Beiträge von tab

    1) Es dürfen - zumindest offiziell - keine Newsletter verschickt werden. Dafür habe ich in gewisser Weise Verständnis, aber so manche Kunden eben nicht.

    In den AGB von netcup steht, dass "massenhafter Versand von E-Mails" untersagt ist. Laut Statement hier im Forum beginnt der massenhafte Versand prinzipiell bei 2. Wie geschrieben, ich verstehe den Grund. Aber was sage ich dem Kunden, den ich zum Umzug veranlasst habe, wenn der danach dann berechtigt darauf hinweist, dass der Versand seiner Newsletter bei seinem alten Hoster kein Problem war?

    2) Kein DKIM/DMARC, teilweise schlechte E-Mail Reputation der Mailserver. Erhöht halt das Blockrisiko bei einigen Empfängern. Hat man aber anderswo teilweise auch. Und ich habe hier teilweise auch Mailserver mit guter E-Mail Reputation.


    Wenn der Kunde mit der Mailfunktionalität bei seinem derzeitigen Hoster zufrieden ist und öfter mal Newsletter oder Rundmails verschickt, dann ist das (1) schon Grund genug für mich. Klar, er zahlt hier weniger und das Webhosting ist an sich gut geeignet für seine/meine Zwecke, in der Regel besser als bei seinem bisherigen Hoster, was mein Hauptantrieb für eine Wechselempfehlung wäre. Aber wenn er nachher mit seinen E-Mails Probleme hat, die er vorher nicht hatte, dann wird ihn der geringere Preis in der Regel nicht überzeugen. Das sind letztlich ein paar Euro pro Jahr, für die eine Firma ungern auf für sie wichtige Funktionalität verzichten wird. Und wenn ich denen dann eine separate E-Mail Lösung empfehle, dann ist halt nichts mehr gespart, sondern es wird eher teurer und - zumindest gefühlt - komplizierter. Vom Aufwand für einen Umzug mit Umstellung aller bestehenden E-Mai-Clients mal ganz abgesehen. Insofern muss das Webhosting-Problem beim alten Hoster schon ein gravierendes sein, bevor ich einen Umzug dringend anraten würde. Also wenn dort z.B. die neue Website schlicht nicht zum Laufen zu bringen wäre.

    Naja, ich denk mal das ist in der vorliegenden Dimensionierung eher was für größere Vereine mit mehreren Abteilungen, die jede eine eigene Website haben bzw selbst eine erstellen wollen. Die maximale Gesamtgröße ist ja gerade mal ca ein doppeltes Webhosting 8000, wobei die nächste verfügbare logische Stufe dann schon mindestens ein managed PS 4000 wäre mit entsprechenden Kosten.

    Also noch volle 9 Monate bis Juni. Aber ich denk mal, die jetzigen Sonderangebote sind auch ein Stück Vorbereitung für die neuen Produkte. Nacjh dem Motto: "Alles muss raus". :D

    Aber allem Anschein (netcup-amd-post) nach wird das noch eine ganze Weile dauern .. war da nicht mal Ende Juni angepeilt?


    Gerade Die mit den großen Platten sollten doch endlich fest ins Sortiment kommen :l

    Wenn jemand ganz dringend einen VPS 1000 G8 Plus braucht, ich habe meinen gekündigt zum 11.09., habe momentan einfach nicht genug Zeit, mich mit der Serveradministration angemessen zu beschäftigen und auch keine wirklich passende Verwendung.

    Was steht denn in der .htaccess in /httpdocs? Versuch mal nach "RewriteEngine On" eine Zeile mit "RewriteBase /" einzufügen oder verschiebe die ganze Chose raus aus /httpsdocs und passe den Dokumenten-Stamm entsprechend an. mod_rewrite ist eigentlich in allen meinen Webhostingpaketen aktiviert. Alles andere wäre ein Fall für den Support.

    Schreibvorgänge gibt es auch im Webhosting genügend. Angefangen bei Logdateien über Cachedateien, Sessiondaten, temporäre Dateien, Vorschaubilder bis hin zu CMS- und Erweiterungs-Updates. Wobei ich mir allerdings vorstellen kann, dass die wenigsten Kunden die 500 GB Webspace und 500 GB Mailspace tatsächlich auch nur annähernd ausnutzen. Überbuchen sollte also problemlos möglich sein.

    So schnell kommt man ja auch nicht mehr so günstig an 160GB SSD.

    Wieso ist das eigentlich so bei den Servern? Im Webhosting wird man mit SSD geradezu zugeballert. Im Webhosting 2000 SE Plus habe ich insgesamt 300 GB SSD für 2 Euro pro Monat. Sollte doch bei Servern auch möglich sein, notfalls legt man halt noch ein oder zwei Euro pro Monat drauf.

    Wird sicher auch darauf ankommen, wofür der Server eingesetzt wird. Drei meiner vier Webhoster nutzen jedenfalls Debian für die Shared Webserver, einer CentOS.

    Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Wenn bei einem 2er-Verbund 2 Festplatten ausfallen dann ist die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts ziemlich hoch ;)

    Naja, klar steht da noch 4 Euro Rabatt dahinter. Aber wer verbindet damit einen Produktnamen? Zumal der Zusatz erst auf der Produkt-Detailseite erscheint, während es auf den vorhergehenden Seiten einfach nur als "VPS 2000 G8" bezeichnet wird. Für mich ist das ein "VPS 2000 G8", für den es eben gerade 4 Euro Rabatt gibt, was mit dem Zusatz halt nochmals hervorgehoben wird. Würde ich das gleiche Produkt kaufen ohne Rabatt und wenn ja, welchen Grund sollte ich dafür haben? Und eine unterschiedliche Produktnummer, die interpretiere ich eher so, dass damit netcup sich die Unterscheidung für die spätere Rechnungsstellung erleichtert bzw überhaupt ermögllcht. Technisch gibt es ja in diesem Fall keinen Unterschied, auch nicht bei der Laufzeit. Wenn Aldi heute sein Waschmittel 10% billiger verkauft als gestern und da steht auf dem Schild am Regal "Ta**il Vollwaschmittel 10% Rabatt", dann ist das auch kein anderes Produkt als gestern, es wird nur heute für einen anderen Preis verkauft, worauf mit dem Zusatz hingewiesen wird.


    Ich empfinde es einfach als nicht transparent. Bei manchen Angeboten stand hier auch schon mal dabei, dass das Angebot nicht mit anderen Rabatten/Gutscheinen kombinierbar sei. Das ist dann klar und transparent. Nochmal, es geht mir hier nicht darum, etwas doppelt rabattiert bekommen zu wollen. Die Preise sind wahrlich günstig genug. Es hält mich auch nicht davon ab, netcup Webhosting-Pakete unter anderem aus diesem Grund dem einen oder anderen Kunden zu empfehlen, da wo es eben passt.

    Es wird aus den Angeboten nicht unbedingt klar, dass z.B. "VPS 2000 G8" und "VPS 2000 G8" verschiedene Angebote sind bzw das eine das rabattierte Angebot des anderen ist. Im rabattierten Angebot wird der reguläre Preis nicht erwähnt und er (bzw. das reguläre Angebot) ist auch nicht besonders leicht zu finden. Bei den Rootservern ist das besser gelöst, da ist der reguläre Preis erwähnt. Bei den VPS ist der reguläre Preis (statt xxx Euro je Monat) dem zusätzlich angezeigten Stundenpreis zum Opfer gefallen.Der reguläre Preis wird da auch auf der Detail- und der Bestellseite nicht erwähnt. Somit ist für den unbedarften Neukunden der rabattierte Preis ein ganz normaler, regulärer Preis. Es ist ja nirgends ersichtlich, dass hier ein rabattierter Preis beworben wird.


    Dass die Preise sehr günstig sind steht dabei völlig außer Frage. Dass auf diese günstigen Preise kein weiterer, zusätzlicher Rabatt gegeben werden kann iat mir auch klar. Aber die Transparenz ist nicht gegeben. Im Supermarkt mag es für das selbe Produkt auch mehrere Angebote geben, meinetwegen ein verbilligter Preis für kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums stehende Milchpackungen. Hier hat man einen nachvollziehbaren Unterschied, die eine Packung ist länger haltbar als die andere. Was uns allerdings als Kunden da künftig noch alles bevorsteht, individuelle Preise für jeden Kunden und Browser/Gerät, wie in manchen Online-Shops bereits üblich, muss man nicht unbedingt gut finden. Legal ist es wohl. Und es fördert auch soziale Kontakte. Irgendwann werden die Kunden auch im Supermarkt nur noch zu mehreren unterwegs sein und jedes von ihnen benötigte Produkt kauft dann jeweils derjenige, der es am günstigsten bekommt.

    Ist die (kostenlose) Installation eines solchen Zertifikats im WebHosting Paket von NetCup enthalten?

    Ja, das ist enthalten. Einfach im Plesk Onyx bei deiner Domain auf Let's Encrype klicken, die gewünschten Einstellungen machen und bestätigen.

    Damm in den Hosting-Einstellungen der Domain unter Sicherheit SSL/TLS Unterstützung anhaken, das erstellte Zertifikat auswählen falls es nicht schon automatisch gewählt ist und die Einstellungen bestätigen.

    Tja, wäre eine spanende rechtliche Frage: Darf der Postbote den Teil meiner Post entsorgen, den er z.B. für Werbung hält. So ohne weiteres sicher nicht, aber wie sieht es aus, wenn ich ihm das explizit erlaube? Das wäre dann praktisch das Analogon eines Schalters, mit dem der Kunde das hier gewünschte Verhalten aktivieren kann. Damit haftet dann der Empfänger allerdings auch für alle Schäden, die durch etwaige false positives entstehen können.


    Anyway, ist halt nicht. Mir macht es nichts aus und ihr könnt ja sehr wahrscheinlich noch die Zufriedenheitsgarantie nutzen.