Beiträge von Nikelaos

    Oh, das ist mir neu, wusste ich noch gar nicht, dass auf mx... mit FTP zugegriffen werden kann.


    Und die Idee, den dortigen Platz (bei mir sind 99% frei) für Backups zu nutzen, ist schon eine gute.


    Ich habe das jetzt gleich ausprobiert, eine FTP-Verbindung herzustellen. Mit meinem Caja-Dateimanager funktioniert es, mit Filezilla allerdings nicht:


    Versucht Filezilla eine SSH-Verbindung herzustellen? (Die ist nicht erlaubt...)


    Oder worin liegt der Unterschied zwischen den Verbindungsarten von Caja und Filezilla?


    Danke!

    Hallo!


    Ich habe keine Ahnung, was ich angestellt habe oder was passiert ist:


    1. Bisher liefen meine Backups auf dem Server und FTP ohne Probleme: Über MyFritz wird auf den USB-Stick an meiner Fritz!Box zugegriffen und das Backup dort gespeichert.

    2. Nun habe ich vor kurzem den Stick geändert (Neben der höheren Speicherkapazität ist dieser nun ext4 formatiert und nicht FAT)

    3. Seit dem kommt es zu dem Effekt, dass auf dem Remote-Speicher keine Sicherungen mehr stattfinden:

    Unable to create the remote backup: Transport error: unable to check directory existence: Curl error: (19) FTP: couldn't retrieve (RETR failed) the specified file: Last FTP request: QUIT Last FTP response: 221 Goodbye

    4. Ich habe mit FileZilla einen Zugang über die Fritzbox wie folgt eingerichtet:

    Server: <Buchstabensalat, den hier freilich keiner kennen soll ;-)>.myfritz.net

    Port: <5-stellig, auch nicht nennenswert>

    Protokoll: FTP – File Transfer Protocol

    Verschlüsselung: Wenn verfügbar, explizites FTP über TLS verwenden

    Verbindungsart: Normal

    Benutzer: tralala

    Passwort: Streng geheim


    So wird die Verbindung aufgebaut, ich kann Dateien erstellen und löschen.


    Die Einstellungen beim Plesk-Backupmanger für den Remote Speicher:

    Hostname oder IP des FTP-Servers *: <IP-Adresse>:<5-stellig, auch nicht nennenswert> (die gleiche wie bei FileZilla...)

    Verzeichnis zum Speichern von Backupdateien: <leer>

    FTP-Benutzername *: tralala (der geliche wie bei FileZilla...)

    FTP-Passwort: Streng geheim (das gleiche wie bei FileZilla – es wird allerdings überhaupt nichts angezeigt, auch keine Pünktchen)

    Häckchen bei "Passiv Modus verwenden"

    Häkchen bei "FTPS verwenden"


    Sodann auf OK geklickt, ca. 1,5 Minuten auf das dort erscheinende "Bitte warten" gestarrt und sodann erscheint:

    FTP(S) einsatzbereit

    Ich starte dann ein manuelles Backup, und erhalte nach paar Minuten obige Fehlermeldung per Mail.


    Ich habe auch im FileZilla mal die IP-Adresse angegeben und wurde einmal danach gefragt, ob ich dem Zertifikat trauen möchte, weil es ungültig sei. Mache ich freilich gerne...


    Auch habe ich probiert, im Remote-Speicher bei Plesk die URL anzugeben. keine Veränderung.


    Fritz-Box-Einstellungen müssen korrekt sein, sonst könnte ich ja nicht via FileZilla problemlos zugreifen.


    ZUDEM: Es scheint so zu sein, dass, wird beim Backup nicht nur auf dem Server selbst, sondern dazu auch auf dem FTP-Remote das Backup gespeichert und die Remote-Speicherung nicht fehlerlos durchgezogen werden kann, das Backup als nicht durchgeführt gilt. Was zu dem netten Effekt führt, dass eine Gesamtsicherung nach der anderen durchgeführt wird und keine inkrementelle Sicherung, wie ich es eingestellt habe (Vollsicherung nur wöchentlich). Ergebnis: Zugang gesperrt wegen Quata-Überschreitung. (Die Warnmeldung kam bei mir nicht an, weil ... egal, mein Fehler)


    Kann da jemand was dazu sagen? Weshalb funktioniert das über Plesk nicht, obwohl der Remote-Speicher als einsatzbereit gemeldet wird?


