Beiträge von der_webcode

    Ich halte den Versandhandel ohnehin für Raubbau an der Natur. Da werden Dinge in Bewegung gehalten, die im stationären Handel eine besser CO2-Bilanz aufweisen würden. Das Problem dabei ist, dass viele Dinge gar nie in den stationären Handel gelangen, und selbst der Handel heute auf Zentrallager angewiesen ist, weshalb man viele Sachen extra bestellen müsste. - Wie im Fall von KB19 s Schuhen.

    Naja, das ist doch aber wieder vom Verbraucher so gewollt. Wenn alle online (die Masse, nicht alle) bestellen, dann muss sich der Händler zweimal üebrlegen, ob es sich jede Größe in zweifacher Ausführung hinlegt. Das funktioniert halt nicht und das Argument ist dann wirklich schwach.

    Und alle reden von Ökobilanz, bestellen sich dann aber das Klopapier (ist stelle es absichtlich übertrieben dar) im Internet. Die Entwicklung der, ich habe mich im Internet dazu informiert und brauche daher keine Beratung, sieht man in den Innenstädten. Es verlagert sich alles auf Amazon (und andere) die dann nichtmal die Arbeiter richtig entlohnen. Das Resultat des ganzen kommt dann erst in ein paar Jahren, da es noch weiteres mit sich zieht. Dann jammern wieder alle und haben diese Entwicklung nicht kommen sehen :rolleyes:

    1.500 Euro ist deutlich oberhalb der Armutsgrenze? Naja ist halt definitionssache und wenn man die aktuellen Miete davon abzieht und die weiteren Lebenshaltungskosten, dann bleibt da aber nicht mehr viel von übrig. Bezogen auf die Mitarbeiter in der Altenpflege, die teilweise froh wären das zu verdienen, haben also einen falschen Bezug zum Gehalt?

    Bezüglich der Lieferanten wäre ich hier für deutlich höhere Paketpreise (mindestens 8 Euro) unter der Bedingung, dass das Geld auch in einen Mindestlohn von 13 Euro / Stunde fließen würde. Wobei dies doch noch sehr gering ist oder würde einer von euch für 13 Euro / Stunde arbeiten. Doch leider würden hiervon wahrscheinlich nur die Aktionäre profitieren.

    Ich habe mir mal von einem UPS Fahrer erzählen lassen (der auch schon für DHL gearbeitet hat), dass UPS „nur“ ca. 150 Pakete pro Tag/Fahrer ausliefern muss. Da hatte er bei der Einstellung gelacht, da dies u.a. bei DHL niemals so wenige waren. Will sagen, dass UPS und DHL eigentlich, von außen betrachtet, noch die besten Arbeitsbedingungen haben (auch wenn diese wahrscheinlich immer noch sehr bescheiden sind) und das merkt man hier in der Zuverlässigkeit. Danach kommt dann erstmal eine ganze Zeit lang nichts und wenn wir schon im negativen Bereichs sind, dann kommt darunter irgendwann mal Hermes. Die Firmenphilosophie hahe ich bis heute nicht verstanden und sich dann als Anbieter hinstellen und sagen die sind ja alle selbstständig und daher eigenverantwortlich halte ich schon für mehr als fragwürdig.

    War auch nicht die richtige Tonwahl von mir, sorry :) Es gibt aber auch Lieferanten, die bewusst, weil höherpreisig, nicht online verkaufen (meine Frau hat einen eigenen Laden) und damit sehr gut fahren. Hier zieht wieder das Prinzip macht die rar auf dem Markt und biete den Kunden etwas, dann funktioniert auch das ohne den Onlinehandel. Nur das haben einige Hersteller nicht ganz verstanden, sondern produzieren für die Masse.

    Apple wählt bewusst auch höhere Preise und ja ich zahle auch gerne für die Qualität (das vier Jahre alte MacBook lässt sehr viele Massenhardware von Windows hinter sich, auch wenn kein aktueller Prozessor :)). So jetzt ist die Diskussion ob Pro oder Contra Apple wieder angestoßen :D:D

    oder zu einem nicht akzeptablen Preis.

