Beiträge von Sir.Frenz

    Guten Abend,


    ich habe mir zu meinen 3 bisherigen Webhosting Tarifen einen weiteren geleistet und möchte dort hin die Inhalte und Einstellungen eines alten Webhosting Tarifes übertragen.

    Wie jeder weiß sind die ganzen domainspezifischen Einstellungen nur sehr Aufwendig von Hand zu übertragen, von E-Mail Adressen mit vielen alias ganz zu schweigen.


    Nun haben ja alle Webhosting Tarife größer gleich 4000 einen Backup Manager, dieser sichert ja die ganzen Plesk Einstellungen.


    Hat schon mal jemand versucht ein solches Backup eines Tarifes in einen anderen Tarif einzuspielen?


    Gibt es solch ein Backup auch für den Mailserver?

    Guten Abend,


    folgende Situation:

    ich möchte gerne den Mailserver einer externen Domain in einem Webhosting Tarif und die Webseiten in einem anderen Webhosting Tarif halten.

    Leider stoße ich dabei auf die Begrenzung, dass ich eine externe Domain nur einmal im CCP vergeben kann.


    Kann mir jemand eine Tipp geben, wie ich das trotzdem gelöst bekomme?

    Kann man mit den bestellten Paketen ein Sidegrade(z.B: selbes Paket Webhosting 8000 aber mit mehr Speicher) machen?

    Für mich würde es sich nicht rechnen, wenn ich alle Applications auf den neuen Server umziehen müsste.

    Wenn ja, wie mache ich das genau?

    Drei Buchstaben: R S S :D

    Code: RSS-Feed
    Received: […] Mon, 25 Mar 2019 15:47:10 +0100 (CET)
    Subject: Webhosting 4000 SE Blitzverkauf

    (Theoretisch sicher früher, aber ich lasse meine abonnierten RSS-Feeds nur alle paar Stunden aktualisieren.)

    Code: netcup-Produkte
    Received: […] Mon, 25 Mar 2019 16:15:03 +0100 (CET)
    Subject: [2344] Webhosting 4000 SE Blitzverkauf

    RSS nutze ich, aber mir wurde es auch erst heute Morgen angezeigt, da war der Spaß leider schon lange vorbei. :(;(

    Ich hätte sofort 2 genommen.

    Bei einem Upgrade bleibt alles an den Einstellungen erhalten. Bei einer Soft-Migration (diese ist erforderlich wenn Sie einen alten Tarif aus einer alten Infrastruktur haben), müsste alles neu eingerichtet werden. Das CCP gibt diesbezüglich aber auch sehr deutliche Hinweise.


    VG Felix

    Scheint funktioniert zu haben. Sehr schön!
    Wird es zukünftige Deals auch über diesen Wechsel-Pfad geben?

    Also kann aus einem alten normalen Paket oder einem alten Deal Paket in einen aktuellen Deal gewechselt werden, oder muss hierfür alles umgezogen werden?

    Was genau passiert bei einem Upgrade eines Webhosting-Tarifes über "Verwaltung" ?

    Werden die Pfade und E-Mail Servernamen verändert oder bleibt die Hosting Nummer gleich und es wird nur im Hintergrund mehr "freigeschaltet"?

    Letzteres ließe eine tiefere Überlegung des Upgrades zu, Ersteres böte nur Nachteile gegenüber einem Warten auf Deals und schrittweisem Umziehen.

    Domainregistrierungen kosten je nach TLD Geld. Bei einer .de-Domain ist dieses z.B. so. Die Registrierungskosten verteilen wir bei unseren extrem günstigen Tarifen über 5 Jahre. Danach wollen wir dann auch noch etwas verdienen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Felix Preuß

    So sehr ich das in gewisser Weise nachvollziehen kann halte ich die Kalkulation für fragwürdig.


    Wäre es nicht für Netcup günstiger, wenn ein Kunde die Domains quasi intern umzieht und sie bei NC bleiben, als wenn er sie erst wegzieht und dann in ein anderes NC-Paket wieder als Inklusivdomain bucht? (Falls das, warum auch immer, verhindert werden sollte für ein ganzes Jahr statt einige Tage, das ist immer noch günstiger als z.B. bei de Domains 5€ pro Stück bei NC zu zahlen)


    Die Registrierung würde nicht nochmal anfallen und die 5 Jahre können weiter laufen.

