Beiträge von eripek

    Bei dem China System, was aktuell diskutiert wird, gibt es eine PIR Funktion, d.h. es wird nicht nur bei Bewegung aufgezeichnet, sondern erst bei Menschlicher Bewegung (alles um 38°C Körpertemp.).

    Das hat den Vorteil, dass nicht bei jeder Lichtveränderung massenweise alarmiert würde. Gerade bei FTP-Upload oder SMTP-Alert mit Bildanhang kann so etwas an stürmischen Tagen oder bei Schneefall sonst recht nervig werden.

    Einen „analogen“ Rekorder kann man bei vielen Modellen über das I/O-Relais, sofern dieses bei Außenkameras nach Außen geführt wird ansteuern. Die Mehrzahl der günstigen Geräte hat das nur bei Indoor-PT-Kameras, wenn überhaupt. Der PIR bei Euren Modell wird wahrscheinlich in Serie vor das eigentliche Alarmrelais vorgeschaltet sein, damit ein Alarmtrigger durch das Binary „motion“ nicht sofort auslöst.

    Das sind aber nur Mutmaßungen, die ich ohne die Spezifikation oder ohne das Handbuch nicht näher ausführen kann.

    Dein Synology-Plugin oder ein Äquivalent auf dem Linux-Server kann man wohl auch mittels HTTP-Trigger anstelle des analogen Drahts auslösen.


    Bei den MJPEG-Kameras orientiert sich die Mehrzahl an dem, was man mittels Suche nach „Foscam-API“ zurückbekommt.


    Die vorgenannten Maginons hatten eine Herstellergarantie von 3 Jahren. Bisher ist mir erst eine - und da nach einem Firmwareupgrade binnen dieser Frist eingegangen. Sie wurde innert zwei Wochen vom Hersteller durch ein neueres Modell ersetzt. (IPC20->OD-2). Das Handbuch dazu ist leider eher rudimentär. GPL-Quellcode war zwar in den letzten Jahren nebst Lizenzhinweis im Handbuch stets vorhanden, leider war dann aber meist nur eine ältere Version zum Download verfügbar. (Was bei den China-Kameras leider in einigen Fällen gar nicht passiert).


    Die bessere Qualität eines H.264-Streams, wie ihn selbst die paar billigen „Onvif-Kameras“ (caveat: nicht alles, was sich so nennt, ist es auch), die ich bisher ausprobiert habe, liefern, ist mit mjpeg nicht zu vergleichen.


    Was ist Onvif? - An sich eine gute Idee: https://www.onvif.org/about/mission/

    Leider ist sie zahnlos, wenn man keinen seriösen Hersteller wählt.

    Meine Überlegungen gehen in Richtung Synology Disk Station mit DSM, dazu das Surveillance Station Plugin + gute IP Kameras (Blaupunkt?)

    Ich habe früher die Aldi/Hofer-Kameras =Maginon (nach aussen abgeschottet) für denselben Zweck mit einem Linux-Server benützt. Die haben MJPEG-Videostreams und JPEG-Snapshot-Funktionen, die an das Foscam API angelehnt sind. Das war mit den 720p-Außenkameras im Abverkauf um und unter 40 Euro schon einmal eine billige Variante, die länger noch Updates bekommen hat. Die Kameras gibt es nur kaum noch, und das letzte Update liegt nun auch etwas zurück.


    Ein Poster hier ( fisi ?!) hat mir unlängst Bosch-Kameras empfohlen.


    Wenn Du eine gute Lösung gefunden hast, lass es mich bitte wissen. Der „China-Schrott“, wie Du in nanntest, kommt für mich momentan auch nicht in Frage, da viele Geräte mit angeblichem Onvif-Support nur Teile des Onvif-Protokolls tatsächlich, wenn überhaupt, beherrschen. Eine Vielzahl der Geräte ist gar nur noch über eine App konfigurierbar. Diese Geräte telefonieren dann noch munter nach Hause in deren jeweilige Cloud. Aus Datenschutzgründen ist das schon einmal ein No-Go, wie das in Neusprech heute so schön heisst.


