Früher als gedacht. Die Kiste ist jetzt definitiv offline.
Naja vielleicht installiert er gerade bind9
Früher als gedacht. Die Kiste ist jetzt definitiv offline.
Naja vielleicht installiert er gerade bind9
aber muss sagen es ist einer der besten "Foren-Freitage" seit langem, man kommt gar nicht dazu ernsthaft zu arbeiten
Wenn man aus dem Dokument die Adresse mal googelt findet man auch einiges Interessantes wo man nicht weiß ob man lachen oder weinen soll...
Ich habe damit jetzt aufgehört, das Ganze tut einfach zu doll weh als das man sich damit ernsthaft weiter beschäftigen kann. Aber danke für den Tip.
Das Ganze kann eigentlich nur ein Scherz sein, andernfalls müsste der Server schon aus Fürsorgegründen stillgelegt werden. Fehlt eigentlich nur noch die Frage wo ich MS-DOS und Novell auf dem Server installieren kann. Komm bitte ....
Das sind Benutzerzugeordnete Verzeichnisse. Gehört zu Apache dazu, example.com/~h6g liefert meistens den Inhalt von /home/h6g/htdocs
Das ist mir soweit auch bekannt, nur im Webhosting halt nicht unbedingt gebräuchlich und ich denke das hier irgendwo die Fehlerquelle liegt.
Ist das error.log auf die Domain aktiviert? Und jetzt mal eine ganz doofe Frage, zeigt die Domain eigentlich auf das Verzeichnis, da jedesmal ein ~ zu sehen ist.
Im WCP gibt es doch das error.log, was steht da drinnen wenn Du die Domain aufrufst?
das ganze hätte aber auch einen gravierenden Side-Effekt; nimm nur an, es läuft bei einem Kunden etwas schief, und er verstreut durch Schadsoftware über die Mailinfrastruktur von netcup Mails in die weite Welt; dann hätte dies im worst case zur Folge, daß die Mailserver von netcup auf einer Blacklist landen, und das obwohl sie es nicht verursacht haben ...
Naja nicht wirklich, den ein richtig konfigurierter MailServer reagiert auf die Absenderadresse der E-Mail und die aufgelöste IP zur Domain und nicht auf received from. Den in aller Regel kann er schon zwischen dem Sender und dem eigentlichen MTA unterscheiden.
Das könnte man auch über Mailprotokolle lösen, wie das auch bei den Zugriffsprotokollen der Fall ist. Dazu muss diese nicht im Header mitgegeben werden. Und in den Maillogs steht es sogar detaillierter und das kann über Plesk realisiert werden.
Nein leider ist das nicht der Fall, es werden ja nur Grenzewerte angegeben, wie z.B. PHP Memory, aber keine Zugriffszeiten geschweige dedizierte Cores. Leider, habe das selber feststellen müssen das teilweise 3 Sekunden reine Antwortzeit des Servers war (natürlich schwankend). Ich habe dann leider Konsequenzen ziehen müssen, da das nicht hinnehmbar war. Wichtig ist aber auch den Preis des Webhosting in Relation zur Leistung zu sehen.
Einfach mal ausprobieren und direkt ins Log schauen oder ob die Mail noch irgendwo in der Mailque steckt.
Es ist einfach die Frage ob du per WordPress über SMTP versendest oder mit dem PHPMailer. Letzter kann natürlich in die Anti-SPAM Maßnahmen der Postfächer fallen da hier DKIM etc. fehlen und es keine richtiger Absendersdresse enthält.
Will das jetzt nicht ausarten lassen, und finde eine Einschränkung der E-Mail Header absolut richtig.
Einen Forenbeitrag übermittle ich hier ebenfalls freiwillig unter einem Pseudonym, das mir problemlos zuordenbar ist. Trotzdem steht meine IP-Adresse nachher maximal in der DB sowie im Serverlog und ist nicht für jeden Forenuser sichtbar.
Genau und bei der E-Mail steht die IP eigentlich auch nur dem Empfänger zur Verfügung oder veröffentlicht Ihr E-Mail auf einem Blog?
Ist auch mindestens seit der DSGVO nicht mehr erlaubt.
Ich glaube das muss ein wenig differenzierter betrachtet werden, so einfach ist das nicht. Es geht hier immerhin um eine freiwillige Übermittlung einer E-Mail, die mich per se schon identifiziert und nicht nur die IP.
Es ist deshalb nicht gleich alles verboten und die DSGVO gab es schon vorher und hieß Bundesdatenschutzgesetz.
Es ist halt immer die Frage was man möchte und ob das im Rahmen eines Webhosting realisierbar ist. Hier muss nämlich ein wenig was im MTA konfiguriert werden, was mit Plesk grundsätzlich möglich ist, aber halt doch ein wenig Konfigurationsaufwand bedarf. Bei den Preisen für das Webhosting immer eine Frage.
