Beiträge von leinad

    Hast du die IP denn korrekt manuell in deinem Betriebssystem konfiguriert? Schaue dir mal die Anleitung an:

    Hier der Link zum Netcup Wiki: https://www.netcup-wiki.de/wik…_IP_Adresse_konfigurieren

    Die IP müsste bei dir dann auch erscheinen. ggfs. auch auf die Namen der Interfaces achten beim konfigurieren

    Super, genau so was war es damals. Nur weiß ich jetzt nicht, welcher der Gateway ist. Ist dies der erste Eintrag in einem traceroute? Oder die niedrigste IP des Subnetzes? Jetzt habe ich mal die niedrigste genommen, also bei einer original-IP von 37.120.169.xx/22 ist dies laut http://jodies.de/ipcalc HostMin 37.120.168.1? Ein traceroute spuckt hingegen 1  gw02.netcup.net (37.120.168.3)aus.


    (Bei mir standen da keine IPs drin da dhcp:true oder so was gesetzt war; war wohl doch das Upgrade).

    Um mal den Thread so halbwegs in eine andere Richtung zu drehen, hier mal eine Frage.


    Ich habe eine Failover IPv4. Bie Verwaltung gibt es nichts, was ich ändern könnte. Ich hatte die damals (Black Friday 2019) einem VPS zugeordnet, klappte gut, habe aber keine Ahnung mehr, wie ich das gemacht hatte.


    Nun ist die Sache die, dass die IP zwar mit der "originalen" IP des VPS's bei der Verwaltung des VPS's auftaucht, und der rDNS auch eingetragen ist, aber wenn ich versuche, einen Dienst, den dieser Server anbietet, im Browser aufzurufen, dann geht das nur über die originale IP.


    Beide IPs sind im SCP für diesen einen VPS unter Netzwerk gelistet, an eine MAC gebunden.


    Wenn ich im VPS aber einen ip add showausführe, dann ist im Ergebnis die Failover IP nicht zu sehen. Ich habe den VPS vor ca 3 Wochen auf Ubuntu 20.04 geupgraded.


    Hat jemand einen Tipp, wie ich das Troubleshooten kann?


    Hab grad mal mein Tagebuch geckeckt: das Upgrade auf 20.04 habe ich am 2020-04-24 durchgeführt, und am 2020-05-01 wurde noch per Certbot das Let's Encrypt-Zertifikat erfolgreich erstellt. Certbot wird durch ein Skript ausgeführt, welches diese Failover IP benutzt. Also hatte die am 2020-05-01 noch funktioniert. Hat also wohl nichts mit dem Upgrade zu tun.

    Ich habe da letztens auch drüber nachgedacht. Dass man alles im Voraus zahlen muss, war mir bekannt.


    Wie genau läuft das aber, wenn ich so einen VPS nur zwei mal pro Woche benötige, etwa um einen fetten Container zu bauen, angenommen das braucht bei einem VPS 8000 G9 etwa 1 Stunde.


    Wird die 1 Stunde nur berechnet, wenn der VPS an ist, und nicht berechnet, wenn er aus ist. Oder wird er nur dann nicht berechnet, wenn er gekündigt ist?


    Denn letzteres würde bedeuten, dass ich 2 mal pro Woche einen neuen Vertrag machen müsste, den voll bezahlen müsste, und erst nach 30 Tagen das Restgeld zurückbekomme, was absurd wäre.

    PS: Habe nun einen Mehrverbrauch an Speicherplatz von

    Wenn Du nach der netcup-Anleitung für die Netzwerkkonfiguration vorgegangen bist, sind Werte in der sysctl.conf abgeändert.

    Die Entscheidung für „N“ war also schon einmal kein Fehler.

    apt wird vermutlich die Datei sysctl.conf.ucf-dist angelegt haben - das ist die aus dem Upgrade. Vergleich sie doch einmal!

    Laut dem Diff sind ist der einzige Unterschied

    1. -vm.dirty_background_ratio = 5
    2. -vm.dirty_ratio = 10

    diese 2 Zeilen waren in der alten vorhanden. Die anderen (kernel.sysrq=1) waren ja ohnehin auskommentiert.