    Danke!!

    P.S: Meine test haben ergeben, das ext4/FTP wohl ohne belang sind – auch bei FTP erscheint obige Meldung...


    EDIT: Im Zuge meines Test habe ich ja via FileZilla eine Testdatei auf dem Remote-Speicher angelegt. Ebene entdecke ich dies meldung im Backup-Manager:

    Warnung: Einige Dateien im Speicher FTP werden nicht in der Liste angezeigt, da ihre Namen nicht der Namenskonvention für Backupdateien entsprechen. Wenn Sie sich sicher sind, dass die Dateien gültige Backups sind, benennen Sie sie nach dem folgenden Muster: "backup_hosting123267.a2fd0.netcup.net_.tar"

    Aha: Gelesen kann werden... die Verbindung steht also...

    So, nachdem tab den Test gemacht hat bin ich jetzt mal forsch vorangeschritten und habe, nachdem ich die komplette /httpdocs sicherheitshalber kopiert habe, die Dokumentenstammzuweisung durchgeführt.


    Ergebnis: Alles noch da, nichts wurde gelöscht.


    Sodann die Weiterleitung gesetzt.


    Ergebnis: Alles noch da, nichts wurde gelöscht.


    Ich kann den Test also für Domains bestätigen. :)


    Dank an alle Beteiligte!

    Danke, fisi, das ist ein wichtiger Hinweis!


    Und vielen, vielen Dank, tab, für das Testen!! Ich gehe davon aus, dass, was für die Subdomains gilt, auch für Domains gilt: Solange mindestens noch eine weitere Domain auf ein Verzeichnis weist, wird dieses bei Weiterleitung/Dokumentstammzuweisung nicht gelöscht. (Was ja auch sinnvoll ist...)


    Mit dem Wordpress-Toolkit arbeite ich nicht (da bin ich dann doch zu Fortgeschritten ;-)), und an die Datenbanken habe ich noch gar nicht gedacht...

    Ja, frank_m und DerRené , ich hätte auch gern ein RS oder VPS. Ich müsste dann allerdings gleich einen Managed Server nehmen, weil (a)meine Kenntnisse eben für den Hausgebrauch reichen, doch nicht darüber hinaus und (b)ich noch anderes zu tun habe, als einen Server gut am laufen zu halten. Von daher bin zumindest ich mit dem Webhosting ganz zufrieden und auch für diese Möglichkeit dankbar, ermöglicht es doch auch mir mit meinen Grundkenntnissen den Betrieb der eigenen Website.


    Nur halt in solchen Momenten, wenn dicke fette Warnhinweise auftauchen, werde ich durch selbige doch etwas verunsichert, da ich eben nicht tagtäglich mit meinem Webhosting beschäftigt bin, sondern alle paar Monate, wenn halt mal was ansteht. Da vergisst man dann doch viel wieder. Da wäre mir als Hausgebrauch-Anwender eines Webhosting-Pakets wirklich geholfen, wenn solche Hinweise klarer wären. Ich weiß jetzt immer noch nicht und werde es wohl irgendwie selbst austesten müssen: Werden Verzeichnisse gelöscht, solange nach andere Domains – außer der, die gerade als Weiterleitung oder Webhosting eingerichtet wird – darauf verweisen?

    Danke, tab, für Deine Antwort.


    Und auch hier gehe ich davon aus, dass solange eine Domain auf das Verzeichnis verweist dieses nicht gelöscht wird. Wäre aber mal zu verifizieren um ganz sicher zu sein. Das Standard-Verzeichnis /httpdocs wird wohl auch nicht gelöscht werden, solange die System-Subdomain nicht auf ein anderes Verzeichnis verweist oder in eine Weiterleitung umgewandelt wird (sofern das überhaupt geht).

