Beiträge von H6G

    Bis jetzt läuft Linux, im speziellen Ubuntu 18.04, und das soll auch so bleiben.

    Das ist sogar sehr gut, weil du die VM in KVM super vorbereiten kannst. Als Festplatteninterface nimmst du VirtIO-SCSI.


    Die qcow legst du kleiner an, als dein Server an Speicherplatz zur Verfügung hast. Die Partition kannst du später vergrößern.

    Mit qemu-img convert input.qcow2 -O qcow2 output.qcow2 verringerst du nocheinmal die Größe, die du hochladen musst.

    Wieso denn nicht? Hatte noch nie Probleme gehabt mit.

    Zu gucken ob der SSH Daemon läuft, ist ein Standard Skill, den du mitbringen solltest, um einen Linux Server zu administrieren. Ebenso zuweisen von festen IP Adressen und überprüfen der Netzwerkkonnektivität. Fragen gut und richtig stellen auch. [1]


    Daher hier der übliche Disclaimer: du hast einen Server mit GBit Anbindung direkt an das Internet gebucht, soetwas zu verwalten ist mit einer hohen Verantwortung verbunden. Wenn du schon an so kleinen Problemen scheiterst, solltest du die notwendigen Kenntnisse in einer lokalen VM bei dir auf dem Rechner erlangen. Dann schaltest du den Server am Besten aus, deaktivierst den Autostart und gibtst den Server im Rahmen der Zufriedenheitsgarantie kostenfrei zurück.


    Sollten wir uns bis hier hin geirrt haben, liest du dir am Besten den Link einmal durch, eröffnest ein neues Thema, und schreibst da rein, welches Produkt du hast, welche Distribution installiert wurde und welche Schritte du bereits auf der Maschine unternommen hast.


    1: http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html

    Hat jemand von euch eine solche Migration erfolgreich hinter sich? Wie bekommt man Windows Server 2016 nachträglich mit dem SCSI-Treiber zum laufen?

    Ich habe bereits einen Windows 10 Gast erfolgreich von SATA auf SCSI migriert.


    Du musst dabei zwei Probleme überwinden.

    1. die Treiber installieren. Das geht am einfachsten über den Gerätemanager, wenn du einen zweiten Datenträger eingehängt hast. Offensichtlich geht das hier nicht. D.h. du musst die Treiber ohne Gerätemanager installieren. Dabei kann ich dir aber nicht weiter helfen. (Die meisten INI Files haben im Kontextmenü eine Install Optionen. Wenn ich das benutze, schlägt das allerdings meistens fehl.)


    2. der Bootloader muss die Änderung erfahren. Dieser ist nämlich auf eine Hardwaretopologie fest codiert.

    Mit Adminrechten: bcdedit /set {current} safeboot minimal

    Herunterfahren, Treiber im SCP ändern, Hochfahren, wieder mit Adminrechten: bcdedit /deletevalue {current} safeboot


    Näheres dazu kannst du hier lesen: https://superuser.com/a/1253728 - dort gibt es auch weitere Antworten mit anderen Möglichkeiten.


    Folgende Resource habe ich auch noch gefunden:

    https://forums.unraid.net/topi…stallation-to-vm-problem/


    Falls du dir unsicher bist ob SCSI oder VirtIO, nimm SCSI und den dazugehörigen VirtIOSCSI Treiber. Dieser ist viel neuerer als VirtIO, sollte einen Geschwindigkeitsvorteil haben und ist stabiler.

    Hier müssen deutsche Firmen mit über 100.000 Kunden eine Schnittstelle für die Regierung zur Verfügung stellen.

    Hast du dafür eine Quelle zur Hand?


    Wenn du "extremistische" Provider hast, kommen die Behörden eigentlich nur mit einer Hausdurchsuchung und Serverbeschlagnahme an die Daten heran.

    Und das auch nur, wenn sie nicht gerade verschlüsselt auf dem Server liegen.


    Das ist schon ein deutlicher Unterschied zum National Security Letter. Zur Erinnerung was der NSL ist: gib uns eine Backdoor oder mach deine Firma dicht. Achso und du bist gesetzlich dazu verpflichtet über diesen Brief stillschweigen zu bewahren.


    IMHO gibt es sowas in Deutschland nicht und ist auch undenkbar.

    Dann wird man zwar groß nach Nameserver Einstellungen gefragt, die wichtigste, Angabe eigener Nameserver, fehlt aber.