    Der Kunde kann bei einem Jahr Mindestvertragslaufzeit den "Verlust" bei NC so oder so provozieren, wenn er das wirklich möchte.

    Also kurz zusammengefasst:


    Punkt 2: War die bisherige Meinung, dass das nicht möglich ist.

    Für mich unverständlich, da NC keine Nachteile entstehen, aber in gewisser Weise nachvollziehbar. (Entweder sind die Domains inklusive oder eben doch nicht)


    Punkt 3: schade, aber verständlich


    Punkt1: hierzu habe ich bisher noch keine Eindrücke gelesen.

    Hat das bisher noch niemand versucht?

    Ich wäre um jede Meinungen/Erfahrung dankbar.

    Guten Abend,


    da ja mit dem Black Friday wieder top Angebote ins Haus stehen mache ich mir Gedanken um die Migration vorhandener Tarife auf neue Tarife.


    1. Ist es möglich alle Inhalte und Konfigurationen inkl. E-Mail und DNS Einstellungen gesammelt zu migrieren?

    In meinem Fall von Webhosting4000 nach Webhosting4000 SE.


    Mit dem Backup Manager geht ja schon Einiges zu sichern, aber können diese Backups dann fehlerfrei im neuen Tarif wieder eingespielt werden?


    Dass ich dann in den Applikationen die Pfade und in den E-Mail Clients die Serveradresse händisch ändern muss ist mir klar.


    2. Können inkludierte Domains in jüngere Tarife migriert werden? Kostentechnisch sollte das ja kein Problem sein, sofern die Rückmigration in einen alten Tarif verhindert wird, da die Domains im neuen Tarif ja auch gebucht werden müssen und im alten die Inklusivdomain nicht wieder frei gegeben wird.


    3. Können alternativ die "alten" Tarife zu neuen Konditionen(z.B: mehr Speicherplatz) upgegraded/umkonfiguriert werden?


    Danke im Vorraus

    Glaub das ist irgendwo auf github, muss ich noch mal gucken. Müsste aber jeweils stark angepasst werden, da es für meine Systeme geschrieben ist. Link reiche ich nach.


    Bzw. ist net mehr als nen paar ifs und whiles zum packen und entpacken von Verzeichnissen und Datenbanken ?

    Ich würde mich sehr freuen,wenn du den Link weitergeben könntest.
    Ich erfinde so ungern das Rad neu ;)


    Danke Dir

    Vielen Dank für deine aufmunternden Worte.


    Ich habe inzwischen davon abgelassen das weiter zu forcieren. Nach 2 Wochen intensiver Recherche und Test kam doch nur wenig heraus, Plesk, der Konfiguration des Webhosting Pakets und nicht zuletzt dem "hilfreichen" Support sei Dank.

    Nun läuft das redmine auf einem vServer, da hab ich wenigstens Handhabe und bin nicht auf Goodwill einer Teilzeitfirma angewiesen (Mo.-Fr. 10-18 Uhr ist ein Witz für einen Hoster mit Qualitätsanspruch, besonders wenn man automatisiert Abschalten lässt um manuell wieder anschalten zu können/müssen).


    Netcup Webhosting ist Meiner Meinung nach Müll.
    Das wurde komplett lieblos einfach irgendwie zusammengestöpselt und schnell ohne groß zu Testen Geld damit verdienen (mein Eindruck).


    Je tiefer man gräbt, desto mehr Ungereimtheiten fallen auf.

    Gestern habe ich versucht php auf der Konsole auszuführen -> Fehler in einem php MYSQL Modul -> php per ssh nicht benutzbar -> da kommt Freude auf


    Der Support (sofern man ihn als normaler Arbeitnehmer erreicht) antwortet eigentlich nur mit "geht nicht", "machen wir nicht" aus "Gründen".


