Beiträge von whoami0501

    wenn die Postmaster genauso geschnitzt sind, wie die hinter abuse@t-online.de, dann wird des mal sicher nix;

    weil an welche abuse@.... würdest Du des als Postmaster denn schicken?


    irgendwie muss man hier auch unterscheiden zwischen diejenigen,

    die einen vServer als Mailserver anderen zur Verfügung stellen - die Kunden des gewerblichen netcup-Kunden,

    oder ob der vServer als Mailserver des netcup-Kunden dient ...

    Einerseits natürlich das, andererseits ist das mit den abuse@... Mailadressen so ähnlich wie mit Do Not Track Headern.

    Es interessiert die meisten nicht. Die richtig derben Spammer ignorieren Abuse-Mails halt einfach. Was will man da machen... da ist man dann gezwungen, selbst zu handeln.

    Moin,

    ich nehme an, dass du ein Webhosting Paket hast?


    Was heißt, dass du mit deinem TotalCommander nicht mehr auf den Server kommst? Explizite Fehlermeldungen würden hier helfen, sodass wir dir Ansätze zur Problemlösung geben könnten. :)

    Eben. Allein die Angebotsstruktur würde mich auch zur Erwägung bringen, den kompletten Bereich zu sperren und dann selektiv zu Whitelisten.

    Wobei ich denke, daß der Missbrauch über den Widerruf eher gering sein wird, zumal man m.W. den genutzten Zeitraum auch zahlen muss, bzw der Server erst nach genauerer Prüfung freigeschaltet wird.

    An sich spricht da auch erstmal nichts dagegen, wenn man das so betrachtet.


    Aber der Weg zur Freischaltung sollte einfacher sein, gerade was Outlook.com und Co betrifft.

    Dieses ewige hin und her mit dessen Support ist echt nervenraubend - zumal wenn dann auf einmal alles im Sande verläuft. Ich bin froh, dass mich da aktuell Netcup unterstützt.


    So wie es aktuell ist, ist das seitens Microsoft ein sehr arrogantes Verhalten gegenüber Mailserver-Betreibern.

    Der Provider darf dann eben nur verschiedene Blöcke für Dauer und Kurzzeitserver benutzen und muss diese kommunizieren.

    Kann man machen, aber das ist gerade im low Budget Bereich wie bei Netcup vermutlich nicht möglich.

    Also möglich an sich schon, aber der Aufwand ist bei den Preisen halt nicht drin.


    EDIT: Und selbst wenn. Root Server mit 12 Monaten Abrechnungszeitraum kann man die ersten 30 Tage kostenlos nutzen, Zufriedenheitsgarantie und so. Ich glaube nicht, dass das allzu viel bringt.

    Ich finde Microsoft teilt unter https://sendersupport.olc.prot…m/pm/troubleshooting.aspx echte viele Informationen mit.

    Das finde ich mal Top :thumbup:
    Habe dort ein Formular unter Dienste, Tools und Problemübermittlung für Absenderfür den Support von Hotmail und co gefunden.

    Das ist mir bewusst und tatsächlich war ich auch überrascht. Ich habe das Formular genutzt und habe auch am selben Tag noch eine Rückmeldung vom Outlook/Hotmail Support bekommen. Das ging dann etwas PingPong mäßig hin und her und ich habe denen halt alles erklärt und dann meinten die halt sinngemäß "Ja wenn du sagst, dass du deinen Mailserver erst seit kurzem hast und das der Vorbesitzer war, muss das der ISP bei uns besätigen und wenn das passt, dann können wir deine IP Adresse freischalten".


    Also Ticket bei Netcup aufgemacht und darum gebeten, dass so zu bestätigen - Netcup hat dies dann natürlich auch getan. Aber seitdem ist Ruhe, da kommt nichts mehr von Microsoft... daher warte ich da aktuell recht gespannt. Aktuell kann ich erstmal einen anderen Mailserver als Relay nutzen, aber ein Dauerzustand ist das halt auch nicht. Mal abwarten, was wird.

    Genau. Die Mail soll an alle gehn, die über meinen smtp Server Mails raussenden, die an entsprechende Provider gehn.

    Na gut. Also ich bin kein Rechtstypi oder so, aber nach meinem Menschenverstand würde ich sagen: So lange die Problematik wirklich schon einige Male aufgetreten ist und du das ganze sachlich und ordentlich in der Mail erklärst, sehe ich persönlich da keine Problematik.

    Kritisch wird es, wenn das ganze unsachlich oder beleidigend wird.


