Beiträge von Bensen

    Als ich gestern allerdings eine erstellt habe war die Website überhaupt nicht mehr erreichbar.

    wenn du eine Subdomain anlegst musst du im WCP unter „Dokumentenstamm„ noch den Pfad für die neue Subdomain angeben. Standard ist hier:


    /<subdomain>.<domain.tld>


    * das in <> natürlich durch deine realen Daten ersetzen.


    Dann solltest du auf deinem FTP-Server im Root-Verzeichniss diesen neuen Ordner finden. Darin kannst du dann die Roundcoube Daten hochladen und die Installation über Aufruf deiner Subdomain durchführen.


    Zusätzlich solltest du (falls noch nicht geschehen) alle deine Domains & Subdomains mit einem kostenlosen Zertifikat von Let‘s Entcrypt ausstatten. Dies kannst du ganz einfach im WCP bei der jeweiligen Domain im Menüpunkt aktivieren.

    Richtig. Gerade bei über 100/1000 Dateien die alle nur wenige Kilobyte betragen, sollte man die Dateien vor dem Upload packen und anschließend auf dem Server entpacken. Dies verringert erstens die Serverlast beim Upload und bietet zudem eine konstant höhere Upload- Geschwindigkeit.


    Bei tkt scheint der Fehler aber woanders zu liegen da er erwähnt hat, dass er für den Upload die jeweils gleichen Dateien nutzt nur unterschiedliche Methoden zum Upload benutzt.


    Eventuell liegt es am Aktiv/Passiv Modus?

    Wenn du möchtest kannst du mir den Link du deiner Website einmal per Private Nachricht zukommen lassen (oder direkt hier posten), dann kann ich dir eventuell zu morgen sagen wie du das Icon entfernen kannst.

    Könnt Ihr mir den explizite Vorschläge für ein externes Festplattengehäuse machen? Bei Amazon z.B. findet man klar sehr sehr viele Angebote aber konkret ist mir da so noch nichts ins Auge gesprungen.

    Warum willst du die die Festplatte in ein externes Gehäuse stecken?

    Jaa, manchmal sollte ich eventuell etwas länger nachdenken :D Da ich aktuell eh erstmal nur eine Backup Festplatte nutzen möchte, gibt es bis auf die räumliche Trennung / Brandgefahr keinen großen Vorteil gegenüber der externen Auslagerung.

    Schon mal vielen lieben Dank für alle Kommentare.


    Ich habe mich aus Kostengründen für die einfachste Methode entschieden: Externe Festplatte + clientseitiges Backup Programm. Ist sicherlich nicht die beste/sicherste Methode aber als nächstbeste Strategie würde ich ein NAS in Betracht ziehen, welches aktuell einfach den Kostenrahmen sprengen würde.


    mainziman hat schon die WD Blue Festplatte als Datengrab empfohlen. Ist die BLUE-Serie für mein Vorhaben ausreichend oder sollte man lieber ein paar Euro mehr investieren und direkt die RED-Serie nehmen? Zudem welches externes 3.5" Festplattengehäuse könnt ihr empfehlen?

    Coming up next: Downgrades? ;)


    Habe das bei einem Mitbewerber von euch über die letzten Jahre immer mal wieder gemacht, je nach dem was ich gerade brauchte. Ist eine sehr schöne Möglichkeit. :)

    Sollte schon möglich sein. Jedenfalls habe ich Produkte mit geringerer Leistung im Dropdown Menü zur Auswahl.

    Integer-Überlauf bei Netcups Umsatzzahlen

    :D


    * gefühlt hätte ich auch behauptet das noch mehr „Neujahrskracher“ gekommen wären wenn die letzten beiden Angebote ausverkauft wären. Aber Ostern ist ja nicht mehr lange und jetzt heißt es erstmal Ressourcen-Fasten ;)

    Hatte ne Domain eigentlich zum 2.04 gekündigt, Mail an Support sollte reichen, wenn ich die doch weiterhin bei netcup liegen lassen will, oder? Hab ne Option für Kündigung zurückziehen oder so auf die schnelle im ccp nicht gefunden.

    Jup, Mail an Support reicht. Eine Kündigung kann man nicht direkt im CCP zurückziehen.

