Beiträge von carbonarius

    Danke für die schnelle Antwort!


    Verzicht auf SSL oder dergleichen kann natürlich nicht die Lösung sein. Ich bin mir aber nicht sicher, ob in meinem Fall der SSL Stream aufgebrochen wird? Das SSL-Zertifikat scheint jedenfalls in Ordnung zu sein (keine Firewall, die als MITM läuft).


    In dem Anwendungsfall, in dem ich auf VNC zurückgreifen muss, ist leider auch ein eigener VNC client nicht möglich. In dieser Situation ist alles außer http(s) gesperrt. Selbst ssh auf Port 80 zu betreiben funktioniert nicht.

    Hatte mal mit dem Gedanken gespielt, den Zugang über eine Web-Konsole (ajaxterm o.ä.) zu ermöglichen. Dabei habe ich aber keine Erfahrung bzgl. der Sicherheit eines solchen Zugriffs. Mein Bauchgefühl sagt, eher schlecht...


    Weiter oben im Thread beschreibt Benutzer "saffable",

    The problem is that this VNC instance is really poorly written. Every keypress/etc is literally AJAXified through so it causes a full request/response, which is somewhat strange in implementation, causing very poor bounce detection.

    dass die Implementierung etwas seltsam sei. Deshalb meine Frage, ob man hier eventuell ansetzen könnte?


    Aber so wie es aussieht, muss ich wohl mit der Situation leben :(

    Hallo zusammen,


    muss diesen Thread nochmal hervorholen.


    Leider habe ich zeitweise nur die Möglichkeit über VCP auf meinen vServer zuzugreifen. ssh ist gesperrt. Leider ist die Bedienung darüber im Moment praktisch nicht möglich :(

    Tastendrücke werden mehrfach oder gar nicht erkannt. Wenn man viel auf der Konsole arbeitet und regelmäßig Befehlt mit <CTRL>- bzw <ALT>- benutzt, kommt es immer wieder dazu, dass diese Tasten "hängen" bleiben. Sprich, ein eingegebenes "a" wird als <CTRL>-a angenommen. Das gleiche mit <SHIFT>, <CAPS LOCK>, <ALT> usw.

    Von der Thematik mit dem Tastaturlayout (<AltGr> funktioniert schlicht nicht) ganz zu schweigen.


    Fazit: VCP ist im Moment nicht benutzbar.


    Frage an netcup: Wird sich hier irgend etwas ändern? Das Problem scheint je etliche Leute zu betreffen, die hinter (Firmen-)Firewalls, Proxies, Antiviren-Scannern etc. hängen. Diese sind aber in der Regel nicht vom Benutzer kontrollierbar. Der oft gehörte Hinweis, diese zu deaktivieren, führt also ins Leere.


    Gibt es eine Möglichkeit, dies in der Implementierung des Clients anzugehen?


    Viele Grüße,

    carbonarius