    Zudem - wenn du sowas machst, würde ich an deiner Stelle einen Cool Down einbauen, sodass man das nicht bei jeder Mail, sondern meinentwegen einmal alle 24h bekommt, wenn man eine Mail dorthin sendet.

    Das hier meine ich:

    https://sender.office.com/

    Aber das ist halt nur für die Office365-Listen zuständig. Das ist aber auch das einzige, was mich je interessiert hat, weil es da für uns um dort eingehende eMails geht.

    Achso. Naja gut, das ist ja easy... habe ich auch probiert, dort stand ich sogar nicht auf der Liste. Ich stehe wirklich nur auf dieser räudigen Hotmail/Outlook Liste... :pinch:

    Ich mache das, wenn möglich, über das automatische delisting-Portal.

    Von Microsoft? What? Sowas gibt es?


    Ich kenne nur dieses Support Formular bei Delivery Problemen, wo einen Murali dann per Mail anschreibt und man mit dem rumdiskutieren muss. :pinch:

    Und ob ihr denkt, dass die Großen darauf allergisch reagieren (das so ein Prozess zu gewinnen wäre steht m.e. außer Frage).

    Naja - wo kein Kläger, da kein Richter. Du willst das ja erstmal nur an deine User/Kunden schicken, verstehe ich das richtig?

    Also ich habe den Server bestellt und so wie er ist auch geöffnet, bei dem Setup gab es keine möglichkeit ein passwort anzulegen. Muss ich dafür über Putty einen solchen Keypair erstellen?

    Der Server wird mit Debian 8 ausgeliefert. Du sagst aber, dass du 18.04 nutzt - na was denn nun?


    Du bekommst, wenn du irgendein von Netcup zusammengefrickeltes Image einspielst, deine Credentials per Mail geschickt. Damit kannst du dich per SSH auf dem Server einloggen und erstmal deinen SSH Server absichern. Siehe auch hier.

    Soweit getan, kannst du dich dann mit dem im Tutorial angelegten SSH Keypair mit Filezilla oder WinSCP auf dem Server selbst (auf DEINEM Server, NICHT auf Netcups Installserver!) einloggen und entsprechend Daten auf deinen Server hochladen.


    PS: Empfehlenswert finde ich die Images übrigens nicht, eine OS Installation aus der ISO raus sind in meinen Augen besser, weil man da dann auch vollständige Kontrolle über die Partitionierung etc. hat.


    Evtl. solltest du auch mal Lynis über deinen Server laufen lassen, damit du weißt, an welchen Punkten du ihn noch absichern musst.

    ich habe keine guten Erfahrungen mit Managed Servern gemacht und würde gerne bei disem Server verbleibem. Wie bekomme ich denn zugriff auf die anderen Datein? Die einzigen Login Daten die ich besitze sind für FTP.

    Wie möchtest du dann mit einem unmanaged Server, den du nicht bedienen kannst, bessere Erfahrungen machen?

    Nur damit du klar siehst - du haftest für die Kiste. Und wenn jemand die Kiste hackt (was ziemlich easy ist, wenn sie nicht abgesichert ist) und damit einen Online Shop mit 1000€ Umsatz die Stunde für 12h außer Gefecht setzt, dann wirst du derjenige sein, der dem Shopbetreiber die 12000€ Gewinnausfall ersetzt.


    Mal abgesehen von dem Ärger mit Mailanbietern wie Microsoft, die ganze Netzbereiche sperren, wenn ein Server daraus Spam versendet. Microsoft blockt dann nämlich gerne mal noch ein paar hundert andere Mailserver mit - und wenn man selbst mit seinem Mailserver dann auf einmal keine Mails mehr an Microsoft schicken kann, weil irgendjemand mal wieder nicht wusste, wie er seinen Server absichern muss, dann ist das richtig Nerven- und Zeitraubend. Und einem laufen vermutlich die Kunden davon, weil sie mit dem Mailserver keine Mails mehr an Microsoft zustellen können.


    Zur Frage: Du kannst dich per SFTP oder SCP auf deinen Server selbst verbinden. Dabei nutzt du für die Authentifizierung einfach deinen User und dein Keypair, dass du hoffentlich beim Setup angelegt hast.

    Moin,

    das liegt ganz einfach daran, dass du hier gerade auf den Installserver von Netcup zugreift, wo man ISOs und Images zur OS Installation auf einem Server hinlegen kann.


    Wenn du Daten übertragen musst, dann möchtest du wahrscheinlich per SFTP oder SCP direkt auf den Server zugreifen.