    Ja ich hab gerade auch schon überlegt ob eventuell nicht schon 2 Festplatten reichen die sich spiegeln. Da ist ein RAID10 wahrscheinlich wirklich oversized. Gerade wenn der PC nur um die ~400€ gekostet hat möchte ich kein 300€ NAS daneben stellen (gerade Preise angeschaut ^^)


    Oder geht man eventuell doch den kostengünstigeren Weg und nimmt eine externe Festplatte + vernünftigen Backup Programm?


    Ich schau mir das Thema morgen noch mal genauer an.

    Ich habe mich gerade ein wenig bei Veeam eingelesen und das liegt definitiv schon mal in der engeren Auswahl.


    Jetzt ist die Frage welches NAS könnt ihr empfehlen?


    - Fertiges NAS (Hersteller, Kapazität, RAID Konfiguration etc.)

    - Eigenbau (welches Gehäuse, Festplatten (Model), welche RAID Konfiguration etc.)


    Aktuell belaufen sich zu sichernden Daten auf ca. 80GB (jährlich steigend bei +/- 10-20GB). Gerade wenn man schon das Geld in ein NAS investiert, sollten die Daten auf jeden Fall auch gespiegelt werden. Denke da an ein RAID10-Verbund mit 4 Festplatten.


    Wichtig hierbei ist aber auch das es sich um einen reinen Office PC handelt und somit die Kosten für eine Backup Strategie im Rahmen bleiben sollte.


    Wäre nett wenn ihr da paar Vorschläge machen könntet wie man es am besten umsetzten könnte.

    Wahnsinn! Ich habe vorhin mit Hilfe von der Knoppix LiveCD + ddrescue geschafft die komplette Festplatte (ohne einen einzigen Fehler!) auf eine neue Festplatte spiegeln zu können. Ein sehr großes Dankeschön an vmk und natürlich auch an alle anderen für die super Hilfe!


    Da unter Knoppix die Festplatte reibungslos erkannt wurde und ddrescue ohne Probleme durchlief habe ich langsam die Vermutung, dass die Festplatte keinen wirklichen Defekt hatte. Ich vermute das Problem aktuell eher bei Windows im Zusammenhang mit der Festplatte (Schreibfehler, Speicherfehler etc.). Werde die Festplatte aber aktuell nicht weiter untersuchen und erstmal in die Schublade zu den anderen legen ^^



    Datensicherung:


    Um diese Strapazen zukünftig zu vermeiden würde ich gerne auf deine Datensicherung zurückgreifen. Erst habe ich überlegt die wichtigen Daten in die Cloud zu schieben, da auf der Festplatte aber tausende private (Kinder)Fotos liegen, wollte ich dies eher vermeiden und eine halte eine lokale Sicherung hierbei für optimaler. Jetzt ist die Frage, da ich mich mit Windows und deren Datensicherung weitestgehend nicht auskenne, wie man die und welche Daten man sichern sollte:


    - Täglich/Wöchentlich ein komplettes Image der Festplatte erstellen und extern speichern?

    - Täglich/Wöchentlich Backup der wichtigen Ordner (Konfigurationsdateien, Dokumente, Fotos etc.)


    Was würdet Ihr vorschlagen? Und wie könnte man dies genau realisieren? Backup Programm + externe Festplatte oder besser über ein kleines NAS (Kostenfaktor). Zudem sollte das ganze benutzerfreundlich und eigenständig ablaufen ohne zutun meiner Bekannten.

    Hay,

    lol, da habe ich ja was richtig "teures" (Sharkoon). Aber bei sowas tendiere ich glatt zu billiger ist besser, weil da weniger Mühe auf saubere Implementation gelegt wird und dabei steigen die Chancen, dass sie dumm genug ist - für echten Betrieb dann aber eher ungeeignet :D . Persönliches Gefühl :D


    CU, Peter

    Im großen und ganzen war das meinerseits Ironie :D Gekauft habe ich die Produkte rein zur Hilfe der Datenrettung und da dachte ich mir auch je billiger desto "dümmer" könnten die ja sein. 8o Ich würde dir zu Gute ja auch noch die von Sharkoon kaufen aber ich probiere es erstmal mit den aktuell neu gewonnen Möglichkeiten.

    Äußerlich sieht die Platine / Lötstellen in Ordnung aus. Ich lade aktuell das Live System von Knoppix und probiere damit die Festplatte (NTFS) zu mounten, falls diese erkannt wird.