Ich habe auch ein wenig Geld dafür in die Hand nehmen müssen und mir den Datenschutz somit "erkaufen" müssen.
Hier nochmal der komplette Header, das man sieht, dass nichts weggelassen wurde:
Return-Path: <daniel@domain.de>
Delivered-To: klaudia@domain.de
Received: from director-01.xxxxxx.de ([2001:xxx:xxxx:xxx:x:x:xx:x])
by dobby25b.xxxxxx.de with LMTP id EPgWHAAAllbUNw
for <klaudia@domain.de>; Thu, 08 Nov 2018 16:07:47 +0100
Received: from mx2.xxxxxx.de ([xxxx:xxx:xxxx:xxx:x:x:xx:x])
(using TLSv1.2 with cipher DHE-RSA-AES256-GCM-SHA384 (256/256 bits))
by director-01.xxxxxx.de with LMTP id 6KSsDlXwAA1Tw0/A
; Thu, 08 Nov 2018 16:07:47 +0100
Received: from smtp2.xxxxxx.de (unknown [IPv6:xxxx:xxx:xxxx:xxx:xxx:x:x:x])
(using TLSv1.2 with cipher ECDHE-RSA-CHACHA20-POLY1305 (256/256 bits))
(No client certificate requested)
by mx2.xxxxxx.de (Postfix) with ESMTPS id 17DE5A2DCC
for <klaudia@domain.de>; Thu, 8 Nov 2018 16:07:47 +0100 (CET)
Authentication-Results: spamfilter05.xxxxxx.de (amavisd-new);
dkim=pass (2048-bit key) reason="pass (just generated, assumed good)"
header.d=domain.de
DKIM-Signature: v=1; a=rsa-sha256; c=relaxed/simple; d=
domain.de; h=date:date:message-id:subject:subject
:mime-version:content-type:content-type:from:from:received; s=
dkim; t=1541689661; bh=A9w79u9wA2+0qpS9DXYNbu09UhgqvxHH4onM/Ug8q
FY=; b=XNwDtQKqm8F7ik+nYq0AXXIH4Prtxl0XMQVH5mrbyH9srmUP8hxs6sToZ
8xq+hPMooDbnXrgvG8XUz7yI/UKHoC5LjJpOxDnGAGecpckxjtO8uWS7uvBjZens
mfPtNAvqX1VMGgRAQ5Mira2RLrLotSCMnPMS5JLpk1LTxM3pSgLLqlXB4DR2AOme
SJtCtklN1C6SJ4i78/iAorV3nVgsg==
X-Virus-Scanned: amavisd-new at xxxxxx.de
Received: from smtp2.xxxxxx.org ([xx.xxx.xx.xxx])
by spamfilter05.xxxxxx.de (spamfilter05.xxxxxx.de [xx.xxx.xx.xxx]) (amavisd-new, port 10030)
with ESMTP id 4-HCJLn5vU1T for <klaudia@domain.de>;
Thu, 8 Nov 2018 16:07:41 +0100 (CET)
From: Daniel <daniel@domain.de>
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="Apple-Mail=_FB328C94-DE9B-3BE518233BDC"
Mime-Version: 1.0 (Mac OS X Mail 12.0 \(3445.100.39\))
Subject: Test
Alles anzeigen
Hier werden nur die IP der Mailserver genannt, noch nicht einmal über welchen ISP ich die Mail versende (was jetzt auch nicht so kritisch wäre).
Grundsätzlich ist dies ein normales Vorgehen und seit Jahr und Tag so. Der MTA kann aber auch so konfiguriert werden, dass dieser Abschnitt nicht mehr erscheint. Allerdings ist es fraglich ob dies hier umgesetzt wird ... zu befürworten ist es, da es keinem etwas angeht.
Received: from smtp2.xxx([xx.xxx.xx.xxx])
by spamfilter05.xxx.de (spamfilter05.xxx.de [xx.xxx.xx.xxx]) (amavisd-new, port 10030)
with ESMTP
From: Daniel <daniel@domain.de>
Content-Type: multipart/alternative;
boundary="Apple-Mail=_FB328C94-DE9B-3BE518233BDC"
Mime-Version: 1.0 (Mac OS X Mail 12.0 \(3445.100.39\))
Subject: Test
Ganz entscheidend ist hier aber, was Du bei der Bestellung angegeben hast. Das kann bei netcup nachträglich, meines Wissens nach, nicht mehr geändert werden. Hast Du dort schon Zahlung per PayPal angegeben?
Ich habe auch schon per PayPal bezahlt und da war ein Link im CCP. Aber wenn Du den Support angeschrieben hast ist das schon okay und in der Regel kommt innerhalb von 48 h eine Rückmeldung (auch wenn ich das ganz schön lange finde).
Das gehört eindeutig zum Support und der wird schon antworten, schließlich will netcup ja Geld.