Hallo zusammen,
Als Instanz für Erprobungen benutze ich seit einiger Zeit eine RS 1000 G9 a1 12M.
Nun plante ich auf dieser Instanz ein OpenBSD 7.0 AMD64 aufzusetzen, was jedoch aufgrund einer nicht funktionierenden (virtuellen) Netzwerkkarte immer wieder in einer Insellösung endete.
Egal welche Emulationsart (im netcup Konfigurator) ich dabei wählte, die Netzwerkkarte wurde vom OpenBSD erkannt, aber ein DHCP (autoconfig) wurde nach 30s während der Installation abgebrochen.
Jedes andere Linux oder BSD (iso img) welches ich wählte (innerhalb der Auswahl von netcup) hatte diese Probleme nicht.
Auf meinen älteren Instanzen (netcup) läuft OpenBSD ohne mir bekannte Probleme, nur auf der 'Hardware' mit OpenBSD 7.0 hakt es.
Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich den Fisch zum Schwimmen bekomme?
Vielen Dank
Sandoval
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Nach einer Installation mit einer 'frischen' OpenBSD 6.9 und einem Syspatch Durchlauf funktionierte die Instanz bezüglich Netzwerk einwandfrei.
Ein darauf folgendes Sysupgrade auf 7.0 verwandelt die virtuelle Netzwerkkarte in einen Ziegelstein. Es sind keine Nachrichten mehr nach aussen möglich.
Ob das auch bei älterer 'Hardware' gut geht weiss ich nicht. Ich bleibe erstmal bei 6.9 durchgepatcht.
Soweit als Warnung von meiner Seite.
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Änderung in der /etc/hostname.if Datei: (if entspricht dem vorhandenen, erkannten Interface)
von: inet4 autoconf
in: !dhclient if
(if entspricht auch hier dem vorhandenen, erkannten Interface)
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Seit dem läuft OpenBSD >= 7.0 (auch in 7.1 geändert)
