Beiträge von geekmonkey

    Ich finde das parken von Domains genauso wie der Markt der sich darum gebildet hat nicht gut. Wenn man eine Domain hält und diese nach 2 Jahren nicht projektiert hat macht man es auch nicht mehr und dann schön Domainparking Dienst drauf hauen und teuer verkaufen. Sollte verboten werden.

    Naja ich parke öfters mal domains für nen paar Monate oder nen Jahr, ... wenn ich dann keine Verwendung habe kündige ich die Domain und gebe sie wieder frei ... würd sagen wir haben hier eine andere Definition von "parken" ;)

    Bzw. wenns mir ums Geld gehen würde, hätte ich schon längst meine ganzen 3 und 4 stelligen de und com Domains auf den einschlägigen Plattformen verkauft, ... :D

    Für den Fall, dass es wen interessiert, aber die orangene Telekom Tochter hat aktuell de Domains für 0,96€/Jahr im Angebot - natürlich nur für die ersten 12 Monate. Aber für Pilotprojekte oder zum Parken von Domains für evtl. Projekte vielleicht für den ein oder anderen interessant :)

    cooles habe ich seoben auf einer Mailingeliste "aufgeschnappt", da wollte doch glatt jemand

    f. 50 US$ im Jahr einen Cloud Speicher mit 50 TBytes ...

    Vorstellungen haben manche :D

    Naja, bei Google bekommst ab 5 Mitarbeitern (5*8*12=480€/Jahr) unlimited Speicher ? vielleicht findet er ja noch 4 Andere ?

    Und ja, wir sind vom 100. ins 1000. gekommen. Die Frage war, welches Recht für den Inhaber einer .de-Domain anzuwenden ist, wenn er seinen Wohn- oder Unternehmenssitz nicht in der BRD hat; Man wird zunächst unterscheiden, ob es sich um eine natürliche oder eine juristische Person, um gewerbliche oder nicht gewerbliche-also private- Zwecke handelt, dann in den Domainnutzungsvertrag (denic) schauen. Dann wird man auf die Rechtswahl achten und im Fall der Privatperson schauen müssen, ob Normen im Deutschen Recht oder im nationalen Recht des Mitgliedsstaates günstiger sind (Günstigkeitsprinzip im Konsumentenschutz). Bei Unternehmen wird die Rechtswahl vollumfänglich einschlägig sein, wobei manch Unbedarfte den absurden Fehler machen, dann annzunehmen die Rechtswahl erstrecke sich auf auf den unternehmensrechtlichen Bestand, also auf das Gesellschaftsrecht, was grundlegend falsch ist (bis 1999: Sitztheorie; seither Gründungstheorie); EuGH: Centros, Überseering, Inspire Art.


    Also die Frage ist auf den ersten Blick nicht einfach zu beantworten, man wird aber feststellen, dass Deutsches Recht aufgrund der Rechtswahlvereinbarung für den Domainvertrag gelten wird, mit der Einschränkung, dass für Private, da ein grenzüberschreitender Sachverhalt vorliegt, günstigere Rechtsnormen seines Heimat-Mitgliedsstaates zur Anwendung kommen.

    Liege ich richtig?

    Keine Ahnung, mir ging es nur um den Besitzer des deutschen Passes und die Ausweispflicht, ... von dem Rest habe ich keine Ahnung und halte mich daher auch fein raus :D

    Leute, Leute, Leute, ... was ist denn hier wieder los? :D

    Also nen Ausweis muss man in DE nicht mit sich rumtragen, aber im Zweifel wahrheitsgemäße Angaben gegenüber der Polizei machen, damit diese die Identität feststellen kann. Die Ausweispflicht (§ 1 Personalausweisgesetz -PAuswG), bezieht sich auf den reinen Besitz, egal ob Perso oder Reisepass, ... ein Führerschein ist im übrigen kein Ausweisdokument.


    Eine Pflicht für das bei sich tragen des Ausweises gibt es aber bei bestimmten Personengruppen, wie z.B. im Personenbeförderungsgewerbe, Baugewerbe, Gastronomie, ... und vielen mehr.


