Beiträge von NeoTrantor

    Aaaah, Tatsache! Anscheinend gibt's doch kleine aber feine Unterschiede wie die Anbieter ihre DNS-Konfigurationen handhaben bzw wie die Web-Frontends diese nachbessern. Vielen Dank jedenfalls, jetzt funktioniert alles :thumbup:

    Nein, habe sie direkt beim Umzug noch vor der Authcode-Eingabe 1:1 übernommen.

    Die dyndns Einträge hatte ich heute Vormittag noch geändert (so wie oben beschrieben). Dies scheint jetzt zu funktionieren. Offenbar ist die Verbreitung hier etwas langsamer als gewohnt.

    Die TXT Einträge für letsencrypt waren bei dem alten Anbieter idR auch nahezu sofort abrufbar. Diese sind allerdings schon seit gestern eingetragen. Das wundert mich doch sehr.

    Hi,


    gestern habe ich einige meiner Domains von einem anderen Anbieter zu netcup geholt.

    Beim alten Anbieter hatte ich eine subdomain (dyndns.example.de) und einen eigenen Nameserver, der wiederum dynamische Subdomains über diese anbot (z.B. zuhause.dyndns.example.de).

    Das hat ohne weiteres funktioniert. Nach dem Umzug geht das aber bei gleicher Konfiguration nicht mehr. Habe nun einen ns record angelegt (dyndns NS ns.example.de) und ns.example.de zeigt auf den entsprechenden Server. Funktioniert aber leider trotzdem nicht. Ich bekomme immer die IP von example.de und nicht die, die in meinem nameserver für die sub-sub-domain hinterlegt ist.


    Das zweite Problem sind die TXT records, die man für die letsencrypt wildcard Zertifikate benötigt. Diese tauchen bei gar nicht auf wenn man per dig nachschaut.


    Die SOA records zeigen an, dass die domains bei netcup liegen. Von daher müsste das doch eigentlich gehen, oder?


    Hier meine DNS Konfiguration:

    Code
    *                             A        1.2.3.4
    @                             A        1.2.3.4
    @                             MX 10    mail
    ns                            A        1.2.3.4
    dyndns                        NS       ns.example.de
    _acme-challenge.example.de    TXT      blablabla

    Hat jemand eine Idee dazu?


    Ach, netplan heißt der Mist ;) Das war der entscheidende Hinweis, Danke!

    Die configs unter /etc/cloud/cloud.cfg.d/ sind anscheinend nicht die richtigen.

    Die Änderungen gehören in die Datei /etc/netplan/50-cloud-init.yaml. Meine sieht jetzt so aus:

    Code: /etc/netplan/50-cloud-init.yaml
     network:
        ethernets:
            ens3:
                addresses: [ 185.183.158.xxx/22, '2a03:4000:1d:xxxx::1/64' ]
                dhcp4: true
                dhcp6: true
        version: 2

    Einträge für gateway etc habe ich nicht vorgenommen. Es reicht anscheinend so.


    Danach folgende Kommandos ausführen:

    netplan generate

    netplan apply


    Dann läuft es :)

    Hallo,


    mein Ubuntu 18.04 Server (KVM) bekommt beim (Neu)start seine IPv6 Adresse nicht. Habe alles statisch in die /etc/network/interfaces eingetragen. Offenbar nutzt die neue Ubuntu Version wohl cloud-init zum Konfigurieren des Netzwerks. Also habe ich auch dort meine Einträge vorgenommen. Trotzdem erhält der Server seine Adresse nicht. Manuelles Hinzufügen mit ip -6 addr add ... funktioniert immerhin bis zum nächsten Neustart.

    Im Control Panel ist die IPv6 Adresse natürlich auch eingetragen.


    Hier meine Konfigurationen:

    # ip a

    # /etc/network/interfaces

    # /etc/cloud/cloud.cfg.d/50-curtin-networking.cfg

    # /etc/cloud/cloud.cfg.d/49-custom-networking.cfg

    # /var/log/cloud-init-output.log