    Die Datei `sysctl.conf.ucf-dist` gibt es nicht, nur `sysctl.conf` und `sysctl.conf.dpkg-dist`


    Ich denke mal, das wird schon nichts sein, was irgendwie Probleme bereiten könnte.

    Hi.


    Ich habe soeben eine VPS-200 von Ubuntu 18.04 auf 20.04 geupgraded. Im Grunde ging alles recht gut vonstatten, nur an einer Stelle kam ich in's Zweifeln, da ging es um die Datei `/etc/sysctl.conf`, ob die alte beibehalten werden sollte.



    Ich habe mal N ausgewählt, damit die alten Werte beibehalten bleiben. Nun aber mal die Frage: Was wäre das richtige gewesen? Sollte ich vielleicht einige Zeilen in der Datei abändern?



    Einen `sudo apt install qemu-guest-agent` musste ich auch noch durchführen, damit das Server Control Panel nicht meckert.

    OK, nun macht das alles mehr Sinn.


    Meine Verwirrung kommt daher, dass ich mal testweise eine Datenbank angelegt habe, mich aber nicht daran erinnern konnte, dass die irgendwie einer Domain zugeordnet war.


    Stellt sich heraus, dass man die Datenbank dann nachträglich einer Domain im Webhosting zuordnen kann, was ich nicht getan habe. Also dürfte diese Datenbank nicht gelöscht werden, wenn ich irgendeine Domain entferne. Eine Frage: Welchen Vorteil hat es, eine Datenbank einer Domain im Webhosting zuzuordnen?


    Zweite Sache war, dass ich derzeit bei allen externen Domains (habe derzeit nur externe Domains hinzugefügt) sowie beim Default-"Space", der unter der "xxx.netcup.net"-Domain existiert, den selben Pfad benutze ( httpdocs/ ), die liefern also alle denselben Content aus. Wenn ich nun aber eine Domain entferne, wird dann der Content von httpdocs/ gelöscht, oder bleibt der dann noch für die anderen Domains verfügbar?


    Ich könnte es nachvollziehen, dass wenn Domain A unter httpdocs/A/ den Content hat, Domain B unter httpdocs/B/, dass beim Entfernen der Domain B der ganze Pfad httpdocs/B gelöscht wird, aber wenn die sich den Pfad teilen, dann ist das schon ein bisschen komisch, wenn das Entfernen den geteilten Content von allen Domains löschen würde. Hat da jemand Erfahrung mit?

    Ich wollte soeben die Domain dem Hosting zuweisen, bekomme dabei aber die Mega-Warnmeldung


    Hosting zuweisen

    Sie sind im Begriff diese Domain einem anderen Tarif zuzuweisen.

    Achtung! Dadurch werden alle Inhalte im aktuell zugewiesenen Webhosting Tarif gelöscht. Das betrifft alle Seiten, Bilder, E-Mails, Datenbanken und Statistiken, die dieser Domain zugeordnet sind. Die DNS-Einträge werden verändert.


    Jetzt bin ich irgendwie baff. Was bedeutet das? Das wirklich alles vom Webhosting gelöscht wird? Warum? Bei einer externen Domain ist dies ja nicht notwendig. Was genau wird gelöscht? Einfach alles?


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    Moment mal, vom "aktuell zugewiesene Webhosting Tarif", so was hat doch die Domain gar nicht..


    Wenn ich die nun aber zuweise, und später entferne, was wird dann beim Entfernen der Domain im Webhosting gelöscht? Sind die Datenbanken nicht etwa teil des kompletten Webhostings, statt nur von einer Domain?


    Das gleiche müsste doch geschehen, wenn ich eine Externe Domain vom Webhosting entferne, oder?

    Hallo, ich habe mir einmal ein Webhosting-Paket besorgt, und einmal eine Domain. Beides strikt getrennt voneinander und beides bei Netcup.


    Dem Webhosting habe ich vor einem Monat eine andere Domain (genauer gesagt eine Subdomain von der anderen Domain) als eine Externe Domain hinzugefügt, das hat wunderbar geklappt.