    Einfach mal über diese Aussage nachdenken ob kleine Ladengeschäfte, meist Inhabergeführt, nicht weitere Kosten haben und davon leben müssen. Zudem kostet der Ladenplatz etwas und es müssen ggf. auch Mitarbeiter etc darüber finanziert werden. Da hinkt der Vergleich mit z.B. Amazon, die alles irgendwie querfinanzieren und damit kleine Unternehmen kaputt machen.

    Und was passiert wenn die das nachzu geschafft haben, ja dann haben die den nicht akzeptablen Preis, da die den bestimmen! Sorry, aber so eine Ignoranz mach mich echt traurig und wütend!

    Der abgeschnittene Header reicht für so eine Aussage bzw. Hilfe nicht. Wenn muss alles her, da aus dem obigen Header kein Problem, bis auf nicht vorhandenem SPF, erkennbar ist. Daher kann man nicht Pauschal sagen wer hier Schuld ist, oder hast Du eine andere Erkenntnis?


    Greylisting hat nur eine Auswirkung beim empfangenen Postfach, d.h. hier Telekom. Also, vorausgesetzt das Webhosting hätte die Einstellung, kannste mit der Einstellung hier nichts ausrichten. Der Empfang hat auch nichts mit der Größe des Anhangs zu tun, sondern liegt irgendwo dazwischen (wobei es auch normal sein kann).

    Wenn ich es richtig weiß, dann verwendet netcup das Feature nicht, aber bei einer Weiterleitung kann es das empfangende Postfach nutzen. Und dann kannste an der Zustellzeit nichts machen, wobei mit 14h schon sehr lange vorkommt. Da ist die Frage wann netcup neu versendet.

    Dann ist der Kritikpunkt wohl, dass LE nur die faktische Domainverfügungsmacht überprüft, nicht aber die Identität des Antragstellers. Das ist aber für Transportverschlüsselung eher zweitrangig.

    Richtig. Ich glaube aber auch nicht, dass vorher Inhabervalidierte Zertifikate für die Transportverschlüsselung genutzt wurden, wenn überhaupt signierte Zertifikate genutzt wurden. Ich habe meine in der Anfangszeit auch selbstsigniert, bis ich dann auch Lets Encrypt umgestiegen bin.


    PGP ist für den normalen Nutzer nicht benutzerfreundlich, wenn Ende-zu-Ende, da eventuell s/MIME, wenn auch mit Schwachstellen.

    Eigentlich ging es, meinem Verständnis nach, bei den letzten Antworten um Transportverschlüsselung und eigentlich niemals um Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Von dem her ist Lets Encrypt der richtige Ansatz. Und die Abhängigkeit gab es vorher auch bei anderen Zertifikatsanbietern, nur das es eine ganze Stange gekostet hat und auch nicht sicher war (siehe Vorfälle bei Symantec).

    Man kann die Let's Encrypt-Zertifikate aber - was vielleicht einige Leute noch völlig nicht beherzt haben - auch zur Transportverschlüsselung für die Mailprotokolle und SFTP - also generell für alles was (SSL und) TLS unterstützt, verwenden. Ich habe manchmal den Eindruck, einige User denken, das könne man nur für's Web verwenden.

    siehe #28

    kann ich dann einen Subaccount anlegen, mit dem der, der den Server überlassen bekommt, das SCP für „seinen“ VPS mitnutzen kann?

    Ich glaube das ist nicht vorgesehen und ich würde die Server auch Accounttechnisch trennen. Ich weiß nicht wie es hier gehandhabt wird, wenn ein Server einem Hacker zum Opfer fällt. Werden dann vielleicht alle im Account gesperrt?

    Und wo liegt das owncloud document root bzw. auf welches Verzeichnis zeigt die Domain? Lief owncloud 9.x auch schon auf dem Webspace? Also Nextcloud läuft einwandfrei nach der Installation und so verschieden sind owncloud und nextcloud bei den Verzeichnissen nicht.


    Am besten mal die Einstellungen offenlegen, den so kann man nicht richtig helfen.