Beiträge von Gigadoc 2

Und ich würde trotz der nicht mehr geltenden Warnung Mumble installieren.
Es hat neuere (und hörbar bessere) Codecs als TS3, kriegt bessere Latenzen hin, und ist freie Software. Der Server ist IMHO einfacher zu verwalten, und die Verwendung von Zertifikaten anstatt Passwörtern oder UUIDs finde ich ebenfalls besser. Die automatische Lautstärkeregelung ist auch sehr praktisch, ausser man steht auf das manuelle Konfigurieren jedes Teilnehmers.
P2P wird auch bei TS3 nicht verwendet, es läuft grunsätzlich alles über den Server.

Nur bei der Android-App hat TS3 die Nase vorn, Mumble hat keine offizielle, und die inofizielle ist noch sehr experimentell. Dazu sei allerdings gesagt, mir hat die Sprachqualität der TS3-App nicht besonders gefallen…

EDIT:
Mir ist kein Joomla-Modul für Mumble bekannt, aber wenn du dich nicht vor JavaScript oder IFrames fürchtest, guck mal hier: 3rd Party Applications - Mumble

Hallo,

Ich habe auf meinem vServer mit Froxlor erfolgreich fcgid eingerichtet, und manage aktuell alle vHosts (auch welche mit mod_wsgi) über Froxlor.
Jetzt benötigt allerdings einer der vHosts (auf dem läuft ownCloud) mod_php, weil WebDAV nicht so richtig mit cgi funktioniert.

Bei mod_wsgi konnte ich einfach ein paar benutzerdefinierte Zeilen in Froxlor setzen, aber klappt das für mod_php auch? Ich möchte es ja nicht global aktivieren…

Wäre nett, wenn mir da jemand ein wenig weiterhelfen könnte

Danke, das erklärt natürlich einiges, da hätte ich ja auch schon früher drauf kommen können…

Dann muss ich wohl doch die entsprechenden Subdomains vom Admin erstellen lassen, und ihnen dann eigene php.ini zuweisen.

mod_rewrite ist aktiviert…

Aber mir fällt grad was ganz anderes ein, woran es vielleicht auch liegen könnte: Beeinflussen php-einstellungen in der .htaccess auch php-fcgi?

Hallo,

Ich würde gerne auf meinem Server mit Froxlor bestimmten Kunden/Domains/Verzeichnissen (was genau ist mir egal) das Benutzen von .htaccess-Dateien erlauben (notfalls auch allen).
Ich weiss nur nicht wie ich das am besten tun soll,

<Directory "/">
AllowOverride All
</Directory>

in den Standard Vhost-Einstellungen hilft auch nicht weiter.

Falls es das Thema schon gibt entschuldige ich mich, bei meiner Suche habe ich nichts gefunden.

Danke im Vorraus
Gigadoc 2

Vielleicht hab ich mich etwas falsch ausgedrückt, aber ich hatte genau das vor was du im letzten Post beschreibst.
Der Swap sollte nur im Notfall bereitstehen, damit nicht wichtige Prozesse ganz gekillt werden. Wenn das Spiel dann laggt und ich den Gameserver runterfahren muss ist nicht schlimm, ich verdiene ja kein Geld damit

Ok, das würde aber auch bedeuten dass er swappt wenn noch swap frei ist - worauf ich bei meinem Server dann eigentlich schon achte. Wäre praktisch wenn es nach diesem Prinzip gehen würde.

Kann das jemand sicher bestätigen?

Da ich schon einmal hatte, dass auf meinem VServer ein paar Prozesse auf einmal nicht mehr liefen, würde mich schon interessieren was eigentlich passiert wenn der VServer zu viel RAM braucht.

Mal angenommen ich würde jetzt auf einem VServer viele ressourcenhungrige Prozesse ausführen, und der belegte RAM überschreitet dauerhaft meine garantierten Ressourcen. Wenn jetzt ein "Nachbar"-Node aber ebenfalls mal was von dem shared memory abhaben will, was passiert dann mit meinem VServer?
Werden da einfach random Prozesse gekillt, oder bekommt der Kernel irgendwie gesagt dass er jetzt weniger RAM zur Verfügung hat?

Es geht darum dass ich eventuell einen Gameserver auf meinem VServer laufen lassen will, der ziemlich sicher den garantieren RAM, nicht aber den dynamischen RAM überschreitet. Es würde mich nicht stören wenn der im Ernstfall dann anfangen würde zu swappen - hauptsache es wird nicht irgendwas gekillt oder gar einfach memory gelöscht.