    Diesmal wollte ich die neue Domain als eine Naked Domain dem Webhosting als eine Externe Domain hinzufügen, das ging aber nicht. Fehlermeldung:


    Fehler: Es ist ein Fehler aufgetreten: Die Domain existiert bereits bei uns als Domain. Sie können diese unter dem Punkt Domains im CCP zu Ihrem Webhosting hinzufügen.


    Unter dem Punkt Domains sehe ich bei der Domain die Möglichkeit, diese bei der Verwaltung dem Hosting zuzuweisen. Dann wäre alles geklärt.



    Aber nun stellen sich ein paar Fragen auf:


    1) Wird diese Domain dann ein vertraglicher Teil des Webhostings, also eine der im Webhosting kostenlosen Domains? Das Paket (Webhosting 4000 SE) hat 6 Domains inklusive (6 Inklusiv-Domains, 6 Externe, wenn ich das richtig verstehe, könnte ich bis zu 6 .de Domains kostenlos bestellen, bisher habe ich keine bestellt, da ich mir nicht sicher war, ob ich das Webhosting behalte). Das würde ich nicht wollen, ich möchte diese Domain immer getrennt vom Webhosting haben, so dass ich dann auch das Webhosting kündigen kann, ohne dass die Domain was mit der Kündigung zu tun hat.


    2) Ich habe letztens im Forum gelesen, dass einmal vom Webhosting entfernte Domains nicht mehr hinzugefügt werden können. Bedeutet das jetzt, dass wenn ich die neue Domain dem Webhosting hinzufüge, ich sie dann wieder entfernen kann, danach aber nicht nochmal hinzufügen kann? Oder kann ich das so oft ändern wie ich will? Ich ändere oft Dinge ab, möchte daher flexibel bleiben. Es würde sich ja auch um die Naked Domain handeln ("domain.de") und der möchte man ja ab und an mal andere Dienste zuweisen.

    Das Ei ist oben rechts direkt in der Grafik.
    Quasi genau rechts neben der Überschrift "Erweiterung für Root-Server".

    Ne, das meine ich nicht. im 10 Minuten-Block davor war da kein Ei zu sehen, aber unten ein weißer Margin. Das jetzige ist auf dem "Lichtklotz" und hat ein VPS Ostern M.

    Das zuvor war aber nicht sichtbar und laut Seitencode war dort das "Root-Server Mega-Ei" versteckt.

    • Inklusive einem Arbeitsspeicher mit 32 GB DDR4 ECC RAM
    • 560 GB SSD und RAID10
    • 6 dedizierte Kerne

    Derzeit ist mein einziger Wunsch zu Ostern, dass heute ab 20:00 wieder VPS XS (VPS 200) angeboten werden (ich muss unbedingt raus an die frische Corona-Luft). :)

    Meine Güte - ich habe doch die AGBs Punkt 6.1 und 6.2 gepostet auf Nachfrage und dort steht absolut nichts was die Aussage von leinad verifiziert, genau das Gegenteil ist der Fall oder tut Ihr euch wirklich so schwer zu lesen? ;D
    Ich mach jetzt ein Thema auf und frage mal konkret nach, vielleicht hat ja jemand wirkliche Informationen ob irgendwo steht, dass sich die Webhosting Pakete nach der Mindestlaufzeit um weitere 12 Monate verlängern und nicht nur spekuliert oder auslegt...

    In der Bestellbestätigung sollte doch folgender Satz drinstehen:


    Zitat

    Wir werden Ihre Bestellung so schnell wie möglich auf den von Ihnen genannten Kundenaccount ausführen.Ihre bestellten Produkte:

    Produktname: |Vertragslaufzeit: |Abrechnungszeitraum: |Einrichtung: |Preis / Monat:
    Webhosting 4000 SE WSV2020 |mindestens 12 Monate |alle 12 Monate |0.00 EURO |3.33 EURO

    Aufgrund Ihrer gemachten Angaben wird eine Mehrwertsteuer von 19% in unseren Produktpreisen berücksichtigt. Hören wir bis 31 Tage vor Ablauf der Vertragslaufzeit nichts von Ihnen, verlängert sich der Vertrag erneut um die angegebene Vertragslaufzeit, maximal jedoch um 12 Monate. Produkte mit stundenbasierter Abrechnung können sofort gekündigt werden.

