Beiträge von eripek

    Ich will jetzt nicht wieder die Diskussion zum Thema "Portverlegung führt zu keinem Sicherheitsgewinn" lostreten, das wurde oft genug durchdiskutiert.

    Ich wäre an sich dagegen, habe mich lange dagegen gewehrt und stimme nun absolut zu!

    Dann ist es nicht so möglich wie Gedacht, ich danke trotzdem

    Eine weitere Möglichkeit, die nicht so wie gedacht funktioniert, wäre die, SSH auf einen Nicht-Standard-Port zu verlegen und diesen Port nur den Nutzungsberechtigten mitzuteilen.


    Eine weitere Idee könnte ein Proxy sein, der den Hostnamen verarbeitet.

    Der Webserver Nginx ist zwar dafür nicht ausgelegt, aber man könnte ihn als Trigger verwenden.

    https://stackoverflow.com/ques…ginx-as-tcp-forward-proxy


    Wenn also jemand eine Verbindung auf den Hostnamen mit dem Port versucht, wird die Firewall angepasst, um die Verbindung durchzulassen.

    hängt halt davon ab was man auf seinen Servern betreiben will. Ich brauch auf einem Server selten mehr als 50Gb speicher (inkl. logs)

    Dann wäre es ja fast an der Zeit für einen VPS-Baukasten... Langfristig gesehen wird der auch kommen müssen, möchte man zum Dienst mit dem Namen, der eine blauen Mischfarbe bezeichnet, in Konkurrenz treten.

    Wenn ich beispielsweise kein Sogo bestellt habe, wäre es gut, wenn man automatisch auf dem "Bestellen" Reiter landet. Auf dieser sollte die Erklärung zu Sogo (was ist Sogo?) stehen. Dadurch kann man die dann meiner Meinung nach unnötige "Übersicht" ausblenden, da man dann ja kein Sogo nutzt.

    Gleiches kann man sich auch für die anderen Produkte vorstellen (z.B. Zertifikate,...)

    SoGo ist meines Erachtens ein Produkt. Die linke Navigationsleiste könnte deutlich entschlackt werden, würde nur ein einzelner „Bestellen“-Link dort aufschiene. Erst links auf Domain, Zertifikate, SoGO, etc klicken zu müssen, um dann einen kaum erkennbaren Bestellen-Link in der Übersicht suchen zu müssen, ist wenig nutzerfreundlich.

    Bei der IPv6 rDNS Konfiguration ist das Layout der Darstellung unleserlich da überlappend (siehe ganz unten, beim bestehenden Eintrag. Google Chrome, Full-HD Desktop):

    Ich habe dasselbe mit Firefox Quantum auch schon gemeldet. Fehler besteht weiterhin. Ursache wird der CSS-Pfad sein:


    "div#existierenderdns_2a03:4000:f:ffff::/64" würde mit seinen doppelten Doppelpunkten als Pseudo-Element und der Rest als Pseudo-Klasse interpretiert werden - vom Schrägstrich einmal ganz abgesehen. Ich denke, dass die Verwendung hochkomplexer Styles und überlappender Definitionen aus mehreren Stylesheets wie https://ccp2-beta.netcup.net/css/netcupccp32.css und https://ccp2-beta.netcup.net/k…ist/css/bootstrap.min.css nicht unbedingt ein Vorteil sind.

    Bei dieser Gelegenheit könnte man im rdns-Reiter für das untergeordnete ul den list-style-type:none setzen oder etwas Ansprechenderes als den Aufzählungpunkt nützen.


    Außerdem fällt mir heute der Abstand zwischen einem geöffneten Produkt und dem vorhergehenden unangenehm klein auf. Ein Top-Margin von etwa 2-3 em mit einer das aktive Produkt besser hervorhebenden Hintergrundfarbe für

    html body div#SCP div.row div#content.main div.row div.panel.panel-default div#content2.panel-body table.table tbody tr td.tablelist div.detailtab div#products_detail.panel.blank-panel.tablelistbottom wäre fein.


    Ich sage vorab schon einmal Danke!

    Die ganzen Bestellungen aus China hat doch sicher geekmonkey zu verantworten

    Das war auch mein erster Gedanke ;)


    Aber, was ich eigenartig finde - da löse ich mich einmal für wenige Stunden von meinem Laptop und ausgerechnet da kommen neue Angebote - und sind gleich wieder weg... ;(


    Kennt jemand eine gute Therapie gegen Serverhording?

    Richtung Nordwesten sah ich gerade Blitze (!) und es donnert leicht…


    Edit: Regen und Sturm sind plötzlich auch schon da. Super Wetter!


    Edit: Und Hagel. Yeah!

    Netcup SPaaS? Bekommen wir als Neujahrskracher keine Snow Protection as a service?

    Erinnert mich irgendwie an den 24/7 Billa (Rewe) Automaten in Purkersdorf. Der war genial, mittlerweile gibt es ihn leider nicht mehr.

    Der Wetterbericht für Wien enthält Sturm und Schnee.Ob mit Eiszapfen zu rechnen ist?