    Ja es mag ein hart umkämpfter Markt sein, aber sollte man nicht gerade da statt auf nicht funktionierenden Stöpselkram auf Service und wenige gute Funktionen setzen?


    Ich muss sagen ich bin echt enttäuscht von diesem Hoster.

    Zumindest der Service und die Konfiguration der Produkte betreffend bin ich von meinem vorherigen Anbieter ganz ganz Anderes gewöhnt.

    Da wäre es undenkbar gewesen, dass

    1. einem einfach das gesamte Webhosting Sonntag-Morgen 3 Uhr automatisch abgeschaltet wird, weil ein Backup zu viel Daten produziert und

    2. dann bis Montag 10 Uhr NIEMAND erreichbar ist, um das "wieder frei zu schalten".

    Ich kann nicht mehr auf den Webspace, und alle Domains liefern eine Fehlerseite. WAS SOLL DENN DAS?!?

    Das wird woanders intelligent mit einem Quota gelöst (es kann einfach nicht mehr geschrieben werden, als erlaubt), hier gibt es den Holzhammer.


    Ich Zitiere mal die Qualitätsgarantien:

    Schneller Support

    Unser Support garantiert unseren Kunden eine schnelle Bearbeitung von jeglichen Anfragen zu den Webhostingpaketen. Nach maximal 24 Stunden hat der Kunde eine Antwort erhalten. Gewöhnliche Bearbeitungszeit liegt unter 2 Stunden.

    I call bullshit. 2 von 2 Mal kam die Antwort nach ca. 31h nach der "Abuse" E-Mail.


    Irgendwie erinnert mich Netcup Webhosting an die Eigenmarken von Lidl und Co. wo auch extra "Spitzenqualität" draufsteht, damit der dumme Kunde nicht merkt, welchen Müll er angedreht bekommt. Überall mit Preisen und "Awards" herumwedeln und in der Realität nicht gebacken kriegen.

    Dokumentation zum Webhosting ist auch marginal vorhanden und dann meist unbrauchbar oder veraltet (siehe Webhosting im wiki).


    Wie gesagt alles bezogen auf Webhosting Tarife, die anderen Produkte kann ich NOCH nur begrenzt beurteilen.


    So, das musste mal raus.

    Nach einer weiteren Anfrage an den Support bin ich nun so klug wie zuvor.


    Die Antwort war kurz und knapp: Wir stellen nur die "Schnittstelle der Herstellersoftware" bereit, nutzen Sie "entsprechende Knowledge Bases" oder das Forum.


    Hier bin ich also wieder.


    Meine letzte Frage bezüglich der Übergabe von Parametern konnte ich inzwischen selber klären:


    man muss die .bundle/config entsprechend anpassen:

    https://stackoverflow.com/ques…when-i-run-bundle-install

    https://bundler.io/v1.3/man/bundle-config.1.html

    z.B. mit BUNDLE_WITHOUT: development:test:postgresql:rmagick:markdown


    Das verringert die Anzahl der nötigen GEMs mit native extensions auf mysql2 und nokogiri.


    Prinzipiell ist die Installation laut diesem Link recht einfach, aber es scheitert halt gleich am ersten Punkt https://support.plesk.com/hc/e…o-deploy-Redmine-in-Plesk


    Mysql2 benötigt wohl libmysqlclient-dev installiert, was ich nicht installieren darf.

    Auch nokogiri lässt sich so nicht installieren.



    Im Plesk Forum wird empfohlen ruby-dev bzw. ruby-devel zu installieren, was mit meinen Rechten auf dem System nicht möglich und laut Support nicht vorgesehen ist.



    Beim Wettbewerber war es Dank Hilfe vom Support und einem lebendigem Forum schnell möglich solche Probleme zu lösen.

    Es gab zwar nur ruby 1.8 aber dafür war es möglich alle benötigten Befehle auf der Konsole ausführen zu können und man muss sich nicht mit dieser verkrüppelten und um die Kompilierungsfunktion beraubte Variante herumschlagen.


    Hier wiederum scheint Ruby leider eher eine Randerscheinung zu sein.


    Ich bin echt am Ende meiner Ideen. Ich werde wohl nochmal einen Versuch beim Support starten, auf dieses produktive Tool verzichten oder mich erneut am Markt umschauen müssen.