    Was Deine Problematik anbelangt, würde ich gerne Deine Wunschparameter wissen, denn die Disk Station und das SSP als Backend sagen noch nichts über Deine Anforderungen an „gute IP Kameras“ aus? Soll es eine statische Außenkamera sein, ein statischer Dome, ein Outdoor PTZ-Dome, ... Onvif und h.264/h.265, mjpeg, ...?

    li.trgrau2

    konkreter:

    html body div#SCP div.row div#sitecontents.box.col-lg-10.col-md-12.col-xs-12 div#content.main div.row div.col-md-12 div.panel.panel-default div#content2.panel-body table.table tbody tr td.tablelist div#products_detail.panel.blank-panel.tablelistbottom div.detail-tab div.detail-body ul li.trgrau2 span



    [netcup] Alexander F. Die Texte in der rDNS-Ansicht für vorhandene rDNS überlappen immer noch. Ein margin-left von 8em bei position relative könnte helfen. Momentan verwendet Ihr position absolute mit 250px Linksabstand, was für die IPv6-Adressen zu kurz sein dürfte.

    display: flex; mit flex-direction: row im Elternelement könnte eine Alternative dazu sein. Von Pixel-Werten würde ich zu Gunsten von em überhaupt Abstand nehmen.

    Vielleicht bin ich auch einfach nur sensibel. Aber das musste jetzt mal raus.

    Wenn der Ton zu rau wird, helfen nur Katzenvideos:

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    Frohe Weihnachten und Frieden auf Erden!

    ich habe (bei einer firma im ausland) zum teil kleinrechnungen bis 30€ garnicht geschrieben, weil der aufwand zum verbuchen den rechnungswert überstiegen hätte...

    Da finde ich es lustig, jeden Monat nun eine Rechnung über einen Betrag von „0,00 Euro“ in meinem Postfach und CCP bei netcup vorfinden zu dürfen... (ich hab mir ein Cloud vLAN Free gegönnt...).


    Ich würde den Vorgang noch verstehen, wenn die monatliche Rechnung werbefinanziert wäre ;)

    Hey! Eine Produktidee - Cloud VLAN 250 MBit/s werbefinanziert mit Werbung auf der Rechnung! ;)

    Weisst du denn weshalb die IPv6 nicht unter ens3:1 zu finden ist?

    Eine Anleitung, wie mit /etc/network/interfaces umzugehen ist, findest Du in der Debian-Dokumentation: https://wiki.debian.org/NetworkConfiguration

    Dort steht auch, dass Interface-Aliases mit „:“ nicht mehr üblich sind: „Legacy Method“. Stattdessen wird dort empfohlen, IP-Aliases zu nützen. Dafür sind zwei Methoden genannt. Eine davon nutzt mehrfache Interface-Definitionen für eth0 (ens3 in Deinem Fall). Die andere Variante trägt die IP-Aliases mit ip address add (Kurzform: ip a a) ein.


    Ifconfig zeigt darüber hinaus nicht alle Einträge immer an. Mit dem Befehl ip address show (Kurzform ip a s oder ip -6 a s) sollten auch die übrigen Adressen sichtbar sein.


    Beantwortet das Deine Frage, oder gibt es noch Unklarheiten?

    „;“ wäre das übliche Kommentarzeichen in einem Zonefile. Webinterfaces/Zonen-Editoren lassen das eventuell nicht zu, weil sie Einträge und keine Kommentare verwalten.


    A oder AAAA verweist direkt auf eine IP-Adresse.

    CNAME verweist auf einen anderen Hostnamen (=Alias).

    Die RFCs, die den MX für SMTP definieren, verlangen, dass ein MX stets auf einen Hostnamen, der direkt auf eine IP auflöst, sein muss. (Für's Selbststudium google einfach nach MX, SMTP und Alias :) (RFC5321, wenn ich mich nicht irre))


    Ein Eintrag, der im DNS nicht vorhanden ist, wird vom DNS negativ beauskunftet, während vorhandene Einträge die (hoffentlich) erwartete Antwort liefern.

    Das Prinzip des Subnettings ist prinzipiell anwendbar. Deinem Container eine /128 oder größer zuzuweisen, sollte in Verbindung mit dem Obgenannten helfen, denn dadurch, dass der Container nicht selbst am Netzwerk teilnimmt, wie es bei einer Bridge der Fall wäre, muss der Host als Proxy auftreten.

    „*“ ist das Wildcard-Zeichen. Wenn Du die Zeile auskommentierst oder löscht, gibt es keinen Wildcard mehr.

    Unterscheide auch Hostnamen von Subdomains. Was in Plesk und Co als Subdomain bezeichnet wird, ist aus DNS-Sicht ein Hosteintrag.

