Firmen / Menschen zusammenarbeiten die sich für gelebte Diskriminierung einsetzen
Ich musste mich gerade an diese Werbung des rosa T erinnern und kurz lachen. Der Laden ist echt Realsatire pur.
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Moin,
ich habe aktuell einige Domains bei Netcup als Registrar und bei desec.io als Nameserver Provider liegen. Meine DNS Settings habe ich in einem Repository in meinem GitLab liegen und deploye diese bei Änderungen via DNSControl zu desec.io. Soweit so gut.
In meinem Homelab möchte ich gerne eine Autarkie bei Internetausfall herstellen. Das ist insoweit auch bisher alles ganz gut gelöst, aber ich habe aktuell beim DNS noch einen Single Point of Failure, den ich gerne auf der Welt räumen möchte.
Ich brauche nun also einen dritten Nameserver, der hier bei mir im Homelab steht und meine DNS Zonen kennt. Allerdings sollte der auch nur aus meinem Heimnetz erreichbar sein. DNSControl kann auf PowerDNS oder als Bind Zonefiles deployen. Ich habe noch nie damit gearbeitet - was davon will ich haben?
Und: Ich habe einen Mikrotik Router mit RouterOS 7. Der hat eine Art eigenen DNS Server, den ich auch nutze. Wie richte ich das dort dann korrekt ein, dass auch mein eigener Nameserver genutzt wird?
Oder erzähle ich hier gerade ganz großen Bullshit und das Problem meiner Lösung sieht ganz anders aus?
Prinzipiell kann der DNS Server im Router OS ja Static Entries. Aber dummerweise gibt es da kein Modul für DNS Control. Und ich kann weder Go, noch möchte ich so ein Modul langfristig maintainen. Ich könnte mir theoretisch eine Art Adapter in Python3 schreiben, aber das ist auch nicht ganz so einfach, weil die DNS Control Config ja so Javascript Zeug ist.
Vielleicht kann mir ja das Schwarmwissen hier etwas weiter helfen.
Mellanox
So falsch kann das nicht sein. Die Mellanox ConnectX 3 wurde mir jetzt schon an mehreren Stellen empfohlen.
Sprich - was will ich haben. Ich will das Set mit den zwei ConnectX 3 für PC und Server. Und das SFP+ Modul will ich zwei mal mit Mellanox Branding und zwei mal mit Generic Branding. Und zwei von den Patchkabeln in entsprechend passender Länge.
Oder ist das DAC von den zwei Mellanox Karten direkt verwendbar und ich kann mir 2x SFP+ Modul + Patchkabel sparen?
Für welche OSen soll's sein?
Der Server hat ein Proxmox (also afaik Debian) und der PC hat Ubuntu drauf. Und der CCR ein RouterOS 7.6
Hi zusammen,
ich habe in meinem Home Lab einen Mikrotik Cloud Core Router herumstehen, der zwei momentan ungenutzte SFP+ Ports hat. Ich denke darüber nach, meinen Server und meinen PC per 10G anzubinden.
Dafür bieten sich DAC Module von Mikrotik an, spezifisch XS+DA0003. Mein Problem ist jetzt: wie finde ich für Server und PC eine PCIe Karte, die mit den Gbics des DAC kompatibel ist? Kann mir da jemand helfen oder Tipps geben?
Wie nennst du das hier?
Döner. Ich esse die auch immer mit Scharf statt mit Zucker.
Sehe ich das richtig?
Hier werden Problemlösungen in einem Thread gegeben und diskutiert, die somit nicht strukturiert im Forum zu finden sind?
Falls das so ist, wie es mir auf den ersten Blick scheint, dann spar ich mir besser den Kommentar dazu, denn der könnte mich ganz schnell unbeliebt darstellen
Es ist halt so eine offene und lockere Plauderrunde/Stammtisch... aber prinzipiell ist dein Einwand nicht ganz unberechtigt. Wobei meine Meinung dazu lediglich wie folgt lautet: "Ist halt so."
"NEUEN PC KAUFEN". Folge ich dem Link, komme ich tatsächlich in den Shop von HP, also meinem Hersteller
Grundgütiger. Also ich habe ja auch schon viel gesehen, aber das sprengt echt jeden Rahmen... mir fällt dazu gerade spontan nur ein Wort ein: pervers.
Präfix liefer ich noch nach, da muss ich an nem anderen PC sein um das nachzuschauen.
Olivetti Aus diesem Prefix https://bgp.he.net/net/2a09:4c0:3e0::/48 bekomme ich über den Tunnelendpunkt in Düsseldorf mein /64.
Hier gibt es eine gute weltweite Übersicht: https://bgp.he.net/AS58057#_prefixes6
Tunnelbroker.net ist ein Dienst von "HE Internet Services" mit dem Adressraum 2001:470::/32
Ich habe zwei Tunnel von privaten Anschluessen nach Amsterdam und einen von einer VM iin New York zu dem Endpunkt ebenda. Bei den privaten Anschluessen gibt es vom ISP keine festen Adressen und die VM ist bei einem Provider, der IPv6 Adressen nur einzeln zuteilt.
