Beiträge von teneco

    Jetzt geht es. OK, es bleibt leider unklar woran es lag.


    Ich fürchte jetzt sind die DNS-Einträge etwas wirr; als es nicht ging hatte ich versucht nach den unzähligen "TS als Subdomain"-Anleitungen hier noch:


    TS3 A 37.120.169.184

    _ts3._udp.ts SRV 0 5 9987 ts3.teneco.de


    Das ist eigentlich Quatsch weil ich möchte ja TS gar nicht als subdomain - derartige Einträge gab es vorher auch nicht.

    Guten Morgen,


    bin mit einer domain von einem netcup vserver auf ein netcup-hosting umgezogen. Das hosting soll erst einmal nur die mails bearbeiten. Eine HP und ein TS3-Server sind noch auf dem vserver. emails und HP funktionieren. Nur der TS-Client meldet "Verbindung zum Server fehlgeschlagen", 30.06.2022 05:50:05 TSDNS Info SRV DNS resolve unsuccessful, "_tsdns._tcp.teneco.de" DNS server returned answer with no data" DNS server returned answer with no data. Eigentlich sollte TS direkt über den domain-Namen, also keine subdomain über den Standartport erreichbar sein.

    Kann man in den TS3-Client zu Testzwecken nicht auch direkt mit der IP-Adresse füttern?

    Ein A und ein AAAA Record auf den TS3 Server gibt es im DNS. Vielleicht bin ich auch etwas ungeduldig - die 24 h sind noch nicht um.

    554 5.7.1 ist aber fehlende SMTP Anmeldung.

    Aber SMTP wird ja nicht nur zum Client hin gesprochen sondern auch die beiden MTAs untereinander nutzen dieses Protokoll. Vielleicht hat ja auch der absendende Mail-Server dieses SPF-Record beim Empfänger kontrolliert und gar nicht erst die Verbindung aufgebaut, egal; mit spf-record geht es jedenfalls.Der Text "Relay access denied "würde ja passen: MTA1 spricht MTA2 wegen des fehlenden spf-records die Kompetenz ab, für diese domain emails entgegen zu nehmen.

    Hallo Homwer,

    danke für Deine Antwort. Am Client kann es nicht liegen, weil die Fehlermeldung bekommt ja der Mail-Server des Absenders zu sehen.


    Es geht jetzt wieder. Evtl. waren noch nicht alle DNS-Änderungen durch; als letztes fehlte der Eintrag

    @ TXT v=spf1 mx a include:_spf.webhosting.systems ~all


    Was passiert denn zwischen den Mail-Servern wenn dieser Eintrag beim Empfänger fehlt?

    Stefan

    Guten Morgen,


    bislang war einer meiner vserver für den Mailempfang zuständig. Jetzt wollte ich mit einer domain auf das netcup-Webhosting Webhosting 2000 SE umziehen. Nach der Zuordnung der domain zum webhosting im ccp ging es eine zeitlang auch. Aber jetzt kann man mir keine mails mehr schicken, als Fehlermeldung kommt:

    Code
    host mx2fb1.netcup.net[188.68.47.177] said: 554 5.7.1
    Relay access denied (in reply to RCPT TO command)

    Hätte jemand eine Idee?

    Im DNS für die domain steht u.a


    @ TXT v=spf1 mx a include:_spf.webhosting.systems ~all

    @ MX 0 mail.domain.de

    @ MX 10 mx2fb1.netcup.net

    mail A 188.68.47.177


    Gruß, Stefan

    Feedback:


    Peter nach Deinen Ergänzungen ging es, danke. :)


    julian-w: Deine Erklärungen konnte ich auch vorher schon aus der Zeile lesen; was ich mir allerdings nicht erklären kann ist der Teil: TC=0 HOPLIMIT=245 FLOWLBL=114236 :/


    Das System ist ja von Ubuntu 16:04 zu 18:04 migriert, eine Ungereimtheit hatte ich noch gefunden:


    networkctl ergab das Resultat:


    Code
    systemd-networkd is not running, output will be incomplete.
    
    IDX LINK             TYPE               OPERATIONAL SETUP
      1 lo               loopback           n/a         unmanaged
      2 ens3             ether              n/a         unmanaged
    
    2 links listed.

    Die Netzwerkeinstellungen fanden sich noch immer in /etc/network/interfaces


    Ubuntu 18.04 nutzt aber netplan. Ich habe dann die festen IP-Adressen in /etc/netplan/01-netcfg.yaml eingetragen und nach einem netplan apply sah dann der output von networkctl besser aus:

    Code
    IDX LINK             TYPE               OPERATIONAL SETUP
      1 lo               loopback           carrier     unmanaged
      2 ens3             ether              routable    configured
    
    2 links listed.

    Erreichbar war die Kiste aber vorher auch; sowohl via IPV4 als auch IPV6.


    Nochmals danke für Eure Hilfe und einen schönen Abend noch

    Nach dem Update auf Ubuntu 18.04 wird bei einer FTP-Verbindung der Verzeichnisinhalt nicht mehr aufgelistet. Die Verbindung kommt zustande.

    Meine vsftpd.conf:

    Die Datei /etc/vsftpd_user_conf enthält die beiden ftp-User:

    ftp_usr

    jonas


    /etc/vsftpd_user_conf/ftp_usr:

    Code
    write_enable=YES
    local_root=/var/www/
    dirlist_enable=YES
    download_enable=YES



    Hat jemand eine Idee?

    Ich wollte gerade eine .de domain von 2&2 zu NC transferieren. Ich kam im CCP über die DNS Einstellungen bis zur Bestätigung der AGB - dann gab es einen Hinweis auf den Auth Code und dann verliert sich die Spur.

    Kann ich irgendwo erkennen ob der Vorgang jetzt angestossen wurde oder nicht? Eine Mail bekam ich bislang nicht (60 Minuten sind bisher vergangen). :/

    Hallo gunnarh,


    danke für den Denkanststoss: ich hatte einen Tag vorher die Netzwerkeinstellungen im netplan von dhcp auf manuel umgestellt - dabei hatte ich offensichtlich nur Augen für die IPV6 Einstellungen und so schlich sich ein Fehler beim IPV4 Gateway ein.


    gelöst! danke.

    Hallo vor ein paar Tagen ein frisches Ubuntu aufgesetzt; bislang lief alles reibungslos. Als letztes wollte ich den Storage-Speicher einbinden und dafür nfs-common istallieren mit:

    Code
    sudo apt install nfs-common

    Das hat schon nicht geklappt; ein apt-update ergibt seitdem folgendes Resultat:

    Hallo,


    zwei von drei meiner kleineren RSxxxG7 "Root-Server" wurden neu gestartet. Der Shutdown ging reibungslos. Der reboot nach etwa12 min war etwas holprig wegen fehlender Netzwerkverbindungen. Deswegen habe ich für den dritten Server den "Autostart" deaktiviert - ich werde den Server händisch neu starten sobald sich der Node stabilisiert hat. Ich bekam auch zwei emails vorher, eine 18 Minuten vor dem Restart, die andere 3 Minuten vorher.

    Hallo Herr Preuß,


    das sind wertvolle Informationen. Weder wusste ich, dass man die anderen Server tatsächlich einfach upgraden kann, noch wusste ich, dass gerade "mein RS500" das nicht kann. Eine einfache Skalierbarkeit wäre für mich damals sicher ein Argument für den RS1000 gewesen.

    Ich werde jetzt mal gucken wie ich die Aufgaben meiner zwei RS500 und dem einen RS1000 besser aufteilen kann. Den einen RS500 könnte ich problemlos neu aufsetzen, die beiden anderen nicht.