    Soviel dazu, wobei ich nicht weiß, was das mit dem Domain Whois zu tun hat, da die Daten zwar nicht offensichtlich einsehbar, aber dennoch abrufbar sind, ...

    Software wird ja nicht nur entwickelt, die muss auch über den gesamten Zeitraum gepflegt werden. Gerade die Wartung so einer Software wie ein Shopsystem ist ja das eigentliche, was auf Dauer viel Geld kostet. Hinzu kommen dann noch die ganzen Spielereien wie Sicherheitsaudits/-updates. Da man ja bei einem Shopsystem in der Regel auch Finanzdaten von Kunden speichert, ist hier ja besondere Vorsicht geboten.


    Mit so einem Zwei-Wochen-Sprint ist es da nicht getan ;)

    Es ging hierbei um ein Pilotprojekt und keinen längerfristig geplanten Einsatz. Daher bin ich relativ entspannt ;) Außerdem ist der Einsatzort nicht der Europäische Raum und die Zahlungen werden, wenn möglich, über externe Systeme abgewickelt. :)

    Mir ging es echt in erster Linie um einen Multivendor System zum austesten. Über größere Investitionen kann man am Ende immer noch nachdenken - halte ich aber gerade für einen schnellen Test eher für unangemessen :)

    Soweit ich den letzten derartigen Thread erinnere, besteht derzeit ein DDOS-Schutz bis zu einer Bandbreite von 5 GBIt/s. Mehr Kapazität haben die normalen, im Produkt enthaltenen Paketfilter nicht. Übersteigt also der Angriff diese Bandbreite, dann bleibt Netcup nur die Möglichkeit die betroffene IP ins Nirwana zu routen. Diese "Inklusivbandbreite" soll jetzt wohl erhöht werden, außerdem kann man zusätzlichen Schutz (Bandbreite) kaufen. Das reicht dann gegen die normalen "Späßchen" irgendwelcher Neider, die mal eben günstig ein Botnetz mieten, um eine DDoS Attacke auf deine IP zu fahren. Gegen die ganz großen Botnetze reicht aber auch 1 TBit/s mittlerweile nicht mehr.

    Erinnere mich aber auch, dass die letzten Angriffe angeblich bei weit unter den 5Gbit lagen,... also Bedarf besteht hier sicher.

    Sagen wir mal so: Da geht es nicht um ein paar kleine Anpassungen wie Textänderungen hier, andere Farbe dort. Da geht es um eine relativ große Erweiterung des Funktionsumfangs. Je nachdem, wie geeignet oder ungeeignet Magento als Grundlage dafür ist, kann der Aufwand auch relativ nah an eine völlige Neuentwicklung rankommen. Und was Erfahrungen diverser deutscher Firmen mit Software aus Indien betrifft, da gibt es auch Unterschiede, da haben sich so manche ein blaues Auge (oder mehr) geholt.


    Wenn man auf die indische Billigschiene setzt und Software für "einen Appel und ein Ei" haben will, dann entwickelt (und zahlt) man halt öfter zweimal. Bei der Billigschiene muss man fast schon zwingend die Softwareentwicklung selbst machen oder einer geeigneten Agentur übergeben. Vorgaben an die Programmierer dann nicht in deutscher Sprache, sondern englisch oder indisch. Erfahrene indische Softwareentwickler wird man da nicht bekommen, bestenfalls halbwegs erfahrene Programmierer. Die brauchen dann eine exakte Vorgabe, was der Code leisten muss und wie er auszusehen hat. Sonst kommt am Ende halt Müll raus. Hinterfragt wird da nichts, bei einem Missverständnis wird im Zweifel halt ganz was Anderes als gewünscht programmiert. Da kann "Links auf der Webseite" ganz unterschiedliche Bedeutungen annehmen ;):D. Oder man setzt auf eine qualtitativ hochwertige Schiene in Indien, dann kann das klappen. Aber dann zahlt man auch ein Mehrfaches als für die Billigschiene. Und die besten Entwickler und Programmierer sind dann sowieso bereits zum Manager aufgestiegen oder ins Ausland gegangen, wo sie viel mehr verdienen können.


