Auf einem shared Webhosting wirst du keinen Port öffnen dürfen. Einer Alternative wäre der deutsche Asteroidenhoster. Der bietet auch einen guten Kompromiss zwischen Flexibilität und Sicherheit.
Beiträge von Loxley
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Lesefehler würden noch bestimmt durch die SMART-Werte angezeigt? Ich muss mal gucken vll. upgrade ich beides auf Raid 6 und ordere größere Platten.
Das Problem ist, wenn ein Lesefehler beim Recovern des Raids (nach Festplattenausfall) auftritt, ist das Raid Essig. Das SMART dir dann noch anzeigt, dass es einen Lesefehler gab, ist egal.
Ich bin nicht auf dem Laufenden, aber vor 10 Jahren hieß es von Google, dass SMART nur etwa 50 % der Festplattenausfälle vorher angekündigt hat.
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Wie schnell sichert denn so ein Band und bei einem Band habe ich ja das gleiche Problem, denn hier muss das Backup auch auf mehrere Bänder aufgeteilt werden. Hier bin ich auf Herstellersoftware angewiesen, oder ?
300–750 MiB/s LTO-7, je nach Komprimierung. Nein, z.B. Dump (man dump) kann direkt auf Tape sichern.
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Ich kann verstehen, dass ihr für euren Anwendungszweck ein Archivformat sucht, aber überlegt euch doch noch mal, ob ihr nicht lieber ein Backup auf Dateisystemebene haben wollt,, also z.B. mit "dump" bei ext3. Das würde sowohl inkrementelle Backups, als auch ein einfacheres Teilrecovery zulassen.
Normalerweise würde ich für euren zweck LTO empfehlen, aber mit dem Datenmengen erreicht ihr den sweet Spot für den Anschaffungspreis nicht. Vielleicht wäre UDF direct writing, also direktes Schreiben auf eine Blu-ray Disc, eine Alternative? https://wiki.gentoo.org/wiki/C…riting#UDF_Direct_Writing
Das ließe sich vielleicht sogar mit rRestic (Deduplizierung!) kombinieren, habe ich aber noch nicht ausprobiert.
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Würde ich so machen. Siehe auch: https://www.heise.de/tipps-tri…883248.html#Kurzanleitung
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Lässt netcup eigentlich mit sich reden wenn es um Sonderwünsche etc geht? Also das man sagt man hätte gern X und würde evtl. auch Y dafür zahlen?
Habe ich noch nie von gehört. Vom Gegenteil hingegen schon.
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Unwahrscheinlich. Datenbanktabellen haben z. B. Indexes, die Speicherplatz benötigen, aber nicht gesichert werden. Unterschiede im Charset können eine Größenänderung bewirken, etc., etc., p.p.
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Ich würde Produkt als Relation zwischen
Produkt
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Kaufdatum
Ablaufdatum
und
Produktart
--------------
Name
Beschreibung
Hersteller
modellieren.
(Also eigentlich würde ich das alles gar nicht machen, sondern eine dokumentenbasierte Datenbank nehmen. Aber vermutlich ist der OP in der Auswahl der Datenhaltungsprodukte eingeengt.)
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Passend dazu: Ich habe gerade etwas aus meinem Cloud-Backup wiederhergestellt. Wenn der Storageserver jetzt gerade in seiner genehmigten 14-tägigen Pause gesessen wäre, hatte mich das gestört. Sehr gestört.
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Ich habe gerade erfolgreich ein (sehr ungeplantes) Restore durchgeführt.
2023
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[X] Backupkonzept testen.
[ ] Etwas fertig bekommen.
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Ich würde das erstmal so angehen:
Syncthing bringt Deine Daten an einen Ort, Restic übernimmt Deduplizierung und Versionierung. Dabei gehe ich davon aus, dass Du vom Laptop keine Vollsicherung möchtest, sondern nur Bewegungs-/Nutzdaten sicherst.
900 GB sind nicht wenig. Sind da viele große Binärdateien bei, die sich nicht ändern? Die würde ich auf Archival Grade DVD/BlueRay (MDISC) brennen. Ansonsten wären so Fragen wie:
* Wie oft ändern sich die Dateien?
* Wie lange möchtest Du auf ältere Versionen zurückgreifen können?
* Welche Wiederherstellungszeit ist akzeptabel?
* Was machst Du, wenn Wohnung/Haus abbrennen? (Dito Diebstahl/Vandalismus)
Viel Spaß beim Konzipieren!
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Wer Angst vor `goto` hat, sollte sich mal setjmp/longjmp angucken.
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Über die gleichen Lösungsansätze habe ich auch schon nachgedacht, auch wenn ich es schade finde das es mit update_time nicht funktioniert. Und ich nicht wirklich verstehe warum nicht.
Aber danke dir, ich denke es wird letzteres, also das ich das letzte Update für jeden Platz anzeigen lasse.Danke dir für deine Mühen H6G , und auch danke an nitram , den ich gestern verständlicherweise frustriert habe
update_time funktioniert wie dokumentiert: When the data file was last updated. For some storage engines, this value is
NULL
. For example,InnoDB
stores multiple tables in its system tablespace and the data file timestamp does not apply.Du hast ein File auf der Festplatte. In diesem File leben die Daten mehrerer Tabellen. Für die Daten mehrerer Tabellen kann man nicht nur ein singuläres Datum des letzten Updates haben.
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Moiners Leuts!
Inspiriert durch einen anderen Thread stellt sich mir die Frage, wie ihr eure OUTGOING Policy eingestellt habt. Für eine ehrliche Antwort wäre ich sehr dankbar.
Anmerkung: Die Umfrage verwendet IPTables-Terminologie. Ich bin mir sicher, dass ihr das in die Begriffe eurer verwendeten Technik übersetzen könnt.
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Es gibt bestimmt einen Grund, warum es unter den ganzen (guten!) Community-Tutorials keins zum pfSense/OPNsense-Setup gibt. Es gibt, gerade am Anfang, wichtigeres und vor allem Maßnahmen, die mehr „Bang for the Buck“ bringen, als eine zentrale Firewall zum Verbinden von Netzen. Besonders, wenn das eigene Netz aus einem singulären Server besteht.
Wenn Du Deine lokale Firewall so einrichtest, dass nur Prozesse mit dem Internet Kontakt aufnehmen dürfen, denen Du es vorher erlaubt hast, ist schon viel gewonnen. Dann noch vernünftige Limits und Du bist schon ein Stück weiter. https://www.redhat.com/sysadmi…inux-network-firewall-cmd ist der einfachste Einstieg, den ich kenne. Sobald Du eine lokale Firewall korrekt konfigurieren kannst, weißt, was das Zonenkonzept ist und vor allem Dein eigenes Security-Konzept/Thread-Model hast, ist die OPNsense auch kein Problem mehr.
Bitte erlaube mir noch eine Anmerkung. Wenn Dir diese Konzepte „zu technisch“ sind: Wirst Du auf lange Sicht zufrieden damit sein, einem Hobby zu frönen, das bei den Basics schnell zu technisch wird?
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Man könnte das Gefühl bekommen, dass Fefe hier mitliest: http://blog.fefe.de/?ts=9d42835f
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Muss ich übersehen haben. Sorry!
Aegis sieht interessant aus. Wenn ich nur nicht so faul wäre und mit dem Google Authenticator bisher keine Probleme gehabt hätte…