Beiträge von tab

    Bei Debian sind dist-upgrades wirklich unproblematisch. Erst letztens hab ich ne Debian 8 VM auf Debian 11 "upgegradet". Also 8 -> 9 -> 10 -> 11. Keine Probleme :3

    Ja, bei mir war das Upgrade eines Servers von 10 auf 11 sogar unproblematischer als gleich mit Debian 11 neu aufbauen auf einem anderen Server.

    Für was fräsen, das hat doch bestimmt so Lüftungsschlitze.

    Die müssen frei bleiben, falls der Router Hunger bekommt und die Kinder da Brot reinschieben müssen. Obwohl das mit einem guten, alten Video-Rekorder besser ging, da konnte man im Notfall ein komplettes Butterbrot einlegen / reinstopfen. Aber auch der Router muss mal was essen.

    Oida, ich verliere den Glauben an die Menschheit…


    Willhaben-Anfrage: "Hat die Modem auch Platz für SIM-Karte?"


    Es geht um ein reines ADSL-Modem (bzw. Router) mit nur jeweils einer RJ11 und RJ45 Buchse :S

    Da wird man doch irgendwo einen Schlitz reinfräsen können, wo man dann die SIM-Karte reinstecken kann.

    Für alle die sich für die "Spammer bei Netcup" bedanken, ich denke, dass Beiträge wie https://forum.netcup.de/admini…remote-desktop-erreichen/ ebenso ihren Teil dazubeitragen - Spammer suchen sich bestimmt auch gerne Server aus, für welche sie nicht zahlen müssens.

    Definitiv! Ich sehe es ja jeden Tag, wieviele Versuche es täglich gibt, Mails über meine Server zu verschicken bzw erst mal zu testen, wie Postfix konfiguriert ist. Und auch wieviele Versuche es täglich gibt, sich per SSH unter allen möglichen Usernamen anzumelden, ein erklecklicher Anteil versucht es auch als Admin und User, was dann wohl auf Windows-Server zielt.

    Beim `open_basedir ` ist `{DOCROOT}{/}{:}{TMP}{/}{:}{/}var{/}lib{/}php{/}sessions{:}{WEBSPACEROOT}{/}tmp `. Oder ist Laravel 8 nicht mehr nutzbar auf Netcup's Webhosting Paketen?

    Du musst die andere Einstellung wählen bei den PHP-Einstellungen, mit {WEBSPACEROOT} am Anfang. document root ist ja der public-Ordner und aus dem gehst du ja mit '/../' raus. Mit der anderen Einstellung ist allerdings der gesamte Webspace für PHP zugreifbar, man kann also andere installierte Anwendungen nicht vor deiner Laravel Anwendung absichern. Das ist schon ein Wermutstropfen, man hat die Nachteile von open_basedir, aber nicht die zusätzliche Sicherheit, für die es eigentlich gedacht ist.

    Ich unterstelle jetzt einfach mal, Sie wollen Geld sparen und packen so viele wie möglich Leute rauf. Dann aber auch nicht mal Monitoring auf Ihren Servern laufen zu lassen um selbst schnell einzugreifen wenn Überlast ist, ist schon traurig. Na ja anscheinend muss wirklich erst der Kunde beweisen das es am Server liegt, damit Sie es sich anschauen. Echt Schade sowas....

    Dass sie Geld sparen und deshalb die Systeme möglichst vollpacken ist klar, das macht die Konkurrenz, die man nicht nennen darf, größtenteils auch. Anders lassen sich die Preise auch nicht halten. Dass der Kunde das Monitoring übernehmen muss und dann zunächst abgebügelt wird ist freilich schade.

    Derartige Fehler passieren mir nicht. Es handelt sich auch keineswegs einfach um einen Tippfehler. Wer sich etwas mit Sprache auseinandersetzt, weiß, dass der "ein/einen-Fehler" ein generelles Problem (insbesondere in jüngeren Generationen) ist, der von den Betroffenen mitnichten aus Flüchtigkeit begangen wird. Mein Denken mag extrem wirken, ich bitte jedoch um Beachtung, welche Auswirkungen es langfristig hat, den jüngeren Generationen derartige Fehler konsequent durchgehen zu lassen. Wer aufgrund eines solchen Fehlers (natürlich nach Verwarnung / Abmahnung) entlassen wird, lernt es vielleicht noch. Hat das Handeln jedoch keine Konsequenzen, verkommt unsere Sprache immer weiter.


    An der Stelle im Support habe ich kein Interesse, da netcup mein Gehalt sicher nicht zahlen möchte.

