nitram so stellst Du als Lieferant sicher, dass der Leistungsempfänger nicht pleite ist bzw. in keinem Konkursverfahren ist;
Beiträge von mainziman
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den Zick-Zack schafft net amal a Nähmaschine
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Ist das ein Delock 54072? Wird der (unter Last) eigentlich auch so extrem warm?
Ja ist ein Delock 54072; und Ja er bleibt nicht kalt;
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wie klein doch USB-Datenträger sein können
nachdem man auf Grund des Secure-Boot doch des öfteren einen USB-Boot-Datenträger braucht,
und die Dinger manchmal doch unauffindbar sind - wahrscheinlich irgendwo in den letzten Ecken und Winkel versenkt -
hab ich mir mal Nachschub mit ein paar schicken lassen, unter anderem auch einen mit 128 GByte;
kann es sein, dass AMD was gröberes verschweigt oder die Manuals einfach unvollständig sind?
wenn man das hier vergleicht ...
https://software.intel.com/con…sdm-vol-1-2abcd-3abcd.pdf (PDF Seite 893/5066)
https://www.amd.com/system/files/TechDocs/40332.pdf (PDF Seite 1377/3269)
ich hab hier deswegen den DIV-Befehl genommen, weil den scheint AMD derart optimiert zu haben,
dass wenn eine Berechnung DIV-lastig ist, hier die AMD Ryzen 5xxxx meilenweit die Nase vorne haben;
hingegen wenn die Berechnung ADD/ADC-lastig ist,
ein AMD-Ryzen-System einem Intel-System nur auf Grund schnelleren Speichers die Stirn bieten kann ...
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Deine DNS-Einstellung sieht etwas seltsam aus;
diese Ausgabe kommt, wenn ich des auf einen meiner vServer mache ...
Code# nslookup cloud.popovic.io Server: 46.38.225.230 Address: 46.38.225.230#53 Non-authoritative answer: Name: cloud.popovic.io Address: 5.45.108.74
sollen die IP-Adressen
192.168.0.1
2a02:908:2:a::1 bzw. 2a02:908:2:b::1
denn überhaupt als DNS-Resolver fungieren?
ist das 'ne Plastikbox?
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Ich meine mich dunkel erinnern zu können, hier vor kurzem einen Beitrag gelesen zu haben, dass die netcup-Hostings keine weiteren MX-Records/Mailserver neben den eigenen vertragen. Kann mich aber auch täuschen. Selbst ausprobiert habe ich das noch nicht. (Da gab es immer nur entweder oder )
dafür nutzt Du die mit dem Webhosting mitgelieferte Domain od. eine eigene "Zwischendomain", welche nur f. diesen einen Zweck dient;
sprich die Mailadressen, unter denen die eigentlichen Postfächer erreichbar sind,
dringt nicht nach außen und ist somit auch von SPAM-Sendern nicht bekannt;
es hat seine Vorteile dies so zu handhaben; vor allem wenn alle Mails in einem einzigen Postfach landen sollen;
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Ich glaub das dauert noch ein wenig, also zumindest das autonome Fahren.
dass wir uns da alle nicht täuschen wie schnell das dann gehen kann; freilich es geht nicht schlagartig;
zuerst werden das eher die Premiumfahrzeuge können;
am Ende kassiert nicht das unzuverlässige System die Punkte für die Temposünden, sondern immer noch der Fahrer.
es ist auch der Fahrer der das zugelassen hat ...
wär ja noch schöner, wenn bei Cyberkriminellen nur die PCs in gewahrsam genommen würden, und man die Ganoven frei laufen ließe;
Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit den E-Mail Speicher eines Webhosting Pakets in einen eigenen EmailServer (auf nen Netcup Server z.b.) einzubinden?
das ist eher eine Frage, an welche Art der Einbindung Du dabei denkst;
so wie ein Mail-Agent/-Client darauf zugreifen kann,
kann auch ein selbst gehostetes Webmail (Roundcube/OpenXchange/Squirrel/...) darauf zugreifen;
ebenso kann der eigene Mailserver - welcher im DNS als MX-Record gelistet ist,
diesen E-Mail Speicher tatsächlich nutzen, indem dieser Mailserver nur dorthin relayed ...
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was einen dann zu irgendwelchen Hydrokultur Netztöpfen bringt.
die Suchmaschinen sind schon erstaunlich;
wenn der KI Quark mal auf der Straße is,
dann zieh ich besser eine Ritterrüstung an;
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Man kann über die Disk-Optimierung nachträglich dafür sorgen wieder in der Lage zu sein einen Snapshot anlegen zu können
weil er damit die alten Snapshots löscht und damit Speicher freigibt?
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Ich meine, wenn ich die Daten übers Netz cache,
darf ich da Daten ablegen, in der Hoffnung die sind schneller bei mir,
als zu Caesars Zeiten die komischen Streitwägen von denen die
Normspurbreite mit 1435 mm seinen Ursprung hat?
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KB19 is des zufällig auch Cloudflare gehostet und unorthodox 'abgesichert'?
hatte dieser Tage ein ähnliches Problem mit den ClamAV Updates;
einzig über den alten Squid klappten die; über die anderen nur 503 Fehler;
die Lsg. der gefakte User-Agent verursachte des;
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die Problematik mit alter Hardware ist aber auch nicht ohne;
z.B. Messgeräte, welche ohnehin nicht billig sind,
laufen teilweise noch mit WinXP evtl. sogar wirklich noch mit Win2000;
klar, der SIcherheitsaspekt ist gegeben, man kann es aber dennoch sicher handhaben;
z.B. Datenaustausch nur noch in eine Richtung:
vom Mess-PC ins normale Datennetz mittels USB-Datenträger;
und jetzt mal ehrlich, wer schmeißt seine alte Blechkiste weg,
wenn er noch durch den TÜV rauscht,
obwohl er genau weiß dass es mehr schädliche Emissionen produziert als x neue KFZs zusammen ...?