    Die 20.000 € für die Enterprise Funktionen von Magento sind mit Sicherheit auch nur ein kleiner Bruchteil dessen, was die Entwicklung gekostet hat. Außerdem lese da zumindest ich auf die Schnelle auch nichts über eine Marketplace Funktionalität bei der Enterprise Edition. Habe diese aber nie benutzt, kann also damit auch falsch liegen.

    Dennoch fand ich 20k jetzt relativ hoch gegriffen. Ich meine wenn ich einen Entwickler exklusiv für zwei Wochen (5Tage a 8h a 80€) daran arbeiten lasse, dann bin ich bei weit unter 10k, .... Daher interessierte mich ja die Erfahrung, da anscheinend jemand schon mal das System für einen Dritten angepaßt hat.


    Habe aber mal geguckt, es gibt tatsächlich eine Vielzahl Multi Vendor Systeme für kleines Geld zum probieren.


    Bzw. was das Outsourcen nach Indien oder China angeht, so dachte ich da nicht an die typischen fiverr Programmierer ? Sondern schon an qualifiziertes Personal, was dennoch um einiges deutlich günstiger ist, als in DE. Wenn ich die Dokumente auf Englisch oder Chinesisch anfertigen muss, ist mir das auch relativ egal. Indisch müsste ich wohl zum Übersetzer geben, hier kostet nen 30 Seiten Dokument aber auch nicht mehr als 600€.

    Den Hinweis findest du hier:
    https://www.netcup.de/vserver/vserver_guenstig_qualitaet.php

    Es ist schon hilfreich den SSH Zugang zu sichern und den Port 22 zu ändern. Seit ich den Port verändert habe, werden fast keine IP'S mehr gebannt, weil die meisten auf Port 22 suchen. Ansonsten gibt es hier im Forum sehr viele Ideen, was man tun kann.


    Ein Beispiel aus dem Forum: https://forum.netcup.de/admini…bleme-mit-ssh/#post111959
    Lg

    Es geht um DDos Attacks, ... nicht etwa um Login Versuche etc.


    Dagegen kannst als Kunde nix machen, wenn es wer auf deine IP abgesehen hat.


    Kann den Unmut vom Kunden durchaus verstehen, da es in meinen Augen dem Betreiber des Netzwerks obliegt hier zu filtern. Kann aber auch netcup verstehen, da hierfür Kapazitäten benötigt werden die verständlicherweise nicht in den günstigen VPS Tarifen inkludiert sind. Aber evtl. sollte man hier für geplagte Kunden eine Tarifoption anbieten, gestaffelt nach GBit Stärke der erwarteten Angriffe, die von Netcup gefiltert werden.


    DDos Attacks haben schon ganze RZ lahm gelegt, und Services wie Mastercard oder das PS Netzwerk außer Gefecht gesetzt, ...


    In jedem Fall würde ich strafrechtlich gegen den Verursacher vorgehen, zumindest wenn es einen dringenden Tatverdacht gibt - was natürlich schwer nachzuweisen ist.

    Naja es müsste Programmiert werden, daher würdest du den Betrag nur an andere Stelle lagern.

    Meist ist es auch so, dass um so mehr man ein System anpasst, umso weniger brauch man die Enterprise Funktionen.

    Wage zu bezweifeln, dass das anpassen von Magento mit 20k zu Buche schlägt.

    Daher ja auch meine Frage, was der Kunde am Ende in etwa gezahlt hat ?


    Für den Preis kann man ja schon fast nen eigenes System irgendwo in Indien entwickeln lassen ?

    eher weniger, wir hatten sowas in der Art nur mal in Magento für einen Kunden umgesetzt.

    Mit Shopware wäre es auch möglich. aber so wüsste ich kein "whitelabel" System.


    Shopware und Magento müsste natürlich umgebogen werden.

