Gegenfrage: auf welchem Port lauscht der PC dahinter?
Beiträge von eripek
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Frei nach dem Motto: wir nehmen für 96 Patches, wo Switch und Panel direkt untereinander liegen einfach 10m lange Kabel.
Ach komm, sei nicht so... die Elektronen schlafen einfach besser, wenn man sie hutscht.
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Darf der Router selbst denn auf den UDP-Ports hinaus, beziehungsweise dürften Pakete an den Port 1194 UDP herein?
Da ist doch hoffentlich keine Port-Redirection involviert, oder?
Die Fehlermeldung ist doch relativ eindeutig: da antwortet nichts auf dem Port.
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Jein, da der Gutschein dann ja auch nicht gilt bei einer Aktion. Und im schlimmsten Fall wird die ganze Bestellung storniert…
Das ist alles sehr undurchsichtig...
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Dann kannst Du noch mit dem Neukunden-Gutschein (einmalig € 5) den Kunden werben, damit Du Deine 10% bekommst.
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Schon einmal rechte Maustaste/Quellcode anzeigen im Browser gemacht? Die Pfade sollten dort ersichtlich sein. Fall eine base_url gesetzt sein sollte, sind die Pfade relativ dazu.
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z.B. apt install certbot -t stretch-backports (oder acme anschauen)
Gruss
Sofern stretch-backports nicht ohnehin in den Paketquellen ist. Wie in Das längste Thema beschrieben, wurde Debian schon mit neuen Paketen ausgestattet.
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Ihr beide macht mich fertig ??
Ach lass sie doch. Mir ist lieber sie vergleichen die Länge der Likes-Latte und Ihrer Content-Likes-Ratio als sonst etwas.
BTW: Kennt jemand einen vertrauenswürdigen, aktuellen LE-Backport für Debian?https://www.heise.de/security/…-komplett-ab-4283135.html
Notiz an mich selbst: acme-dns anschauen.
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Ich kann Dir insofern nicht weiterhelfen, als ich seit einigen Jahren ausschließlich nginx mit Froxlor verwende, aber folgendes kann ich zur Funktionsweise von Froxlor auf Debian mit letsencrypt beauskunften:
Letsencrypt Certbot ist in Debian 9 an sich als Paket vorhanden und sollte im Normalfall auch installiert werden. In nächster Zeit kann es da zu Problemen kommen, da TLS-SNI-01 deaktiviert wird: https://www.heise.de/security/…-komplett-ab-4283135.html. Eventuell möchtest Du einen Backport verwenden - welchen, weiss ich noch nicht.
Was tut „userdir“: https://httpd.apache.org/docs/2.4/mod/mod_userdir.html
Es stellt Heimverzeichnisse von lokalen Usern automatisch zur Verfügung. http://servername/~user verweist auf das Heimverzeichnis von User.
Ob Du das brauchst, ist Deine Entscheidung.
Mit Debian 9 wirst Du apache-2.4 verwenden.
Grundsätzlich funktioniert Letsencrypt so, dass Du wie auf nichteinschalten.de beschrieben einen Alias anlegst, der ein allgemein verfügbares Verzeichnis bereitstellt, in dem Certbot seine Secrets zur Verifizierung ablegt:
Alias
"/.well-known/acme-challenge"
"/var/www/froxlor/.well-known/acme-challenge"
<Directory
"/var/www/froxlor/.well-known/acme-challenge"
>
Require all granted
</Directory>
Damit kannst Du zumindest einmal den Froxlor Vhost selbst mit TLS absichern. Die Einstellungen im GUI von Froxlor sollten so, wie dort beschrieben ist, stimmen.Dadurch, dass Du ein Config-Snippet anlegst: /etc/apache2/conf-enabled/acme.conf und es mit a2enconf acme aktivierst, sollte dieses Verzeichnis global - also für alle Vhosts verfügbar sein, wenn ich nicht irre.
Die Kombi aus Froxlor-Certbot würde also für jede Domain das gemeinsame Verzeichnis/var/www/froxlor/.well-known/acme-challenge für die Secrets zur Zertifikatsanforderung verwenden.
Beantwortet das Deine Frage?
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Im Moment geht es auch wieder, mit SafeBrowsing wie am 24.01. hatte das offenbar nichts zu tun.
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[netcup] Alexander F. :Das längste Thema
CCP offenbar ausgefallen - Connection refused; ping bar. Alle drei Domains.
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Customercontrolpanel ausgefallen? Server unter allen Domains ccp.netcup.de, ccp.netcup.net und customercontrolpanel.de zwar pingbar, aber sonst nichts.