    Eine Subdomain wäre durch eigenständige „NS“-Records gekennzeichnet und diese Einträge würden auf Nameserver verweisen, die wiederum eine eigenständige Zone für die Subdomain vorhielten.


    „@“ bezeichnet die Domain (Namespace der Domain) selbst.


    Wenn „smtp“ auch als MX dienen soll (wie „mail“), dann darf der Eintrag nur auf A oder AAAA lauten.

    Für alle anderen Hostnamen reichen Aliases („CNAME“).

    Code
    ;*      A     -   1.1.1.1
    @       A     -   1.1.1.1
    @       MX    10  mail.example.com
    ftp     A     -   1.1.1.1
    mail    A     -   1.1.1.1
    imap    CNAME -   mail
    webmail CNAME -   mail
    m       A     -   1.1.1.1
    smtp    A     -   1.1.1.1
    www     CNAME -   @

    pasted-from-clipboard.jpg

    Was man doch noch so alles findet...

    Lizenzhording, Serverhording, Webhostinghording, ... langsam wird's kritisch hier...

    Braucht noch jemand alte AT-Netzteile?? *duckundwegrenn*


    ob das wort eine rechtliche bedeutung hat, weiß ich nicht (denn eine spende ist eigentlich nichts weiter als eine schenkung)

    Steuerrechtlich (Absetzbarkeit) könnte es ein Thema sein. Die Frage hier betraf die vertragsrechtliche Anrechenbarkeit auf das heutige Angebot...

    Ad Adventkalender: Selbst wenn ich wollte, könnte ich's nicht bestellen: pasted-from-clipboard.png

    eripek ob Tintentank od. Patrone, es blebt ein Tinenkleckser

    Ich weiß, ... hatte kürzlich erst das Vergnügen mit altem Elektroschrott dieser Art, den mein Bruder angeschleppt hat... Einmal Lexmark, einmal HP. Zum „Glück“ mit Patronen mit integriertem Druckknopf. Beim Lexmark habe ich erst einmal keinen Linux-Treiber, gefunden... die CUPS-Datei hat auch nicht so recht gepasst. Der Windowstreiber meckert, der Druckvorgang bricht ab, bevor er gestartet wurde und die volle Nachbau-Patrone wird gleich nach dem Einsetzen als leer erkannt. Ich habe seit Jahren nur noch einen Brother-SW-Laserdrucker und bin glücklich damit. Der Brother-Color-Laserdrucker ist leider aufgrund einer zu teuren Fixiereinheit ausgeschieden worden - Sollbruchstelle: Plastik-Zahnrad... Zuletzt war es dort ein Oki. Der war zwar einigermaßen brav, aber bei den Nachbauten wählerisch: Chip...


    Mit Schrecken erinnere ich mich an meine Nachfüllversuche bei einer HP-Patrone für einen HP DeskJet 510(?)C in den späten 90ern. Das war vielleicht eine Sauerei... Alle paar Jahre habe ich mich wieder mit Tintendruckern anzufreunden versucht, aber Liebe ist keine daraus geworden ;)


    Sind Festtintendrucker eigentlich schon im Consumermarkt angekommen?

    Das heutige Webhosting gegen Spende-Türchen lasse ich aus. Die zwei kirchlichen Vereine, für die ich auf dem VPS Gratis-Webmaster spiele, sparen sich dauerhaft ohnehin mehr. :) Ich wünsche dann schon einmal vorab frohe und gesegnete Weihnachten, denn morgen/heute wird's bestimmt stressig. ;)

    Danke, eripek. Das war der halbe Fehler. Nachdem ich das eingefügt hatte und dadurch eine Fehlermeldung bekam, habe ich den Status mit systemctl ausgelesen. Dort war zu sehen, dass keine ip konfiguriert werden konnte. Der Grund war ein simpler Tippfehler:

    Die Fehlermeldung hätte ein "ifup ens6" auch liefern müssen. Einer der Nachteile von ifupdown ist, dass, wenn man zuvor einen Fehler gemacht hat, das Interface halb konfiguriert ist. Dann wird es manchmal mühsam. ifdown --force -a und ifup -a sollten Dich stets auf die richtige Fährte bringen.

    Notfalls hilft auch ein manuelles ifconfig ens6 down, respektive zuvor das Entfernen von Aliases mittels ip -6 a d und ip a d (address delete).


    Schön, dass Du den Fehler gefunden hast!