    Allerdings - wenn DAS schon ein massives Problem für dich darstellt, dann denke ich, dass es nicht ratsam ist, einen Server zu betreiben. Vor allem wenn du auch nicht weißt, wie du ihnen bedienen, absichern und härten musst.

    Zitat von Netcup

    Freiheit will gebändigt werden

    Vor einer Bestellung bitten wir zu bedenken, dass ein unmanaged vServer zwar viele Freiheiten mit sich bringt, gleichzeitig der Kunde einen enormen Teil der Verantwortung übernimmt. Ein unmanaged vServer, egal über welche Firma er bezogen wird, erfordert konsequente Datenpflege, die mindestens gute bis sehr gute Linuxkenntnisse voraussetzt. Ein fehlerhaft konfigurierter und dadurch unsicherer vServer birgt ein hohes Schadensrisiko. Für eventuelle Schäden haftet in jedem Fall der Systemadministrator. Bei einem unmanaged vServer ist dies der Kunde. Wir möchten als verantwortungsbewusste Firma unsere Kunden auf dieses persönliche Risiko ausdrücklich hinweisen, obwohl wir uns darüber bewusst sind, dass es andere Hostingfirmen gibt, die diese Risiken verschweigen, um potentielle Kundenaufträge nicht zu verlieren.



    Eventuell ist ein managed Server der bessere Weg für dich? ;)

    Habe gerade proxmox installiert. Bei der Container-Erstellung ist die Template-Liste leer. pveam update liefert nur update failed - see /var/log/pveam.log for details.


    Im Log steht:

    https://releases.turnkeylinux.org/ kann ich auch von zu Hause nicht aufrufen, Host Error laut cloudfare X( Passiert das öfters?

    Weiß ich nicht, ist mir allerdings vorhin auch aufgefallen, als ich das mal ausführen wollte. Einfach mal abwarten.


    Die Turnkey Images liefen zumindest bei mir eh nie sauber...

    Hmmm... ich zahle für mein funktionierendes und nirgends geblocktes Relay 2,96 €/Monat

    Ich musste lediglich bei t-online ein wenig nachhelfen, alle anderen liefen out of the box und anders hatte ich das auch noch nie dort.


    Das verstehe ich nicht als "...viel Geld..."

    Wo hostest du das Teil? Oder kaufst du ein Relay als SaaS ein? :/

    Same... das macht keinen Unterschied. Evtl. könnte man sich irgendwo für verhältnismäßig viel Geld nen kleinen Server als Relay bauen... weil da wo es viel kostet, könnte man annehmen, dass dort keine kleinen Kiddies oder Noobs hosten und dort sicherer Kram betrieben wird. Aber ne Garantie dafür hat man auch nicht. Würde ich nur mit minütlicher/stündlicher Abrechnung oder Zufriedenheitsgarantie machen.


    Macht aber auch nur dann Sinn, wenn man zahlende Kunden hat.



    Tools für zwischen durch: https://ifconfig.co/

    Ja leck mich quer ist das geil! Aber der Porttester - in welche Richtung geht der? Kann ich da prüfen, ob der Port bei meiner src IP offen ist, oder kann ich testen, ob ich auf den Port extern zugreifen kann?

    Du hast zwar nur eine ipv4 aber ein /64 Subnetz bei ipv6, also 18446744073709551616 ipv6-Adressen.

    Habe gedacht habe nur eine einzige IPv6 Adresse. Bisschen belastend. Habe nun ein zusätzliches gekauft. Kann ich dies noch wiederrufen?

    Nein. Zur Herleitung, ich denke das kann man mal wissen: eine IPv6 Adresse besteht aus 128 Bit. Dabei gibt es einen Netzanteil, das ist der feste Präfix (vorderer, linker Teil), und einen Hostanteil, über den du frei verfügen kannst (alles dahinter, rechter Teil). Das hinter dem Schrägstrich (also die 64) steht für die Größe des Netzanteils. Nach Adam Ries hast du also, wenn du den von den gesamten 128 Bit abziehst einen Hostanteil von 64 Bit.
    Ein Bit kann immer zwei Zustände annehmen, 1 oder 0. Also, quick maths, bietet dir der Hostanteil 2^64 eindeutige IPv6 Adressen. Das sind dann die von aRaphael beschriebenen 18.446.744.073.709.551.616 IPv6 Adressen.



    Zur eigenltichen Frage - give it a try. Also ich habe das mal bei einer IPv4 Adresse versucht, da ging es nicht. Aber versuchs doch trotzdem einfach mal. Erklär einfach, dass es ein Verständnisfehler war... mehr als Nein sagen können sie nicht. :)