    Danke erst mal für die Antwort. Darf ich mal fragen, was das Spaß am Ende für Magento gekostet hat? Würde hierbei wohl auf die Open Source Variante greifen, da ich ungerne 20.000€ für die Enterprise Features ausgeben möchte :D

    Hey Leute,


    hatte die Tage schon mal im längsten Thread gefragt, aber da ging die Frage wohl unter. Also hier noch mal :)

    Bin auf der Suche nach einem Shop System zum selber hosten, wo ähnlich wie bei Amazon Market Place registrierte User ihre Produkte verkaufen können. Kann ruhig gerne etwas kosten - solange wir hier nicht von monatlichen Zahlungen im dreistelligen Bereich sprechen, da es sich nur um ein Pilotprojekt handelt :)


    Würde mich über Vorschläge und Input freuen :)

    Kennt wer nen shop system was sich wie Amazon marketplace für unterschiedliche kunden/Verkäufer nutzen lässt? Kann gerne was kosten, wobei open source natürlich nicht schlecht wäre ?

    hat wer zufällig nen Tipp für nen minimalstisches wordpress theme für nen privaten blog, ... wollte meinen alten blog mal auf ne aktuellere domain umziehen und war auf der suche nach designs, ... hab aer nix wirklich spannendes gefunden.

    Da mir gerade mal aufgefallen ist, dass eine meiner Seiten irgendwie nicht erreichbar war, bzw. manche Artikel nicht aufrufbar waren, hab ich erst mal alle Plugins deaktiviert und nen debugging laufen lassen, ...

    Das Problem ist anscheinend seit einigen Tagen bekannt. Der Syntax Highlighter Crayon verursacht im Zusammenspiel mit php7.3 einige Probleme. Passenden Fix findet ihr hier: https://crunchify.com/top-5-sy…ighter-wordpress-plugins/


    Am Ende des Artikels gibts auch noch nen gefixtes Plugin für die Leute die keine Lust haben zwei php-files zu editieren.


    Dachte ich lasse das einfach mal hier, falls sich noch wer wundert :)

    Also ich finde die Möglichkeit jedenfalls auf die Schnelle nicht. Das einzige was ich gefunden habe ist, die Zuweisung zu einem anderen Webhostingpaket für 5,- €

    Extern aufschalten in einem anderen Paket geht natürlich auch nicht, weil die Domain bereits auf den Server aufgeschaltet ist, bei dem sie Inklusivdomain ist. In einem Server oder einem externen Webspace könnte man sie natürlich nutzen, weil man sie da aufschalten könnte.

    Kann sein dass es jetzt 5€ einmalig sind. Sorry. Ist schon ne Weile her, dass ich inklusivdomains genutzt habe ?

    Hm, das klang im letzten Thread zu dem Thema aber völlig anders. Inklusivdomains sind fest mit dem Hostingpaket verbunden. Ohne Unterstützung durch den Support kriegt man die Inklusivdomain nicht in ein anderes Paket gewechselt. Außer vielleicht über den Umweg über einen anderen Domainhoster. Kann allerdings auf Kulanzbasis auch kostenlos klappen, zumal in dem konkreten Fall hier. Gegen Gebühr ist es jedenfalls möglich.

    https://forum.netcup.de/anwend…eln-webhosting/#post86029

    Du lässt hierbei aber außer acht, dass die Domain A weiter die Inklusivdomain des Pakets A bleibt. Du weist sie lediglich Paket B zu. Kündigst du Paket A, kündigst du auch automatisch Domain A. Hier müsstest du Domain A in eine kostenpflichtige Zusatzdomain umbuchen.

    Zumindest ging das früher so. Vielleicht irre ich mich aber auch. Ich besitze derzeit nur Zusatzdomains - viel zu viele - haha. Die kann man nach Belieben den Paketen zuweisen.

    Und wenn es eine Inklusivdomain ist, geht eine Verwendung in einem anderen Webhostingpaket jedenfalls auch nur mit Bearbeitungsgebühr.

    Nein, eine Inklusivdomain kannst du einem anderen Hostingpaket zuweisen. Nur wenn du das Paket kündigst, müsstest du die Domain als Zusätzliche Domain für 5€/Jahr umbuchen ;)