Hä? Wieso kann jeder an die Announce-Liste von PHP schreiben und warum fühlt sich netcup angesprochen?
EDIT: Screenshots entfernt. Für Details siehe hier.
Hä? Wieso kann jeder an die Announce-Liste von PHP schreiben und warum fühlt sich netcup angesprochen?
EDIT: Screenshots entfernt. Für Details siehe hier.
Wieso nicht die "eigenen" IPv6-Adressen des Servers verwenden?
Es sind zwei verschiedene Netze: Das Netz deines Servers und das WireGuard-Netz. Wenn würdest du ein zusätzliches IPv6-Subnetz benötigen.
Ich habe mich damals an Mullvad orientiert, die auch nur ULA-Adressen und für IPv6 auch NAT verwenden. Die Geräte im WireGuard-Netz können sich dann gegenseitig über die ULA-Adressen ansprechen. Sobald sie nach außen kommunizieren wollen, wird die öffentliche IPv6 deines Servers verwendet.
Vielleicht kann das jemand aber nochmal genauer begründen. Wirklich sicher, wie und ob man auch die IPv6-Adressen des eigenen Servers verwenden kann, bin ich mir nicht.
Dann sollte dieses Tutorial dir eigentlich helfen: https://community.netcup.com/e…to-setup-wireguard-ubuntu
Für IPv6 musst du halt noch IPv6-Adressen hinzufügen. Da reichen aber ULAs (z.B. hiermit dir eine generieren lassen: https://www.unique-local-ipv6.com/)
Bei Schritt 3.1 musst du dann noch net.ipv6.conf.all.forwarding=1 hinzufügen.
Ich würde dir aber empfehlen erstmal mit IPv4 anzufangen. Wenn dann alles so läuft, wie du es dir wünschst, kannst du ja IPv6 hinzufügen. Direkt beides einzubauen erhöht nur die möglichen Fehlerquellen.
Welchen Traffic willst du denn über WireGuard routen? Wenn du deinen Server z.B. auch als Ausgang zum Internet nutzen möchtest, musst du auch das Fowarding aktivieren und die entsprechenden NAT-Rules einrichten.
Sobald ich mir aber Benachrichtigungen von einem Server via msmtp, oder einer NAS bzw. Nextcloud via smpt schicken lasse (Gesendet wird über Port 465 mit SSL), fehlt bei den Nachrichten die DKIM-Signatur oder wird als falsch angezeigt.
Nur um sicher zu gehen: Du verwendest als SMTP-Server den mxXXXX.netcup.net, richtig?
da geht es um eine Node.js App, ich habe eine Next.js App... das ist nicht ganz das gleiche...
Beides verwendet aber NodeJS. Deswegen hätte ich erstmal vorgeschlagen mit dem Beispiel anzufangen und zu gucken, dass das läuft.
Wenn man sich dann damit vertraut gemacht hat, wie man NodeJS bei Plesk ausführt, kann man ja komplexere Anwendungen probieren.
Schon mal das hier durchgelesen?
https://www.plesk.com/blog/product-technology/node-js-plesk-onyx/
Da gibt es auch ein Beispielprojekt. Bekommst du das zum laufen?
Ich versuche es nochmal anders zu beschreiben, was du da gerade versuchst zu entpacken.
Das ist die virtuelle Festplatte deines Servers. Also die verschiedenen Partitionen mit den Dateisystemen usw. Das ist keine ZIP-Datei, die alle Dateien deines Servers einfach zugänglich enthält.
Du musst erst diese virtuelle Festplatte irgendwo einbinden, mounten und dann kannst du da auf deine Dateien zugreifen.
Vielleicht hast du ja mal z.B. mit VirtualBox dir eine virtuelle Maschine erstellt. Da musst du ja auch eine Datei angeben, die dann die virtuelle Festplatte der Maschine ist. Genau so was in der Art hast du jetzt runtergeladen.
Heute Vormittag Routingprobleme zwischen l0**S und der Open-Telekom-Cloud, die Fritzbox meiner Oma ist seit 10 Uhr offline (2&2), meine Tante schreibt mir, dass Geldautomaten der VR-Bank in ihrem Dorf ausgefallen sind und jetzt das hier. Ich möchte jetzt keine Verschwörungstheorien lostreten, aber eigentlich schon.
Das ist gerade was größeres kaputt.
Ist aber bereits bekannt: https://forum.netcup.de/sonsti…A4ngste-thema/#post217262
Für wie lange muss man da in der Regel warten bis es wieder funktioniert?
https://letsencrypt.org/de/docs/rate-limits/
Einen weiteren Hostname mit aufnehmen sollte helfen.
Den von dir erwähnten Beitrag hatte ich zwar gelesen, allerdings bin ich davon ausgegangen, dass bei einem Domain-Reseller-Vertrag eine entsprechende Möglichkeit schon vorhanden ist (ist ja eine nicht ganz unwichtige Funktion).
Ja, da gebe ich dir Recht. Die Funktion ist bei der Konkurrenz mittlerweile sehr normal. Aber naja, irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen.
Ich muss aber zu meiner Aussage noch ergänzen, dass ich von Domain-Reseller-Produkten keine Ahnung habe, weil ich selber kein solches Produkt habe. Aber ich gehe mal stark davon aus, dass eine solche Funktion auch bei den normalen Domains angeboten werden würde, wenn eine solche existieren würden.
Gibt es eine Art Emailfunktionstester, der die Funktionen gegencheckt?
Zum Beispiel:
DB-Performance
So wie ich das hier ein paar Mal mitbekommen habe, ist die bei den Webhostings auch nicht sooo der Hammer. Zumindest waren langsame DB-Server häufiger der Grund für langsame Seiten. Keine Ahnung, ob das mittlerweile besser geworden ist. Erinnere mich nur an ein paar Posts in die Richtung.
Netcup bringt da so direkt nichts mit. Du benötigst irgendein Webhosting, das diesen Job übernimmt.
Die Frage kam schon einige Male hier im Forum auf. Z.B. zuletzt hier https://forum.netcup.de/netcup-anwendungen/ccp-customer-control-panel/17920-domainweiterleitung-ohne-webhosting-möglich/
Ohne zu wissen, auf was deine Seite basiert und wie viel Power die braucht – mein Gefühl sagt mir, dass ein Shared Hosting nicht das Richtige für dich ist.
Das ist bei unseren Webhostings auch der Fall. Also ja, wenn du halbwegs moderne PHP-Versionen verwenden möchtest, musst du Apache aktiviert lassen.
Erst wenn ich bei adresses noch "2a03:4000:33:21:6856:59ff:fef2:653b" hinzufüge klappt es.
Steht ja auch so im SCP, dass das Subnetz auf diese IP geroutet wird. Daher muss die auf dem Server auch eingerichtet sein.
Habe ich bei meinem zusätzlichen Subnetz genau so machen müssen. Eine andere Möglichkeit ist mir nicht bekannt.
Also ich nutze einfach direkt restic mit rclone ohne irgendeinen Wrapper und da werden die Pfade korrekt abgelegt. Für die Automatisierung nutze ich die Aufgabenplanung. Meine backup.bat sieht ungefähr so aus:
Hinterlegst du eventuell in der .htaccess eine IPv4 und greifst über IPv6 dann auf das Hosting zu?