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Wieso ruft mich nie so jemand an? Ich würde demjenigen soo viel seiner Lebenszeit klauen... ? *sei schlau - stell dich dumm*
Larry? Du bist Larry?
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Notiz an mich: Wenn das nächtliche Backupscript Fehler auswirft, hat man eventuell vergessen, die öffentlichen GPG-Schlüssel auf das neue System zu übertragen…
Nach dem Phänomen des Foodbloggens tritt nun ein neuer Trend aus dem dem Schatten ins Licht: Rootbloggen.
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Heute hat bei mir wieder so eine nette Dame angerufen, die im Namen von M$ meinen Computer fernwarten wollte. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis eine der gefakten Telefonabsendernummern von ihren eigenen cash-flow-optimierenwollenden Nicht-M$-Mitarbeitern tatsächlich zu einer Sperre einer echten MS-Telefonnummer durch ein Fernmeldebüro/eine Netzagentur bei MS führen wird.
Lang wird es auch nicht mehr dauern und irgendeine Tätergruppe bietet „Businesssupport“ für Spam-Probleme mit Outlook an...
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Vielleicht könnte man den Header noch position:absolute oder position: fixed mit erhöhtem z-index zuweisen, damit man im Blick hat, mit welchem Account man gerade eingeloggt ist. Immerhin gibt's Leute, die neben dem Privataccount vielleicht auch noch einen für ihr Unternehmen nützen.
Hier der Selektor
nav.navbar:nth-child(1) > div:nth-child(1)
BTW: das mehrfach gewünschte Feature, die Aliases/Nicknames für Server ins CCP2 zu übernehmen, hat es leider bisher nicht in den RC geschafft. Besteht hier noch Hoffnung?
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Hmm, der offizielle Release dauert leider noch einen Tag. Gab noch einen blöden Bug.
„Willkommen im Kundenbereich. Sie erhalten hier einen Überblick über Ihre Domains, Hosting-Pakete und Rechnungen. Weiterhin steht Ihnen ein Kontaktformular zur Verfügung.“ - Nur über die?
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Mal ne Frage an die Eltern hier. Was würdet ihr nem 12 Jährigen zum Geburtstag eher schenken?
Einen C64, damit er sieht, wie Computerspiele früher ausgeschaut haben. Am besten mit einem Stapel C64-Magazin und Code-Listings dazu
*duckundwegrenn*
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Das Update-Kommando nimmt meines Wissens kein „VALUES“-Statement, das INSERT vorbehalten ist, sondern nur SET an:
Bsp: UPDATE `User` SET `username`='xyz' WHERE 1
Oder bei mehreren Einträgen - mit sinnentfremdeten Werten:
Bsp: UPDATE `User` SET `id`='1',`username`='2',`email`='3',`password`='4',`comment`='5',`salt`='6' WHERE 1
Values und Insert - die Zahl der Parameter muss da übereinstimmen:
INSERT INTO `User`(`id`, `username`, `email`, `password`, `comment`, `salt`) VALUES ('test','test','test','test','test','test');
Erfolg könnte daher eher - 1. Schritt mit statischem Wert -:
mysql -h ${mysql_host} -P ${mysql_port} -u ${mysql_user} -p${mysql_password} ${mysql_database} -e "UPDATE ${table_prefix}tblOptions
SET `optionMailReplyTo`='blabla'
versprechen.Anstatt erst den Mysql-Interpreter die Variable auflösen zu lassen, kannst Du etwa für die Verwendung in Bash oder auch PHP einen Kommandostring festlegen, den die Shell bereits dereferenziert an Mysql übergibt.
Hier ein Beispiel mit PHP:
$mysqlcmd='UPDATE `User` SET `username`=\''.$xyz.'\' WHERE 1';
Da ich hier einfache Anführungszeichen genommen habe, habe ich auch gleich die Escape-Character '\' eingebaut.Die Variable mit dem SQL-Kommando übergibst Du an den eigentlichen Befehl: mysql -h ... -P ... -u ... -p ... -e "$mysqlcmd"
Für die Bash - siehe u.a.a. https://www.shellhacks.com/mys…cript-linux-command-line/ - müsste das Folgende genügen:
mysqlcmd="UPDATE ${table_prefix}tblOptions SET `optionMailReplyTo`=\"$myvalue\""; mysql -h ${mysql_host} -P ${mysql_port} -u ${mysql_user} -p${mysql_password} ${mysql_database} -e "$mysqlcmd"
Irrtümer vorbehalten Du musst das freilich noch anpassen, aber ich denke, die Fährte ist die richtige. Hilft Dir das weiter?