Wäre schön wenn mich jemand darüber aufklären könnte

Anfrage gesendet.
Auf die Firewall im VCP hab ich übrigens auch keinen Zugriff.
Und ich installiere jetzt auch Ubuntu 9.04 auf meinem vServer (ich hoffe es ist die Server Edition). Debian etch hat einfach nicht die neusten Spieleserver :p

Hui, der Christian is ja auch hier

Naja, prozesse kenne ich alle, das Script sagt nichts, und auch chkrootkit und rkhunter bleiben still, bis eben auf die Meldung, dass ein komischer Port geöffnet ist:cool:

Iptables gibt folgende Fehlermeldung aus:

FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.28.9-vserver2.3.0.36.10-nfct-1000hz-preem-derjohn.de/modules.dep: No such file or directory
iptables v1.3.6: can't initialize iptables table `filter': Permission denied (you must be root)
Perhaps iptables or your kernel needs to be upgraded.

(Hat man auf einem vServer überhaupt zugriff auf die Netzwerkgeräte?)

Aufmerksam bin ich drauf geworden, als ich im Zuge eines Mailsystemfehlers einen Portscan durchgeführt habe.

//edit:
Ich überlege sowieso, auf Ubuntu Server umzusteigen. Dann würd ich den Server gleich von anfang an etwas mehr absichern. Interessiert mich aber trotzdem, was das gewesen sein könnte.

Netstat gibt gar nichts mit diesem Port aus, deswegen bin ich ja so beunruhigt.

Hi,
wie man vielleicht aus der Überschrift schliessen kann, hab ich ein Problem mit dem Port 55555. Und zwar, dass ich gar nicht weiss was da läuft.
ClamAV habe ich bereits deinstalliert, und ansonsten finde ich keine Hinweise mehr durch Scroogle.

Daher habe ich jetzt die Befürchtung, ich habe meinen Server nicht gut genug abgesichert, und nun einen Eindringling am Hals.

Ich hoffe auf schnelle Antwort, damit ich weiss ob ich den Server abschalten soll, oder ob es sich hier um etwas ganz harmloses handelt.

Mein Server ist der vServer 768, mit Debian 4.0

//edit:
Wenn man den Server auf diesem Port mit einem Browser besucht, erhält man eine Leere Seite, egal was man noch eingibt, und eine Telnet-Verbindung kann zwar zustande gebracht werden, aber man bekommt keine Antwort, und nach einer gewissen Zeit wird die Verbindung geschlossen.

Beschriebener Link ist eben nicht zu sehen,

Syslog meldet /var/www/syscp/scripts/cron_apsinstaller.php, /var/www/syscp/scripts/cron_tasks.php und /var/www/syscp/scripts/cron_autoresponder.php regelmäßig ausgeführt.
root hat auch keine Mails von Cron erhalten, und unter "Sonstiges->System-Logging" in SysCP steht gar nichts.

Ich habe jedoch bereits dem Kunden unbegrenzte Adressen erlaubt, doch trotzdem kann dieser keine anlegen.

Hi,
im wiki von netcup zu SysCP steht ja, dass ein Kunde mittels SysCP Emailadressen anlegen kann (sofern der Admin das erlaubt hat).

Jetzt ist es aber so, dass bei mir weder ein erstellen von Mailadressen als Kunde möglich ist (Der Link ist einfach nicht da), noch eine Standart-Mailadresse angelegt wird.
Ich habe auch bereits SysCP geupdatet, und alle Configs nochmal neu geschrieben. Es geht auch alles (subdomain, ftp-user) bis eben auf die E-Mails.

P.S: Ich habe auch die nötigen 5 Minuten gewartet, die es dauern kann bis der Cronjob arbeitet.

Danke für die Info, ich werd einfach Hard-Limit setzen und laufen lassen. Meine Seiten sollten so gut wie gar keinen Traffic erzeugen, also ist ja noch gut platz.

Hi, Ich habe mir jetzt den vServer 768 bestellt, und wollte einfach mal fragen: Wie viel Traffic erzeugt denn ein Gameserver wie UrbanTerror oder Teeworlds? Die Anzahl der Spieler wird sich in Grenzen halten, mein Clan ist ehrlich gesagt total unbekannt.