    Interessante Idee. Germanistik-Studenten in den technischen Support, den technischen Support schicken wir zur Agentur für Arbeit, damit er in den Genuss einer Weiterbildung in Form von Sprachunterricht kommt. Ich darf an dieser Stelle darauf hinweisen, dass solche Fehler in allen Generationen vorkommen. Das sage ich aus eigener Erfahrung mit Ex-Kollegen, deren Kundenkorrespondenz ich gelegentlich lesen durfte, weil ich sie mit unterschreiben sollte. Ich rede hier von Akademikern, wohlgemerkt ohne Migrationshintergrund, die zwischen 1965 und 1980 geboren wurden. Gegen das, was ich da teilweise lesen durfte, ist der obige Fehler eine Lappalie. Wenn man diese Kollegen deswegen alle abgemahnt und entlassen hätte, wer hätte dann ihre Arbeit machen sollen?


    Fehler macht jeder, ich kann und will mich davon selbst auch gar nicht ausnehmen. Sei es wegen Stress, weil man es nicht besser weiß, weil die Tastatur nichts taugt oder weil man, wie ich, zu dicke Finger und von der deutschen Sprache streng genommen keine große Ahnung hat. Sollten die Schreibfehler tatsächlich im letzten Jahrzehnt so extrem zugenommen haben, sollten wir die Deutschlehrer eigentlich auch gleich mit entlassen. Sie würden in ihrem neuen Job die Qualität des technischen Supports sicher auf eine ganz neue Ebene bringen.

    Naja, ich hatte eher mal wieder meinen alten Freund den OPCache im Verdacht. Da fliegen die benötigten PHP-Dateien halt mit der Zeit auch wieder raus, wenn sie mal länger nicht benötigt werden. Da habe ich durchaus auch schon Ladezeiten von 30 Sekunden gehabt bei Seiten, die noch in der Entwicklung sind oder halt wirklich extrem wenig Traffic haben. Das ist dann aber nur der erste Aufruf. Ist aber trotzdem unschön und zeigt halt die Defizite des Shared Hostings hier auf. IO ist halt auch nicht so prickelnd.


    Edit: Ach so, in dem Fall würde es dann schon helfen, irgendeine Seite der Website alle Stunde mal per Cronjob aufzurufen. ;)

    Was wäre dir denn lieber?

    Weiter einen der wichtigsten Rohsoffe (Erdöl) sinnlos zu verbrennen oder noch ein paar weitere Tschernobyls und Fukushimas?

    Nee, lieber die halbe Republik umgraben im Braunkohle-Tagebau. Aber egal, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose! ;)

    Also prinzipiell sollte das mit Port 465 und SSL/TLS funktionieren. Gerade eben von Thunderbird aus getestet. Ist ja wohl auch kein uralter Drucker, da sollte die TLS-Version eigentlich reichen?! Der User und das Passwort müssen natürlich stimmen, eventuell mal zum Testen mit einem "harmlosen" Passwort ohne Sonderzeichen probieren. Um den User auszuschliessen, kann man ja auch mal testhalber die Weiterleitung von Mails an unbekannte Nutzer aktivieren. Wenn es dann klappt, weiss man jedenfalls schon mal wo man suchen muss. Ansonsten muss man im Zweifel schauen, wie man an die mail.log drankommt, ich seh die bei mir im Webhosting grad nirgends. Selbst auf dem Mailserver nur access.log und Co. Eventuell könnte der Support da helfen.

    UCEPROTECT bei denen ist meine ip auch gelistet auf Level 3 sogar! Für das delisting wollen die knappe "schlappe" 500CHF haben 8|8|8|:cursing::cursing::cursing:

    UCEPROTECT Level 3 kannst du ignorieren, außer du musst öfter Mails an bayrische Behörden senden, die verwenden das teilweise. Was die da für ein Geschäftsgebaren an den Tag legen, das ist schon hochgradig unseriös. Das ist auch ebenfalls eine Liste für ganze Subnetze oder gar Mailhoster. Wer Mail von seinen Kunden empfangen will, der wird so eine Liste nicht zum Blocken von Spam verwenden. Würde ich auch nicht im Ernst mit Microsoft machen, weil UCEPROTECT L3 einerseits Microsoft gar nicht listet aber dafür viel zu viele andere Firmen/Hoster. UCEPROTECT L1 (Einzelne IPs werden geblockt) mag gerade noch angehen, ist aber m.E. auch schon sehr grenzwertig.