Und tunnelbroker.net und tunnelbroker.ch sind nicht das selbe.
evtl. könnte whoami0501 licht ins dunkel bringen und sein genutztes präfix oder die zugehörige doku posten.
lollilol
Die "Doku" ist hier: https://www.tunnelbroker.ch/support/guide
Präfix liefer ich noch nach, da muss ich an nem anderen PC sein um das nachzuschauen.
Ich benutze an einem Anschluss in meinem Umfeld einen Tunnel über den Düsseldorfer Server von tunnelbroker.ch eingerichtet. Der ist von Latenz und Bandbreite ganz gut, bei weitem besser als HE.
Also sontan tippe ich auf
A:Wales
Aber richtig ist es leider nicht...
Wales war das mit dem Kuhdorf welches Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch heißt.
Das rote H hat gerade Preisanpassungen für Bestandsprodukte angekündigt - Stromkosten.
Ob die Preiserhöhung in der Colocation an diverse Großkunden dort weitergereicht werden wird?
Theoretisch wäre Unraid evtl. für diesen Use-Case brauchbar, da bei Unraid die Plattengrößen innerhalb eines RAID variieren können.
EDIT: Bei Unraid muss die größte Platte immer die Paritätsplatte sein. Sprich, du holst da auch nur 7TB raus.
Prinzipiell wäre auch folgendes Setup mit denkbar:
RAID 1 |
3TB Platte |
3TB Partition (8TB Platte) |
RAID 1 |
4TB Platte | 4TB Partition (8TB Platte) |
ohne RAID |
1TB Partition (8TB Platte) |
Und darüber dann nochmal ein RAID 0 gestülpt. Das sollte mit ZFS problemlos gehen. Da hast du dann am Ende allerdings nur 7TB mirrored und 1TB ohne RAID. Ist bloß scheinbar nicht so ganz das, was du suchst, weil zu viel Verlust.
EDIT2: Was auch noch gehen könnte...
RAID5 | 3TB Platte |
3TB Partition (4TB Platte) |
3TB Partition (8TB Platte) |
RAID1 | 1TB Partition (4TB Platte) | 1TB Partition (8TB Platte) | |
ohne RAID |
4TB Partition (8TB Platte) |
Und über die beiden RAIDs nochmal ein RAID 0. Da hast du redundant zwar wieder nur 7TB, aber dafür hast du dann noch 4TB ohne RAID nutzbar.
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Dazu gibts eine dedizierte 100G Anbindung mit 500MB Datenvolumen im Monat.
Danke für euer Feedback.
Es handelt sich um unwichtige Daten, 160TB, die aufgehoben werden sollen - falls möglich - aber nicht wichtig genug um dafür extra platten zu kaufen.
Natürlich könnte man nach und nach einzelne Platten füllen, aber mir wäre esliebereinfacher die Platten einfach auf ein großes Volume zu schubsen.
Ich werde es einfach mal testen
In AWS S3 Deep Archive könnte man den Kram für ca. 165 USD/Monat (Region eu-north-1, eu-central-1 ist teurer) parken. Ich meine das ist auch ne Hausnummer, aber da hat man selbst keinen Stress bzgl. Redundanz oder irgendwas. Einziger Punkt ist halt, dass man da auch mal fix 12 Stunden auf eine Datei warten kann/muss.
Einzelne Platten, z.B. per HBA oder Raid Controller jedoch ohne jegliche Konfiguration, an das OS durchreichen. Dann kann man da in der Tat mit SW Raid, oder der Art und Weise wie Unraid das handhabt, große Speichervolumes schaffen, die redundant ausgelegt sind (1-2 Festplatten Redundanz, mit oder ohne Hotspare, mit oder ohne SSD Cache)
So handhabe ich das auch. Allerdings kenne ich das nicht als JBOD, sondern als IT Mode des HBA.
Wobei ich bei dir mal von Windows ausgehe
Immer diese Unterstellungen
"Dumme" JBODs sind so ziemlich die dämlichste Methode Festplatten zusammenzupacken. Man erhöht die Schadenseintrittswahrscheinlichkeit, hat aber keinen Geschwindigkeitsgewinn.
Ich sehe da afaik auch nur einen Gewinn an Bequemlichkeit, weil ich meine Daten dann nicht händisch über die Platten verteilen muss (quasi dahin, wo gerade Platz ist). Dann doch eher Unraid oder so nen Kram, wenn man aus einer random Kollektion an Festplatten Storage zusammenbasteln möchte.
Mal ne Frage am Rande - finde dazu leider widersprüchliche Aussagen im Netz.
Wenn man Platten als JBOD zusammenklatscht um ein übergreifendes Volume zu erstellen, fällt dann das ganze Volum aus wenn eine Platte verschwindet oder "fehlen" einfach die Daten der einen Platte?Vg.
Nach meinem Verständnis passiert erst zweiteres, was dann widerum zu ersteren führt. Aber ausprobiert habe ich es noch nie.