    So, ich bin nun ein Stückchen weiter.


    Laut Support ist das kompilieren von GEMs auf dem Webhosting nicht vorgesehen.

    Der Betrieb von Redmine ist wohl möglich, wenn man die GEMs bereits vorkompiliert mit der Anwendung zusammen hochlädt.


    Hat schon mal jemand GEMs mit native extensions für einen Webhosting Tarif vorkompiliert?


    Konkret betrifft das bei mir wahrscheinlich ffi, mysql2, redcarpet, rmagick und nokogiri, da die anderen GEMs (ohne native extensions) keine Probleme gemacht haben.


    Andere Frage, wie kann man denn dem GEM Installer im WCP (Plesk) Paramter wie z.B. "--without PAKET" mitgeben?

    Guten Tag,


    ich versuche gerade meine Redmine Installation zu NETCUP zu migrieren.


    Ich habe bereits die Verzeichnisse kopiert, Rechte angepasst und die datenbank übertragen.


    Es soll die aktuelle Version 3.4 von redmine mit Ruby 2.3.3 werden.


    Bei der Paketinstallation hakt es allerdings an der Installation von ffi


    Gerade den letzten Hinweis

    Code
    Make sure that `gem install ffi -v '1.9.23'` succeeds before bundling.

    würde ich gerne versuchen, aber auf der Konsole geht das nicht und im WCP brauche ich Nachhilfe, sofern das geht.


    Kann ich die development tools selber installieren?


    Wenn ich

    Code
    gem "ffi", "1.9.23", :platforms => :mingw if RUBY_VERSION < "2.0"

    alleine in das Gemfile schreibe und die Paketinstallation laufen lasse klappt die Installation.


    Wer hatte das Problem auch schon?

    wer kann mir helfen?

    Hallo Hecke29,


    danke dir, für den Schubs in die richtige Richtung.


    Ich hatte "/httpdocs/KUNDE/contenido/" statt "/var/www/vhosts/hostingXXXXXX.XXXXX.netcup.net/httpdocs/KUNDE/contenido/" usw. in die config.php eingetragen.


    Mit dem vollen absoluten Pfad klappts.


    Merci!



    Guten Tag zusammen,


    Als Neukunde bei netcup versuche ich nun alle meine Applikationen vom Vorgängerhoster zu übertragen. Ich nutze Webhosting4000.


    Ich habe die Applikation (in diesem Fall Contenido) gepackt, rüberkopiert, entpackt und alle Verzeichnis und Dateirechte auf öffentlich ausführbar bzw. lesbar gestellt.

    Auch die zugehörige Datenbank ist rüberkopiert und die config Datei angepasst.


    Beim Aufrufen der Seite bekomme ich allerdings nur eine weiße Seite und folgende Apache-Fehler landen im Errorlog (alle PHP Einstellungen sind Domain-Standard):


    Code
    mod_fcgid: stderr: PHP Warning: opendir(/httpdocs/KUNDE/contenido/locale/): failed to open dir: No such file or directory in /var/www/vhosts/hostingXXXXXX.XXXXX.netcup.net/httpdocs/KUNDE/contenido/includes/startup.php on line 74
    
    mod_fcgid: stderr: PHP Warning: readdir() expects parameter 1 to be resource, boolean given in /var/www/vhosts/hostingXXXXXX.XXXXX.netcup.net/httpdocs/KUNDE/contenido/includes/startup.php on line 76
    
    mod_fcgid: stderr: PHP Fatal error: Error: Can't include /httpdocs/KUNDE/contenido/includes/cfg_sql.inc.php in /var/www/vhosts/hostingXXXXXXX.XXXXX.netcup.net/httpdocs/KUNDE/contenido/includes/api/functions.api.general.php on line 181


    Woher bekommt die Applikation überhaupt diesen Pfad /var/www/vhosts/hosting... , den sie dann nicht öffnen kann?


    Erste krude Internet-Recherchen behaupten, dass Plesk daran schuld sein könnte.


    Wie kann ich das glattziehen?