Oder eine Weiterleitung von http|https://webmail.example.com nach https://webmail01.netcup.net einrichten. Zumindest wäre der Zugriff damit einfach.
Beiträge von DerRené
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aRaphael japp, so ist es.
Könntest aber auch in der 'wichtigen' Domain einen festen Alias hinterlegen und die Challenge dann über den Alias ablaufen lassen - sofern hier andere Zugänge für's DNS zum Tragen kommen, bekäme der LE-Client zumindest nicht die Logindaten für die primäre Domain.
Bietet sich auch an, wenn man für Domain A keinen API-Zugang hat, jedoch für Domain B und koppelt diese beiden dann per Alias.
siehe zb acme.sh:
https://github.com/acmesh-official/acme.sh/wiki/DNS-alias-mode
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Kann beim Backup Dienst eine Benachrichtigung aktivieren
klingt praktisch. Um welchen "Dienst" handelt es sich denn?
Sicher für den einen oder anderen interessant - das Thema Backup taucht ja immer wieder auf.
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Ja, natürlich ist ein iPhone-Benutzer von die vielen Einstellmöglichkeiten in der Androidwelt erschlagen... 😉 Aber es besteht auch für dich Hoffnung, wirklich! 😁
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mit vielen Unterordnern
hmmm... dafür hätte ich es mit meinem und nicht ihrem Postfach testen müssen... 🤓 😁 aber FairEmail macht vieles richtig, bin zufrieden.
trotz der Tatsache, dass der Entwickler damit drohte die Entwicklung zu stoppen. angeblich schon mehrfach, explizit kann ich mich jedoch nur an das eine mal erinnern - 2022.
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Meinst Du das Redesign vor ein paar Jahren oder habe ich dazwischen etwas verpasst?
Puh, gute Frage... 😅 so genau verfolgte ich dessen Entwicklung nicht. Hatte den K-9 Client vor etlichen Jahren regelmäßig auf dem Handy genutzt und wurde damit nie wirklich glücklich: optisch total altbacken und auch die Bedienung absolut nicht fürs Smartphone optimiert. Deswegen irgendwann zu FairEmail gewechselt und bin absolut zufrieden damit.
Als ich allerdings letztes Jahr das neue Handy meiner Partnerin eingerichtet hatte, probierte ich K-9 nochmal aus und war über das moderne UI sehr überrascht. Auch die Steuerung ist nun vernünftig. Intensiver habe ich mich damit allerdings nicht beschäftigt. Der kurze Einblick jedoch war positiv und sie schimpft auch nicht drüber. 😁
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Definitiv +1 für FairEmail (hab auch die Proversion zwecks Unterstützung für den Entwickler). Weiß nicht was da furchtbar aussehen soll. Alles durchdacht und Datenschutz ist dem Entwickler auch sehr wichtig.
Ansonsten ist auch K9 seit dem Redesign durchaus wieder brauchbar.
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Stimmt. Das kommt ja auch noch dazu.
Davon abgesehen würde ich eh niemand unbekanntes ins CCP lassen wollen....
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Kurz und knapp: ist nicht möglich.
Wäre denn eine Teamviewer Sitzung (o.ä.) nicht auch möglich? Reicht ja wenn du dich durch die Einstellungen klickst und er nur zusieht. Oder besser: du schickst ihm einfach Screenshots der essentiellen Webserver Config.
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Wenn du beim Erstellen des Mailpostfach einen Haken für den Login in Plesk setzt...
...kann man sich mit der Mailadresse + PW anschließend per Browser am Plesk-Mailserver (https://mxXYZ.webhosting.systems, je nachdem welcher zuständig ist) anmelden und Passwort ändern sowie Mailconfig einsehen.
Sieht dann aus wie ein abgespecktes WCP (aka Plesk):
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Hatte die vergangene Woche viel ausprobiert
Genau dafür bieten sich die Test-Durchläufe an, Link siehe oben. Für's nächste mal weißt du es ja nun.
Hast Du mir hierzu bitte einen guten Link?
Steht im Grunde auch im Link zu den Docs oben - dort wird jede Certbot-Funktion erklärt, auch wie man mehrere Hostnamen mit einmal abdeckt.
Wildcard (*.example.ente) geht beispielsweise nur über die DNS-Challenge. Hierbei wird nicht über einen Webserver, sondern über DNS-Einträge validiert. Es sieht jedoch leider nicht so aus, als würde certbot die Netcup DNS-API direkt unterstützen. Auf die Schnelle fand ich zumindest diese Erweiterung für Certbot - ob die noch funzt ist mir aber nicht bekannt. Ich selbst nutze statt certbot immer acme.sh und bin sehr zufrieden.
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Oft passiert es auch, dass man - gerade anfangs beim Umstellen eines Systems und damit ggf. einhergehenden Konfigurationsfehlern und wiederholten Zertifikatsanforderungen - in die Limits läuft, da man unnötig oft ein Zertifikat abruft. Es empfiehlt sich daher immer "dry runs" zu fahren bis die endgültige Config steht (siehe https://eff-certbot.readthedoc…#changing-the-acme-server).
Hilft jetzt natürlich auch nicht mehr, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Ansonsten: mehrere FQDNs lassen sich auch mit einem einzigen Zertifikat abdecken (Multisite) oder eben ein Wildcard-Zertifikat mittels DNS-Challenge.
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Genau so ist es.
Auch von mir noch eine Ergänzung:
Das würde bedeuten, dass ich im Prinzip keinerlei Domainmanagement bei netcup machen muss...
Bei externen Domains ist seitens Netcup ohnehin kein Domainmanagement möglich. Die Netcup DNS Server sind nur für eigene Domains zuständig und lassen keine externen Domains zu (die müssen ja auch finanziert werden).
Und sollte DNSSEC zum Einsatz kommen sind externe DNS Server derzeit ohnehin die bessere Wahl, leider.
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Liegt vllt. das Letsencrypt certificate woanders bei netcup?
Wenn du die A/AAAA Records umbiegst Richtung Google Server ist doch Netcup Webhosting gar nicht mehr für Zertifikate zuständig. Das läuft, wenn keine DNS Challenge genutzt wird, lokal auf dem Server und somit ist Netcup dann raus.
Oder ich steh auf dem Schlauch und habe dein Setup nicht richtig verstanden.
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Ich finde die Idee richtig super! Danke für den Input.
Auch die Empfehlung in der Hilfe beispielsweise HTTP Shortcuts for Android als Auslöser-App zu nutzen gefällt mir sehr. Hatte die App bisher nicht auf dem Schirm; damit lassen sich viele Ideen auf simple Art umsetzen - auch dafür danke!
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nur alle 10min (stimmt das?)
ja. Delay von 10 Minuten klappt reibungslos.
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Https bekommst du für den Webmailer von Netcup nicht selber ans Laufen - hast ja keinen Zugriff auf die "Webseite".
Am einfachsten wäre wohl eine eigene Weiterleitung. Subdomain anlegen, Lets Encrypt einrichten und dann eine Weiterleitung zu
https://webmail01.netcup.net/.
Dann bleibt zwar in der Adresszeile nicht die eigene Domain stehen, ist aber zumindest über die eigene Adresse aufrufbar und bleibt die wartungsärmste Variante in meinen Augen.
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Das würde heißen, dass die Anzahl der Subdomains begerenzt ist durch die begrenzten blanken Felder in den DNS-Einstellungen
Nein, es erscheinen neue freie Felder nachdem du den ersten Teil gefüllt und gespeichert hast.