    OK, das wäre dann freilich die Aufhebung meiner Irritation: Verzeichnisse werden nicht gelöscht, solange noch andere Domains auf dieses verweisen, egal, ob eine Weiterleitung eingerichtet wird oder der Dokumentenstamm eingestellt wird. Und nein, es geht wohl nicht: Ich habe keine Möglichkeit entdeckt, das Dokumentenstammverzeichnis oder den Webhosting-Typ der System-Subdomain zu ändern.


    Lesen Admins mit? Es wäre wirklich nett, wenn die Meldungen dahingehend verändert werden können, dass der Warnhinweis nur dann erscheint, wenn wirklich die Gefahr der Löschung besteht, also keine weiteren Domains auf das betreffende Verzeichnis zeigen. Oder vielleicht einfach die Meldung selbst ein wenig modifizieren : "Verweist keine andere Domain auf das Verzeichnis, wird es gelöscht", so in der Art. Nur so als Anregung...

    Hallo!


    1. Ich habe mir eine neue Domain xyz.tlp besorgt, meinem Paket zugewiesen und will diese nun auf das Verzeichnis /abc einstellen.

    2. In /abc ist eine Wordpress-Multisite-Installation, auf die schon mehrere Domains verweisen.

    3. Stelle ich nun das Verzeichnis ein, erhalte ich diesen Warnhinweis:

    Dokumentenstammeinstellung.png

    4.1 Das hieße dann doch, meine Multisite-Installation wird gelöscht?

    4.2 Eingestellt ist als Typ Webhosting, nicht Weiterleitung. Dennoch ist in der Meldung von Weiterleitung die Rede. Wie soll ich das verstehen? (s. a. Punkt 6/7)

    5. Des Weiteren möchte ich für die ebenfalls neue xyz2.tlp, ebenfalls meinem Paket zugewiesen, eine Weiterleitung auf xyz.tlp einrichten.

    6. Dann erscheint dieser Warnhinweis:

    Weiterleitung.png

    7. Frage: Das hieße doch dann wohl, das derzeit eingestellte Verzeichnis (netcup-Standard) wird gelöscht?


    Verstehe ich das so alles richtig?


    Wenn ja, finde ich das schon heftig, denn ich kann keine Verweise auf meine Multisite-Installation mehr einrichten, ohne mit einigen Kopiervorgängen das irgendwie hinzubekommen. In meiner Multisite laufen nur wenige Sites, dennoch ist das ein unnötiger Aufwand. Meine stille Hoffnung ist, dass, verweisen bereits eine oder mehrere Domains auf dieses Verzeichnis, dieses dann eben nicht gelöscht wird, wenn eine weitere Domain darauf verweisen soll...

    Und wehe dem, der eine Weiterleitung einrichten will und nicht höllisch aufpasst. Wenn ich das richtig verstehe, kann es passieren, dass das netcup-Standardverzeichnis gelöscht wird... oder eben auch wieder eine WPMS-Inst., sollte aus einer der Domains, die darauf verweisen, eine Weiterleitung gemacht werden...


    Kann jemand was dazu sagen? Vielen Dank! Ich bin echt irritiert...

    Ich denke, ich verstehe, m_ueberall, was gemeint ist. Doch die IP ist doch wohl nur meinem Hosting-Paket zugewiesen, oder? Wie käme ich sonst bei der FTP-Verbindung mit der IP auf meinen Server-Bereich — und nur auf diesen, selbstverständlich?

    Ahh, jetzt kann ich’s mir erklären: vor der IP steht ja noch der FTP-User... Mir war das so noch gar nicht bewusst, dass die IP, unter der mein Webhosting läuft, auch für andere Webhosting-Pakete gilt — ich ging bis heute davon aus, dass jedes Webhosting-Paket hat seine eigene IP hat, auch wenn mehrere Pakete sich einen physischen Server teilen...

    Genau, aRaphael, ich möchte direkt auf die Datei zugreifen und habe zu diesem Zweck das Verzeichnis via FTP in mein Linux-Mint-Dateisystem eingehängt. Das funktioniert mit anderen Dateien/FTP-Zugängen völlig problemlos, auf die ich auch mit LO-Dateien zugreife. Auch mein Dateimanager Caja hat kein Problem auf das eingehängte Verzeichnis zuzugreifen. Ich kann die fragliche Datei auch öffnen, wenn ich über für den FTP-Zugang den Systembenutzer nutze und mich dann durch die Verzeichnisse hangele.