    Wichtige Daten wären: Dokumente (docx, pdf, txt), Bilder (überwiegend jpeg)




    Hay,


    es wäre vielleicht auch einmal eine Idee, die SSD in ein externes USB-Gehäuse zu verfrachten und extern anzuschließen. Manchmal sind externe SATA-Controller "dumm genug", die Platte einfach durchzuwinken, während BIOS da manchmal anspruchsvoller ist.


    CU, Peter

    Du weißt nicht zufällig welche das genau wären? :D Ich hab jetzt schon mal auf verdacht 2 geordert. (Inateck u. ORICO)




    Zum clonen eignet sich ddrescue (es gibt 2 davon) besser. Das versucht im ersten Anlauf jeden Sektor nur genau 1mal zu lesen. Wenn die Platte dann hängt, dann ddrescue einfach abbrechen, die Platte resetten (externes Gehäuse aus und wieder einschalten) und dann ddrescue wieder starten.

    Also wenn ich es schaffen sollte die Festplatte überhaupt ansprechen zu können klingt das nach einer super Option! Lese mir gerade diese Anleitung durch und werde das mal morgen ausprobieren.

    Bei SSDs hilft es häufig, sie für ca. eine Stunde (oder länger) ausschließlich an den Strom zu hängen

    Im Internet kursiert dieser Trick: Man soll dabei die Platte nur an den Stromanschluss hängen, aber das S-ATA-Kabel nicht anschließen und eine halbe bis ganze Stunde warten. Angeblich würde dann der Controller in der SSD dann die Zuordnungstabelle reparieren. Bei der Samsung-Platte habe ich das damals versucht, aber ohne ein Ergebnis. Ich halte diese Methode für ein Gerücht, obwohl ich mir einbilde, auf heise einmal etwas darüber gelesen zu haben. Die hatten ja einen SSD-Langzeitbelastungstest, bei dem aufgrund einer Stromspitze zwei SSDs „weggeraucht“ sind.

    Falls jemand den Link findet, bitte posten.

    Jup, dieser "Trick" war mir auch bekannt und ich meine den sogar auch auf heise gelesen zu haben ^^ Probiert habe ich dies auch schon aber geholfen hat es leider nichts. Zudem finde ich zu dieser Methode keine aktuellen Informationen außer 2-3 Forenbeiträge wo User dies berichten. Daher sehe ich dies ähnlich wie eripek.




    Die Platte habe ich in einem zweiten separaten System getestet, Kabel mehrfach getauscht,verschiedene Mainboard SATA Anschlüsse getestet etc..


    Haben photorec und/oder testdisk unter Linux Vorteile gegenüber Windows? Da ich testdisk schon unter Windows 7 probiert habe und nach mehrmaligen reboot erkennt testdisk auch die Paltte aber hängt sich dann im weiteren Verlauf auf oder sagt die Festplatte nicht mehr erkennen zu können ||



    Hmmm da sie ja im BIOS kaum erkannt wird. Musst du schauen.


    Was genau meinst du damit? :/



    Ich teste jetzt das ganze jetzt erstmal mit einem anderen Netzteil eventuell bringt es ja was :) Danke schon mal für die zahlreichen Beiträge!

    Moin Moin,


    ich habe aktuell eine SSD Festplatte (Intenso SSD 2.5 Zoll 128GB SATA III Top, gekauft im August 2017) einer Bekannten vorliegen. Auf der Festplatte liegt das Betriebssystem (Windows 10, 64bit) + sämtliche private Daten. Der Computer wurde allgemein für Office Anwendungen (Dokumente, Mail, Internet etc.) genutzt und nicht sonderlich beansprucht.


    Mir wurde mitgeteilt, dass der Computer gestartet wurde und nach ein paar Minuten im Leerlauf unbeobachtet wohl abgestürzt sei. Seit dem wird die Festplatte nur noch sporadisch im BIOS erkannt und Windows (separates System) erkennt die Festplatte meist nicht und wenn soll diese vor Benutzung formatiert werden.


    Eine Datensicherung wurde nur sporadisch durchgeführt und beinhaltet auch längst nicht alle Daten. Somit ist der Versuch einer Datenrettung unausweichlich.


    Kennt ihr eventuell gute Programme zur Datenrettung (Windows / Linux / Live-CD) und gibt es überhaupt Möglichkeiten die Festplatte kurzweilig wieder einzubinden um eine Datenrettung überhaupt erst möglich zu machen?


    Oder sollte man die Festplatte am besten direkt zu einem professionellen Datenrettungsunternehmen schicken? Wenn ja, welche könnt ihr empfehlen?



    Danke schon mal ;)