    So ist völlig unsinnigerweise ein zeitweiser Ausfall der Erreichbarkeit der Domain vorprogrammiert.


    Es gibt aktuell auch ein Bug, der das sofortige Umstellen nach der Bestellung verhindert.

    Nach der Connectierung soll ein wenig gewartet werden (eine Stunde lang), bis neue Nameserver eingestellt werden <-- das ist die offiziell empfohlene Vorgehensweise

    IPv4 & IPv6 sind nur anzugeben, wenn die Nameserver einen FQDN unter ihrer eigenen Adresse haben, sprich ihre Zone selbst ausliefern - und das gerade zufällig diese Zone ist.

    Das sind dann sog. Glue Records.


    In deinem Fall ist das nicht zu beachten

    343GB?!

    Ich habe einen server mit 320GB gemietet. Leider kann ich den smartstatus nicht auslesen.

    343 GB sind 319,44 GiB (1000er SI-Präfixe vs. 1024er Dual-Präfixe, anhand der Nummer der Bytes kannst du auch erkennen, mit welchem Präfix gerechnet wurde)


    Smartstatus: Virtuelle Festplatten haben keinen S.M.A.R.T

    Die Prozentzahl bei non-contigous steigt langsam an, vorhin war sie noch bei 1,1%

    Fragmentierung, logisch wenn das Journal recovered werden muss. Hier hilft eine Defragmentierung. e4defrag

    dannach hilft nur ein Neustart, dort erhalte ich die meldung das (meines verständnises nach) Blöcke nicht in ordnung sind, wenn ich diese mit

    Auch das sollte logisch sein. Eine R/O Platte kann offene Dateien nicht mehr sichern. D.h. es treten Inkonsistenzen auf.


    Poste mal ein Listing des Containers, welche Eigenschaften der so hat.

    Welche Distribution verwendest du?

    #ToolTip: Um ein paar ältere Beiträge nochmal aufzugreifen (vgl. hier) – Wer auf ein Meshing verzichten und mit point-to-point-Verbindungen leben kann, die "manuell" zwischen allen beteiligten Rechnern einzurichten sind, der sollte unbedingt mal einen Blick auf WireGuard werfen; der Durchsatz ist deutlich besser als bei tinc oder MeshVPN.

    "iperf3 -c <ip> -P 30 -t 30" ermittelt einen Durchsatz von 764 Mbits/sec zwischen zwei RS 1000 SAS G7SEa1 (der Engpass dürfte hierbei natürlich die CPU-Leistung sein) und die Anbindung des heimischen Rechners an mehrere Netcup-RS liegt mit 38.4 Mbits/sec recht nah am vertraglichen Maximum, was die Upload-Bandbreite anbelangt (10% schneller als MeshVPN).

    So ganz glücklich bin ich damit nicht. Bei P2P hat man noch keine Probleme, allerdings wenn man meshed dann kommen die WireGuard Konzepte schonmal an ihre Grenzen. Der Geschwindigkeitsboost ist allerdings toll.


    Tinc flog bei mir, als ich OSPF mal mit bird anstatt Quagga / ospfd durchgetestet habe. Quagga braucht L2.

    Das eingebaute Routing beschränkt schon sehr bei WireGuard.


    https://lists.zx2c4.com/piperm…uard/2019-May/004134.html


    Die Antwort darauf ist Routingtabellen parsen...: https://github.com/pzillmann/wireguard-dynamic-routing

    Trotzdem darf der Kernel nicht entscheiden was passiert, wenn WireGuard einmal mehrere 0.0.0.0/0 Routen hat.

    Langsam frag ich mich, ob man nicht eher CPU (mit nested virtualization flag)/RAM/Storage-Kontingente mieten sollte, um die Ressourcen pro VM nach Bedarf selber redefinieren zu können.

    Wenn erstmal das Guthaben System da ist, horded eine Software für dich die Server ^^

    MAAS wäre nicht schlecht (Metall as a Service) - dann kannst du dir deine eigenen Kontingente zusammenstellen.

    Das Rubbelfeld enthält den Code für die Blockchain Verknüpfung.

    Haben eure normalen Briefmarken eine Blockchain-Abbildung?


    Bei gestempelt wird die Briefmarke quasi entwertet und kann nicht mehr auf einen Brief drauf.

    D.h. nur für Sammler. - und dann haben die den gleichen Preis wie nicht entwertete Marken?!


    Odd.