    Will sagen: Prinzipiell funktioniert das. Ich verstehe nur nicht, weshalb LO die URL/IP nicht aufgelöst bekommt, obwohl ich via FTP Zugriff habe.


    Wenn ich die URL im Browser angebe, lande ich korrekterweise in /httpdocs. Gebe ich dort direkt die IP an, erhalte ich "Domain noch nicht zugewiesen/in Zuweisung"-Seite (weshalb auch immer...). Doch wie gesagt: Via Filezilla kann ich über die IP zugreifen und auch einen FTP-Zugang einrichten.


    Eben habe ich mit

    Code
    ping xyz.tld -c 1

    im Terminal die URL angesprochen und die korrekte IP zurückerhalten.


    Es sollte also alles OK sein.

    Hallo!


    Keine Ahnung, ob mir jemand weiterhelfen kann und ob das das richtige Forum ist:


    1. Ich habe gestern Nachmittag eine neue Domain einem Hosting zugewiesen und einem FTP-User ein Verzeichnis zugewiesen.

    2. Ich kann z.B. über Filezilla die FTP-Verbindung herstellen und auf dem Verzeichnis lesen/schreiben.

    3. Ich kann eine Textdatei darauf laden und mit Bluefish öffen.

    4. Ich kann eine Libre-Office-Calc-Tabelle darauf laden.

    5. WAS ICH NICHT KANN: Die Tabelle mit libre office öffnen.


    Es erscheint die Meldung: "Rechnername xyz kann nicht aufgelöst werden"


    Ich habe die Serververbindung einmal mit der URL und mit der IP-Adresse aufgebaut, in beiden Fällen erscheint die Meldung.


    Ich verstehe, das die Aktualisierung der DNS Tabellen Zeit braucht. Was ich nicht verstehe ist, weshalb Libre Office ein Problem hat, den Rechnernamen aufzulösen, auch wenn die IP-Adresse verwendet wird, obwohl die FTP-Verbindung steht.


    Kann mir das jemand erklären? :/


    Danke!

    Hallo!


    Ich habe eine Seite mit einem Passwort geschützt. Der Aufruf der Seite funktioniert, doch nach der Eingabe des definitiv korrekten Passworts wird die Passwortabfrage erneut aufgerufen. Ich kann also den Inhalt der Seite nicht abrufen.


    Meine Recherchen haben ergeben, dass dies möglicherweise wegen des Server-Caches so ist. Weiter habe ich herausgefunden, dass man diesen wohl über .htacces ausschalten kann.


    Was ich allerdings nicht gefunden habe: Ist das wirklich die Ursache und wenn, wie sieht der entsprechende .htacces-Eintrag dazu aus?


    Kann jemand was dazu sagen?


    Vielen Dank!

    *@* funktioniert auch nicht.


    Allerdings funktioniert auch *@irgendeinedomain.de nicht.


    xy*@irgendeinedoamin.de auch nicht.


    In allen Fällen kommen die Mails durch, werden also nicht zurückgewiesen. Es scheint, die Blacklist wird nicht angewendet... habe ich irgendeine Einstellung vergessen?

    Hallo!


    Der Support hat offenbar jede Menge zu tun, deshalb auf diesem Weg meine Frage. Vielleicht kann ja geholfen werden...:


    Ich habe eine e-Mail-Weiterleitung weiterleitung@meinedomain.de eingerichtet. Um nun zu erreichen, dass nur e-Mails von bestimmten Adressen weitergeleitet werden, habe ich unter der Spam-Einrichtung in der Whitelist *@erlaubterabsend.er angegeben und in der Blacklist *@*.*.


    Das sollte nun dazu führen, dass sämtliche Mails an die Adresse außer *@erlaubterabsend.er zurückgewiesen werden.


    Funktioniert aber nicht. Weiß jemand, weshalb?


    Danke!