    Damit müsste doch die Sache geklärt sein. Die eindeutig zweideutige Auslegung (da stimme ich mit Dir überein, dass es zweideutig ist) von 6.1 wird dann mit dem Email beseitigt.

    Vertraglich ist es idR doch immer so, dass bei Nichtkündigung die gleiche Laufzeit wieder verlängert wird.


    Der einzige Grund, wieso das bei den 24-Monatsverträgen nicht der Fall ist, ist weil der Gesetzgeber es verboten hat, dass sich solche Tarife wieder um die gleiche lange Laufzeit verlängert werden. Das wurde dann vom Gesetzgeber auf 12 Monate beschränkt.


    Ich glaube, das haben wir den Mobilfunkverträgen (und Telco-/Internetprovidern insgesamt) zu verdanken.

    Also so einen VPS 200 würde ich auch sofort bestellen. Aber den ganzen Tag hier im Zimmer rumsitzen um alle 10 Minuten eine ganze Reihe von Seiten zu refreshen und dann auf die Eier klicken, ... naja, also ein Ostersonntag, mit schönen sonnigen Wetter bei 20 Grad in diesem fiesen Jahr, so zu verbringen ist irgendwie auch nicht so der Hit. Der Osterhase kommt ja auch nur ein mal am Tag vorbei.


    Wenn jemand die Produkt ID von diesem VPS 200 hätte (der wohl VPS XS heißt), dann wäre das zumindest etwas einfacher.


    Bin traurig deswegen, macht keinen Spaß so :(

    Telekom machts vor, Vodafone zieht nach:

    https://www.computerbase.de/20…e-kabeltarife-april-2020/


    Irgendwann hören wir vielleicht wieder Einwahlgeräusche, wenn wir was zu unseren Netcup Servern schicken wollen ^^


    Naja, diese Tarife sind ähnlich wie das derzeitige Angebot.

    Derzeit 500/25 für 40€, dort 20 für 6 Monate, dann aber 45. Nach 2 Jahren ist der derzeitige und der neue gleich (20/5*6=24), muss dann aber durch die Kündigung eine Reduzierung um 5€ raushandeln. Das 250/25 wäre interessant, mit Power Upload, wenn man nach den 2 Jahren was verhandeln könnte.

    Die Sache mit ssl={'ca':None} habe ich so eine halbe Stunde nach dem Posten der Frage gefunden, als ich mir den relevanten Quellcode von PyMySQL durchlas. Damit klappt es; laut Wireshark ist die Verbindung dann auch verschlüsselt.


    Ich kann es vorerst so lassen, wäre aber schon gut, wenn ich die authentizität des Servers überprüfen könnte.

    Danke für deine Hinweise.


    Bei der Nutzung vom Parameter ssl={'ca':None}im Aufruf pymysql.connect wird die Überprüfung des Zertifikat des Hosts übersprungen.


    Beim Aufruf von openssl s_client bekomme ich folgendes:



    Da sind also keine Informationen drin.


    Zitat

    oder du nimmst die aus deiner MySQL Installation direkt


    Wo finde ich diese Daten?

    Hallo,


    ich möchte mich mittels der Python-Bibliothek PyMySQL verschlüsselt mit einer im Webhosting gehosteten Datenbank verbinden.


    Folgendes klappt



    Dies ist aber unverschlüsselt. Bei https://stackoverflow.com/ques…e-pymysql-connect-for-ssl habe ich gesehen, dass ich eventuell einige pem-Dateien benötige, um eine verschlüsselte Verbindung hinzubekommen.


    Mit DataGrip habe ich eine verschlüsselte Verbindung hinbekommen, ohne dass ich solche Daten angab (ich ließ die Felder einfach leer)


    Kann mir jemand weiterhelfen und mir sagen, was zu tun ist?