Wie sieht es mit frisch bestellten Systemen aus? Also gerade bestellte System sollten doch schon fertig sein? Da kann ich schlecht anhand der Uptime bestimmen ob das System neugestartet wurde und ich würde es lieber vermeiden gerade beim einrichten von einem Neustart betroffen zu werden.
Beiträge von Noim
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Du betreibst Docker und wenn ich das richtig sehe hast du noch einen 3.16er kernel, also Jessie Release? Wenn ich das richtig im Kopf habe, bassiert Ubuntu 1.404 LTS auch auf und da haben/hatten wir in bestimmten Konstelationen auch Probleme mit Docker auf VMs. