was mir gerade auffällt beim installieren von debian auf dem neuen root.. es sollen ja 560gb ssd speiche rsein, wieso krieg ich in debian überall 604 gb angezeigt bei meiner festplatte o_o
Beiträge von Encore
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vielen Dank für die Antwort!
Würdest du komplett nochmal auf debian setzen darauf plesk wieder ziehen und mit Docker inkl. Portainer (serperater docker container mit mount auf die docker.sock) arbeiten?
Oder kann man Virtuozzo (openvz 7) mit LXD oder proxmox eher empfehlen?
würde dann zb in einem LXD komplett webserver laufen lassen mit plesk, in nem anderem lxd dann die gameserver, in nem anderen dann die voiceserver usw. nur mit dem naten stell ich mir das nervig dann vor..^^
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Hab mich jetzt dazu entschieden, den Root zu nehmen.. denke auf dauer kann ich alleine den ram gut gebrauchen! und der storage kann ich auch für die nextcloud gut gebrauchen. danke erstmal für die 5cents und paul für deine antwort insbesonder!
hab mir die vergangenen angebote vom letzten blackfriday samt kalender mal angeschaut, begeistert war ich davon nicht, da meist nur mehr ram oder b isjen günstiger war..
das angebot mit dem 4x SSD is so nie vorgekommen^^
wie migriere ich jetzt ambesten meine daten?
kann ich das einfach mittels nem backup im ccp und gleichzeitigem aufziehen auf dem neuen realisieren und dann ggfls über recovery chroot die ips ändern?oder würdet ihr auf ne komplett neue basis setzen, proxmox, virtuozzo (open vz 7) und mit LXD arbeiten?
Wichtig ist mir nur, dass ich für meinen webserver weiterhin mein plesk verwenden möchte.. hab mich so dran gewöhnt und hänge da uach noch nen jahr in der mvlz haha
Aktuell nutzte ichs so:
debian 9, plesk web host - die gameserver usw in docker container usw.. wie im #1 beschrieben^^
hat mir die verwaltung sehr einfach gemacht bezgl plesk + docker.. alles in einem "panel" - da ich nicht immer shell zugriff habe.produktive sachen laufen nicht drauf.
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My 5 cent:
Bei den Rootservern weißt du, welche CPU dadrunter läuft, bei den VPS nicht.
Bei den Rootservern bekommst du fast alle CPU Flags durchgereicht, bei den VPS nicht.
Bei den Rootservern muss keine generische CPU emuliert werden, bei den VPS schon.
Bei den Rootservern bekommst du höhere IOPS.
Bei den Rootservern hast du ein höheres Service Level.
Und du bist gewiss nicht der Einzige, der auf Black Friday und Gen 9 wartet. Es juckt mir bei den SSD Angeboten schon stark in den Finger
Denkst du, die Ryzen Gen9 - falls welche kommt, wovon ich aber ausgehe - wird leistungstechnisch mehr bieten als das aktuelle gen8se angebot? ...
habe ja oben mal nen sysbench der beiden laufen lassen.. jeweils aber nur 1 run - nicht so aussagekräftig ich weiß´, von den werten scheinen ja beide vps und die root variante nahezu identisch gewesen zu sein?
bin mir einfach unschlüssig ob ich auf den vps 8 kerner für den root 6gerner + doppel speicher + mehr als doppel ssd wechseln soll, dafür halt unflexibel bin dank fixer laufzeit.. oder die flexibiltät des vps behalte - der sysbench hat mich extrem unsicher gemacht da ich bei beiden nahezu die selben ergebnisse bekam
Bei den Blackfriday angeboten, war ja meist nur bisjen was am preis soviel ich das noch vom vergangenen jahr im kopf hatte? - so ein kracher mit 4x ssd gabs selten oder?
WAS würdest du denn an meiner stelle tun warten oder hier zugreifen? .. kann mich einfach echt nicht entscheiden obs sich wirklich "bemerkbar" machen würde haha
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hab portainer in nem docker container laufen *hust * xD
mit mount zur docker.sock dann kann ich einfacher in die container exec ohne jedesmal ne shell zu öffnen, wenn ich zb grad mal unterwegs bin.. das ganze hinterm nginx als proxy
kurz und knapp.. mag die plesk lizenz nicht für die katz haben haha
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Debian, definitiv Debian. Ubuntu ist in meinen Augen für Server einfach nur crap.
Oder halt einfach Proxmox mit ZFS drunter, dann alles in seperate LXC Container. Das ist dann auch sehr angenehm in der Verwaltung.
Die frage die sich da immernoch stellt.. vps lassen oder den root xD
naja proxmox .. würd ehalt gerne weiterhin mein plesk verwenden , hab dort ganze zeit mittels docker gearbeitet, da die verwaltung mittels plesk und docker ganz angenehm war *man wird halt doch iwo bisjen faul*^^
wenn ich mit proxmox arbeite würde mich das naten der einzelnen container aufregen, da fand ichs über plesk einfacher zu verwalten mhm oder hab jetzt nen denkfehler^^
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Alsoooooooo zuerst: es gibt zufriedenheitsgarantie, kann ihn zurückgeben.
hab jetzt mal sysbench gemacht:
VPS =
root@srv:~# sysbench --num-threads=6 --test=cpu --cpu-max-prime=20000 run
sysbench 0.4.12: multi-threaded system evaluation benchmark
Running the test with following options:
Number of threads: 6
Doing CPU performance benchmark
Threads started!
Done.
Maximum prime number checked in CPU test: 20000
Test execution summary:
total time: 4.6410s
total number of events: 10000
total time taken by event execution: 27.8219
per-request statistics:
min: 2.49ms
avg: 2.78ms
max: 106.96ms
approx. 95 percentile: 2.94ms
Threads fairness:
events (avg/stddev): 1666.6667/19.31
execution time (avg/stddev): 4.6370/0.00
root@srv:~# sysbench --test=fileio --file-test-mode=seqwr run
sysbench 0.4.12: multi-threaded system evaluation benchmark
Running the test with following options:
Number of threads: 1
Extra file open flags: 0
128 files, 16Mb each
2Gb total file size
Block size 16Kb
Periodic FSYNC enabled, calling fsync() each 100 requests.
Calling fsync() at the end of test, Enabled.
Using synchronous I/O mode
Doing sequential write (creation) test
Threads started!
Done.
Operations performed: 0 Read, 131072 Write, 128 Other = 131200 Total
Read 0b Written 2Gb Total transferred 2Gb (444.67Mb/sec)
28458.83 Requests/sec executed
Test execution summary:
total time: 4.6057s
total number of events: 131072
total time taken by event execution: 4.2155
per-request statistics:
min: 0.01ms
avg: 0.03ms
max: 135.31ms
approx. 95 percentile: 0.05ms
Threads fairness:
events (avg/stddev): 131072.0000/0.00
execution time (avg/stddev): 4.2155/0.00
root@srv:~#
++++++++++++++++++++++
ROOT:
root@v22019096426998047:~# sysbench --num-threads=6 --test=cpu --cpu-max-prime=20000 run
sysbench 0.4.12: multi-threaded system evaluation benchmark
Running the test with following options:
Number of threads: 6
Doing CPU performance benchmark
Threads started!
Done.
Maximum prime number checked in CPU test: 20000
Test execution summary:
total time: 4.5087s
total number of events: 10000
total time taken by event execution: 27.0373
per-request statistics:
min: 2.56ms
avg: 2.70ms
max: 9.62ms
approx. 95 percentile: 2.76ms
Threads fairness:
events (avg/stddev): 1666.6667/6.77
execution time (avg/stddev): 4.5062/0.00
root@v22019096426998047:~# sysbench --test=fileio --file-test-mode=seqwr run
sysbench 0.4.12: multi-threaded system evaluation benchmark
Running the test with following options:
Number of threads: 1
Extra file open flags: 0
128 files, 16Mb each
2Gb total file size
Block size 16Kb
Periodic FSYNC enabled, calling fsync() each 100 requests.
Calling fsync() at the end of test, Enabled.
Using synchronous I/O mode
Doing sequential write (creation) test
Threads started!
Done.
Operations performed: 0 Read, 131072 Write, 128 Other = 131200 Total
Read 0b Written 2Gb Total transferred 2Gb (534.53Mb/sec)
34210.21 Requests/sec executed
Test execution summary:
total time: 3.8314s
total number of events: 131072
total time taken by event execution: 1.9873
per-request statistics:
min: 0.01ms
avg: 0.02ms
max: 0.11ms
approx. 95 percentile: 0.02ms
Threads fairness:
events (avg/stddev): 131072.0000/0.00
execution time (avg/stddev): 1.9873/0.00
root@v22019096426998047:~#
beides aber zum geständniss nur 1 durchlauf.
laut cat /proc/cpuinfo | less hat der Root den neuen 6230 bekommen (glücksspiel da angegeben wird "Prozessor: Intel® Xeon® Gold 6140 / 6230"
was würdet ihr jetzt machen...
die 6 euro mtl mehr + 1 jahr laufzeit investieren dafür 500 statt 140gb ssd + 6 dedizierte statt 8 virtuelle + 16gb mehr ram?
oder alles so lassen wies ist
++++++++++++
unabhängig jetzt davon,
würdet ihr eher auf debian oder ubuntu setzen ? (plesk ist in einsatz)
nutze aktuell debian 9 sollte ich bei debian 9 bleiben,
kann ich mittels nem snapshot meine daten vom alten vps auf den neuen root migrieren so das ich quasi nur über chroot im recovery die ip ändern muss? oder MUSS ich echt nen cleaninstall wieder machen *ochnö
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Das sind 0,3% meine ich.
Öhm, nee, meine ich nicht.
wenn das 0,3% steal sind, dann wäre der vps doch , da die selbe cpu im hintergrund ist, obwohl sie "geteilt" wird, doch leistungstechnisch gegeüber dem RS besser? da +2 kerne? wenn mans jetzt nur auf den steal aus betrachtet.
hmhmhmmhmhmhmbinde mich uingern für nen jahr grrrr
danke dir aber schonmal für die antwort
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Ich denke mit dem RS hast du definitiv mehr Power. Bedenke, dass die Kerne bei den VPS Systemen geteilt sind (Hostsysteme sind überbucht). Beim RS hast du die 6 Kerne völlig für dich alleine.
Klar, beim VPS hast du halt 2 Kerne mehr. Aber ich denke mal, dass du dir die ganzen Kerne mit pi mal Daumen mindestens 2 anderen Servern teilen musst. Dementsprechend wirst du mit 6 dediziierten Kernen keine Eibuße haben, zumal Minecraft eh eher wenige Kerne mit viel Leistung braucht, als mehr Kerne mit wenig Leistung.
Bezüglich Black Friday, Gen9 usw bin ich aktuell auch stark unschlüssig. Das musst du dann wohl am Ende selbst entscheiden. Ich finde das aktuelle RS Sonderangebot ist schon sehr gut, wenn man entsprechend viel Leistung benötigt.
wenn ich TOP in meinem vps eingebe habe ich bei steal 0,3 stehen, sind das jetzt 30% oder 3% ?^^ wegen der überbuchung des nodes dann zb. wenn ich da nur 3% steal habe ( eben getestet) is das ja "verkraftbar" da es ja prinzipiell die selbe cpu im hintergrund ist?
hab ich bei dem sonderangebot auch die 30 tage? dann würd ichs einfach mal testen...^^
top - 18:46:55 up 6 days, 5:59, 3 users, load average: 0.21, 0.19, 0.25
Tasks: 241 total, 1 running, 240 sleeping, 0 stopped, 0 zombie
%Cpu(s): 1.0 us, 1.5 sy, 0.0 ni, 97.3 id, 0.0 wa, 0.0 hi, 0.0 si, 0.3 st
KiB Mem : 16442308 total, 1498312 free, 6174480 used, 8769516 buff/cache
KiB Swap: 8388604 total, 8318944 free, 69660 used. 9668096 avail Mem
bin nämlich auch am überlegen ob das angebot von hetz... für 40 euro mtl mit dem i7 6700 vl auchh ne alternative wäre als dedicated.. also rein leistungsbezogen^^ aber kein ecc ram usw. da ich nicht weiß wie wichtig mir ein bit sprung sein kann.. es läuft nichts drauf, womit ich geld verdiene haha
aber der storage beim aktuellen angebot alleine wegen nextcloud drauf.. dazu der ram wegen minecraft bringt mich ans überlegen preisleistungstechnisch..
weiß nicht ob das angebot von hetz...... als dedicated (proxmox mit kvm dann ) vl auch interessant wäre ... ahhhh gott kann mich nicht entscheiden
wichtig wäre mir jetzt die oberste frage bezgl. steal
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Hey zusammen,
kurze frage...
nutze aktuell den VPS 2000 G8 für 2 Minecraft server (Live in the woods), 8 Domains (5 geparkte) 3 wordpress + forum + eqdkp CMS für WoW.
Dazu noch Nextcloud, teamspeak, sinusbot, garrysmod server.
ggfls würde ich die datenbanken auch in den Ram auslagern usw usw.
Nun ist der rootserver 4000 ja in der bonus speicher variante verfügbar, besitzt 6 dedizierte Threads (bei abruf der leistung) 32gb ram und über 500gb speicher..
preislich gesehen ist das ganze nur unwesentlich teurer als mein vps 2000
Meine Frage an euch:
trotz den 2 kernen weniger, merkt man einen unterschied im Alltag zwischen einem VPS und den Root servern? (beides ja eh KVM).
Würde in betracht ziehen meinen vps 2k dann zum root 4k mit mehr speicher umzuziehen, möchte aber definitiv keine leistung einbüßen vorallem in relation da der vps flexibel kündbar ist
Würdet ihr zuschlagen oder eher beim vps bleiben?
Würdet ihr auf die gen9 (vermutlich ryzen?) cpus warten oder trotzdem hier zuschlagen?
Oder halt auf Blackfriday.. mhh
Was würdet ihr tun x)
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Wie müsste ich das konfigurieren?
Aktuell habe ich 2ns Server von buddy in der plesk DNS Template als NS eingetragen.
Wenn ich dann in buddy die Domains als Zonen manuell generiere, klappt der sync auch, aber ich muss die domainen dort serperat anlegen was mich bisjen nervt
Meine Kunden tragen in ihrem Domain registrar die zwei von mir gewählten nameserver von buddyns ein und alles läuft, sobald ich deren verknüpfte Domain dort manuell noch anlege.
Zb ich erstelle in plesk domainxyz muss ich in buddyns auch domainxyz anlegen mit der IP vom plesk Server.
Danach klappt alles wunderbar, Transfer klappt ebenso.
Würde mir bei neuen Domains nur das Erstellen gerne sparen, dass alles automatisch läuft haha.
Ansonsten lass ichs zur Not einfach so
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Hey zusammen,
ich würde gerne meinen vserver mit plesk Web host Lizenz als Haupt nameserver nutzen.
Sinn für mich: für meine 9 Kunden ist dadurch die DNS Verwaltung einfacher und für mich ebenso
Das ganze muss nicht immer 100% erreichbar sein, wenn also mal was ausfällt ist es nicht so dramatisch.
Ich besitze nebenbei noch einen kleinen vserver auf dem ich zb powerdns oder so betreiben könnte um zwei getrennte nameserver betreiben zu können (einmal den plesk als Master und den zweiten Server als slave dann)
Auf dem plesk Server wird auch gleichzeitig der nameserver als Domain gehostet (glue wird gesetzt)
Ziel ist es: wenn zb ein Wildcard ssl Zertifikat (DNS validiert) gemacht wird, muss ich nicht selbst den Text record setzen und ewig warten.. Und Änderungen sind soweit automatisch publiziert.
Meine Frage:
Muss ich beim slave DNS dann auch immer manuell die Zonen anlegen, welche plesk generiert? Oder nimmt der slave DNS auch automatisch die von plesk generieren Domain Zonen?
Aktuell nutzte ich buddyns als ns1 und 2, wenn ich in plesk aber eine Domain anlege, muss ich diese aber auch dort immer manuell anlegen, was manchmal bisjen nervig ist..