    Scherz beiseite... Automat oder Festplatten-Lieferdienst hätte beides etwas. Immerhin gibt es auch Heizungsnotdienste - aber damit meine ich bitte jetzt nicht die unseriösen. Wie oft hab ich in jüngeren Jahren beim Konrath (Name redaktionell geändert *gg*) am Samstag etwas gekauft und hätte am Sonntag einen Adapter gebraucht... Wem es das wert ist, der zahlt es auch...

    Such bitte einmal im Netz oder hier im Forum nach „deprecated address“ - für IPv6 ist das der einfachere Weg. Etwa in https://forum.netcup.de/admini…reicht-werden/#post107460


    Das Problem ist, dass die Absenderadresse Deines Hosts festgelegt werden muss, denn über Gateway A ist die Adresse aus Netzwerk B nicht erreichbar. Adresse aus A muss über Gateway A laufen. Das kann eben einerseits damit geschehen, eine Adresse zu bevorzugen, oder, Du verwendest ein komplexeres Policy Routing. Ich selbst habe hier keine Failover-IP, sondern schliesse dies aus anderen Projekten mit Multihoming.


    Lass mich bitte wissen, wenn es das die Lösung war.

    Hä?

    „Die Axt im Hause erspart den Zimmermann“/Wilhelm Tell - Friedrich von Schiller. Vielleicht sollte man dem Paket auch eher Otto Werkmeisters „Die Axt im Haus - Ein Handbuch für Geschickte und Ungeschickte“ beilegen. Wie auch immer. Frohes Neues!


    Zum Thema #fefe und #35c3 - ich habe mir nur einen schnellen Überblick verschafft, gewinne aber ob der Wortmeldungen den Eindruck:

    Unsere westliche, ach so demokratische und ach so heile Welt täte gut daran, sich mehr an einem Zitat von Voltaire zu orientieren: „Mein Herr, ich teile Ihre Meinung nicht, aber ich würde mein Leben dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen.“


    Pluralismus und Meinungsfreiheit sind Eckpfeiler einer funktionierenden Demokratie, einseitiges Meinungsdiktat und Deutungshoheit hingegen machen aus ihr schnell eine Ochlokratie.


    Die absolute Wahrheit ist uns Menschen ohnehin verborgen. Mit unserem beschränkten, subjektiv-relativen Wahrheitsempfinden anmaßend gegenüber dem Nächsten sein zu wollen, schrammt stets am Wesen der Humanität vorbei. Gar ist dies Hochmut in Reinkultur. Erschreckend, wenn man also Worte, wie sie anno domini 1903 aus dem Mund eines Bernhard von Bülow entsprungen sind - „Die Freiheit, die Sie meinen, das ist die Willkür für Sie, der Terrorismus für andere. Und willst du nicht mein Bruder sein, So schlag' ich dir den Schädel ein.“ heute mehr denn damals Aktualität besitzen. Was kann denn auch entmenschlichender sein, als Menschen das Recht auf freie Meinungsbildung und freie Meinungsäußerung abzuerkennen, wie es beispielsweise das Regime der sogenannten „Politischen Korrektheit“ von jedem Einzelnen zur angeblichen Achtung der Würde der Menschen abverlangt? Das Einzige Ergebnis, das ich davon wahrnehme, ist, dass Probleme in Schönsprech geleugnet und damit letztendlich potenziert werden. Man muss daher direkt dankbar sein, wenn heute jemand den Mut hat, Probleme beim Namen zu nennen. Das ist auch in Ordnung, solange man im Gegenüber noch den Menschen erkennt.


    Man kann stunden-, tage-, wochenlang über diese Probleme diskutieren, aber Kern bleibt, dass wir digital citizens und womöglich viel eher noch die digital natives vor lauter Sozialen Medien und Selbstzensur mit der Zeit immer assozialer werden. Dies gepaart mit dem Irrglauben, künstliche Intelligenz und weitere technokratische und organisationsregulatorische Ansätze könnten uns Aufgaben erleichtern. Das Gegenteil ist der Fall. Am deutlichsten empfinde ich persönlich das an spracherkennenden Telefonvermittlungssystemen. Das Gegenüber ist in der heutigen Zeit bloss noch ein Avatar, kein Mensch aus Fleisch und Blut; die Entmenschlichung des Individuums ist allgegenwärtig, die Kultur der Eingesetzten Ellbogen, in all ihren Facetten erklärt sich für mich damit hinreichend.


    In diesem Sinne soll nicht nur rechtlich auch das Motto gelten: Audiatur et altera pars!


    Mit Behutsamkeit, gutem Willen und dennoch klaren Worten sind die meisten Probleme im grossen, wie im kleinen stets lösbar - davon bin ich überzeugt!


    Erneut: Ein frohes Neues Jahr 2019 und Sorry für die philosophische Morgensuade :)

    was veranstaltest Du da?

    dividiert und multipliziert kürzt sich, es bleibt A16 - 1010 = 610

    ich denke Dein A soll eine 10 sein, dann stimmt es

    1016 - 1010 = 610

    Ja, aber für die Eselsbrücke „viermal A“ fehlt dann der entscheidende Hinweis: „4“. ;)

    10 - 6 = 4 und soviele As braucht man für einen AAAA ohne 5. „A“.