ThomasChr irgendwie habe ich bei dem ganzen aber dennoch ein mulmiges Gefühl,
nämlich in einem anderen Bereich;
es gibt ja mittlerweile genügend Skript-Konvolute (z.B. Nextcloud), welche es schon gab,
da war PHP selbst auch noch deutlich älter; z.B. PHP3 od. PHP4
die Projekte wuchsen und wuchsen; PHP entwickelte sich weiter und weiter;
irgendwann mal gab es ein Release, mit dem freundete man sich an,
es hatte genau die Features welche man verwendete;
und es erforderte ein PHP Release welches mittlerweile als total veraltet gilt;
würde das aktuelle Release mit einem aktuellen PHP jetzt wirklich weniger anfällig sein?
wurden mit dem Anheben des PHP Releases das gesamte Skriptkonvolut gesichtet,
und an das neue PHP Release angepasst?
(eine umfangreiche Arbeit, ohne zusätzlicher Funktionen/Features ...)
indem die 2te Frage sehr wahrscheinlich mit 'nein' zu beantworten ist,
kann die 1te Frage definitiv nicht mit 'ja' beantwortet werden;
ein Vergleich mit einer vollständig kompilierten Sprache, z.B. C/C++
aktualisiert man die Laufzeitbibliothek bleiben die Programmfehler erhalten;
aktualisiert man den Compiler, ändert das mal an der Laufzeitbibliothek und dessen Fehler gar nichts;
verwendet man eine aktueller Entwicklungsumgebung: Compiler, Bibliotheken, ... aktualisiert;
bleiben die Fehler im Programm erhalten;
aktualisiere ich hingegen nur das Programm (den Quellcode),
und verwende den alten Compiler mit der alten Bibliothek weiter,
ist es sehr wahrscheinlich, dass die Fehler im Priogramm weniger werden;
tausche ich hier jetzt das OS aus, und lasse den binär kompilierten File unverändert,
besteht die Mglkt., dass es jetzt Fehler hat, welche es zuvor nie hatte;
darüber kann man philosophieren, eines steht aber fest,
die Geschichte von der Portierung auf 64-bit, hat tlw. auch gewaltige Bugs mit sich gebracht;
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Mittlerweile musst ganz anders querdenken;
nicht vorhandene Features, die man auch nicht braucht, haben auch keine Einfallstore;
das war damals echt lustig, reihenweise sind die Win2K+ abgeschmiert - war Code Red oder irgend so eingeziefer;
mit WinNT konnte man ganz beruhigt sein
des waren noch Zeiten wo man am PC ganz ohne irgendwelcher Hemmnisse einfach
nbtstat -A IPaddr
eingeben konnte und ganz zufällig ein Internet-Cafe in Riad 'erhascht'
die Virenschreiber sind auch immer anspruchsvoller,
kein Wunder setzen die Development Kits auch immer mehr voraus;
oder glaubt allen ernstes heute noch jemand,
dass irgendein aktuelles Ungeziefer unter WinNT 3.x/4 od. WinNT 5 (= Win2K/XP/2003) läuft?
bei WinNT 6 (= WinVISTA/7/8/8.1) wär ich aber vorsichtig;
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wie ist diese Meldung in Thunderbiird
zu interpretieren?
wo ist da was faul?
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Das stimmt, aber mir ist kurz der Atem stehen geblieben, als ich "Windows 7" gelesen hab
sei froh, dass es nicht "Windows 2000" war, des hat a paar mehr Fehler;
lt Murphy steht die Anzahl der Fehler eines Programmes in direkter linearer, exponentieller, ... Relation zur Releasenummer
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z.B. direkt an das Kundenpasswort binden, und somit sicher stellen, dass sie gar nicht mehr gestohlen werden können
man Beachte: was nicht gestohlen werden kann, kann dennoch vernichtet werden ...
wenn der Einbrecher nicht 'rein kann, kann er Bude dennoch abfackeln
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aRaphael ja das heißt es, einzig bei der CPU hast Du den Unterschied zwischen VPS und RS, bei den Storage-Servern analog zu den VPS
bei den Datenspeichern SSD/HDD hast hier was dan anbelangt keinen Unterschied, einzig die Storage-Server haben ein Raid 6 und VPS/RS ein Raid 10;
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wobei doof gefragt, kann das kVM eigentlich, z.B. ein VPS hat 4 GByte RAM, und weil da was läuft was nur 1 GB braucht, dass er die nicht gebrauchten 3 GByte am Host anderweitig zur Verfügung hat und der Guest wieder bekommt bis er diese auch tatsächlich allokiert?
bei mir zu Haus auf meinem Rechner bei VMware fkt. das nur mit Windows Guests - mag sein dass es daran liegt, weil der Host selbst auch Windows ist;
(wobei das ist unabhängig ob die VMware Tools installiert sind od. nicht)
ohne VMware Tools gehen bestimmte Features einfach nicht: z.B. Copy&Paste zwischen Host und Guest bzw. umgekehrt;
(Diverse Linux Distris liefern die meist in Form der open-vm-tools mit, bei Windows bedarf es auf jeden Fall eine Installation derer, soferne man will)