Würde wenns geht das ganze komplett über plesk verwalten lassen
Hoffe man versteht, was mein Ziel ist
LG aus Saarbrücken
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welches fertige image kann ich dafür ambesten verwenden von netcup. das Debian 9 PowerDNS master image oder das PowerDNS slave image? - beim slave ist glaube ich keine GUI dabei (lasse mich gerne belehren) , sollte ih unterwegs mal drauf zugreifen müssen ohne zugriff auf ne shell zu haben^^ sshd mit dem handy ist echt bescheiden ;D
Danke schonmal für deine Antwort
edit:
Möchte mir das erneute große! absichern usw. ersparen und daher gerne auf ein "fertiges" image was ich nur noch anpassen muss, von netcup nutzen
Vorallem, wie setze ich einen GLUE record ?wenn ich ns1 dann in netcup eintragen will, verlangt der ja ne IP - wenn man die eingibt, kommt ne fehlermeldung, dass ein Glue record vorhanden sein muss. - hatte das ganze schonmal vor nem jahr oder so probiert.
Kann man in BIND irgendwie einstellen, dass die SLAVE zonen automatisiert angelegt werden? z.B. wenn ich eine neue Zone in Bind anlege, dass die Zone dann auch im slave angelegt wird?
axfr überträgt ja glaube ich nur den inhalt einer definierten zone z.B. domain.de master -> domain.de slave
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>EDIT<
Leider weiß ich nicht wie man hier seinen Beitrag editiert um doppelposts zu vermeiden^^
-- auf dem VPS 500 laufen zudem noch 1 ts3 server, 1 sinusbot 1 mcserver 1 garrysmodserver .alle nicht benötigten ports sind zu, ssh per keys eingerichtet, rootlogin verboten, lfd installiert usw usw
Die grundsachen habe ich durch längeres probieren in einer VM gelernt..
hängt nurnoch an diesem DNS vorhaben...^^ natürlich soll der powerdns ´(vps200) auch abgesichert werden, kein caching server usw,
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Hey zusammen,
aktuelle situation:
1x VPS 500
1x VPS 200
Auf dem vps 500 ist erfolgreich CentOS7 mit dem CWP (Cent Os Webpanel) installiert.
Alles funktioniert soweit auch wunderbar.
Server ist unter cwp.domain.tld erreichbar und BIND arbeitet wunderbar als Master, transferiert die Zonen zum Slave von Buddydns.com.
Da mir dort aber die begrenzung der querys und das manuelle anlegen von Zones , sofort sync klicken anonsten nur sync alle 12 minuten~ nervt, hab ich mir mal gedanken gemacht einen eigenen Nameserver zur Verfügung zu stellen.
Es ist ein nicht Produktives system, es muss also nicht immer 100% erreichbar sein.
Betrieben werden ca 8 domains mit jeweils darunterliegenden subdomains, welche ich ein paar leuten meines Clans zur verfügung stelle (gildenforums usw), auch da ist keine 100% sicherstellung der erreichbarkeit notwendig und ich hab sie über etwaige ausfälle bezgl. meines Vorhabens informiert.
Meine Frage:
Was muss ich wie und genau einrichten damit ich folgendes erreiche:
VPS 500 BIND Master macht den Zonetransfer zum PowerDNS slave alle 1 minute zb. desweiteren (optional) sobald ich in Bind eine Zone anlege, soll diese automatisch repliziert werden.
Wichtig ist ebenso: der hostname cwp.domain.tld ist auch gleichzeitig der hostname des BIND dnsservers. - --- da muss doch etwas spezielles beachtet werden damit netcup das ganze in den Domain Nameserver einstellungen akzeptiert?
Ich möchte quasi das später meine kollegen bei ihrer Domain registry nur meinen namenserver eintragen müssen (ideal ns1.domain.tld und ns2.domain.tld)
Kurz und knapp: benötige ich dafüe ein zweites BIND oder kann ich powerdns verwenden? - wenn ja, welches image von Netcup "Master oder Slave".
Wie richte ich es dann ein, dass der der VPS500 unter cwp.domain.tld UND ns1.domain.tld erreichbar ist und der vps 200 unter ns2.domain.tld?
Über eine hilfestellung wäre ich echt dankbar