@domain.tld).


    Nun soll der UserA auch Mails "für" UserB@domain.tld verschicken können.


    Froxlor legt die sender_login_maps in einer DB ab, in der die Mailadresse als key eingetragen sind. Also kann ich hier nicht einfach den UserA für die anderen MAils auch eintragen (mal ins sehr unreine gesprochen).

    Ich könnte in der Main.cf natürlich noch ne zweite sender_login_maps eintragen, in der ich dann

    @domain.tld UserA@domain.tld

    eintrage. Portmap und los gehts.

    Problem hierbei ist das wenn noch 100 andere Mailadressen auf dem Server laufen, auch diese dort eingetragen werden müssten.


    Korrekt?


    Wahrscheinlich gibt es hier eine einfache Lösung, aber ich habe den Mailserver noch nie als Relay für einen Kerio (oder Exchange) betrieben.

    Den Kerio per MX Record einfach die ganze Arbeit machen zu lassen ist leider keine Option.


    MFG

    Esh

    Führe doch einfach mal ein grep für die betroffene Domäne über /etc aus. Froxlor kenne ich nicht, vielleicht musst du da noch eine SQL-Datenbank durchsuchen.

    Mir ist nicht ganz klar, was du damit bezweckst... was vermutest du denn? Klar kann ich mal überall rumgucken aber warum? Ich muss doch vorher wissen was ich überorüfen will. Die Einstellungen sind ja aktuell Deckungsgleich zu allen anderen Domains.

    Wie sieht denn der MX-Eintrag aus, wenn du das direkt vom Server aus auflöst?

    Korrekt. Korrekte URL, korrekte IP.



    Wie ist der Mailserver eingerichtet? Was steht direkt in der Konfiguration zu der betroffenen Domäne drin?

    Magst du das präzisieren was du genau wissen magst?
    Die MX Records sind übers CCP gesetzt, die Domain per Froxlor zugeordnet, und Mailadresse erstellt. Kein besonderes Voodoo.
    Der Postfix funktioniert aktuell für nen Stapel Domains.
    Der Witz ist das diese Woche 24h vorher ne andere Domain ebenfalls gewechselt ist, und dort alles problemlos läuft. (Mit der selben info@ die vorher ne Weiterleitung war, und nun nen Postfach ist).


    Edit:
    Nun wirds seltsam. Gerade ist ein Newsletter angekommen.
    Und wenn ich per Echo von der Kommadnozeile ne Mail verschicke kommt sie an.
    Wenn ich eine Mail "normal" verschicke nicht.


    Ich werd noch wahnsinnig... Ich bin mir sicher "Strato ist schuld"
    Nu kann ich in ruhe schlafen =)

    Frage 1:
    Die Records bei mir sind korrekt gesetzt (korrekt heißt: so wie bei allen anderen korrekt funktionierenden Domains bei mir die ebenfalls teilweise umgezogen wurden tlws sogar diese Woche) und 2 fach überprüft.
    Wenn ich OnlineDienste testen lasse (URL ist mandewirth-regenberg.de) sagen die mir auch seit Montag abend alle das es zu dem NetcupServer zu gehen hat.


    Frage 2:
    Ich schicke per Thunderbird über eine Mailadresse einer anderen Domain die mittels des selben Servers betrieben wird eine Mail an das Mailkonto.
    Die Mail geht raus. In der LOG Datei steht nun als Relay Strato drin (URL und IP). Es amcht aber keinen Utnerschied ob ich von GMX, Google oder aus Thunderbird verschicke. Der Server entscheidet sich ahlt dafür den stratoRelay zu nutzen (so wie er bei GoogleAddressen deren Relay nutzt).


    Bisher war die Info@ als Catchall Weiterleitung bei Strato realisert (in dem Acc waren 3 Domains registriert und da "info@ALLEDOMAINS" als Weiterleitung auf eine web.de realisiert).


    Meine versendete Mail landet immernoch bei web.de anstatt im korrekten Postfach hier.
    Ich kann vom Postfach aber Mails abholen, und über das Konto auch Mails verschicken.

    Naja Strato wurde gekündigt, Auth code und so. Alles manierlich gelaufen. Ich kann mir halt auch nicht so recht vorstellen das da 2 DNS Einstellungen miteinander "streiten". Denn alle MX einträge die ich abfrage weisen auf meinen server.
    Ich habe mich mal per Telnet beim SMTP gemeldet und ne Mail händisch abgegeben und wenn ich
    RCPT TO:<mail@domain.de> eingebe kriege ich
    420 4.7.1 <mail.domain.de>: Helo commance rtejected: host not found.


    Ich checke halt nciht warum. Die DNS einstellungen sind nun fast 48h alt, und für web funktionieren sie seit 40h

    Woher sollen die Einträge von Strato kommen? Das weiß doch niemand mehr.


    MX-Einträge sollten nach 48h alle aktualisiert worden sein.

    Naja das ist halt eben die Frage. Warum schickt mein Mailserver von einer seit Jahren bestehenden Adresse eine Mail an "sich selber" über einen Relay von Strato (was ja nun de facto passiert), wenn er selber denkt das alles was mit der betreffenden Domain zusammenhängt bei sich selber liegt (was ja vor 33h anders war)...

    Moin,


    mein Problem:
    Es ist eine Domain von Strato zu netcup umgezogen am Dienstag mittag gg 12Uhr (2.6.).
    Die A und MX Records zeigen beide schon seit gestern abend auf den NetcupServer (getestet durch Onlinetools).
    Die Homepage funktioniert ebensfalls seit der Zeit von diversen Rechnern sehr gut.


    Es gibt nun eine Mailadresse samt Konto.
    Thunderbird fragt fehlerfrei ab (die "AngelegtMail" von Froxlor konnte abgeholt werden) und sendet über den SMTP ebenfalls ohne murren.


    Das Problem ist, das keine Mail auf der Mailadresse ankommen. Wenn ich eine verschicke wird ein StratoRelay genutzt, und ich denke da geht es halt ins Nirvana (normalerweise müsste es ja innerhalb des Servers nur nen virtual relay geben).
    Nun verstehe ich nicht warum. Ich habe einfach mal 24h gewartet, aber wenn ich halt die MX Einträge anschaue dürfte das ja eigentlich nicht vorkommen?!


    Bin ich nur zu ungeduldig oder sehe ich den Wald vor lauter Dummheit nicht?


    MfG
    Esh

    Nene das weiß ich wohl da bin ich schon bei (muss ohnehin noch aufn KVM migrieren da hab ich das gleich in angriff genommen) =)
    Ich wollte nur eine quick and dirty variante damit alles zumindest halbwegs läuft (wo es nicht sicherheitsrelevantes zu finden gibt).
    Denn so funktioniert natürlich gerade nix.

    so nu hab ichs soweit das der mysql zumindest wieder startet (wenn auch php noch keine verbindung aufbauen kann), und wenn ich mich verusche anzumelde wird die Verbindung wie bisher einfach dicht gemacht, aber ich kriege keine Fehlermeldung mehr wie bisher nur noch:


    /bin/bash: Permission denied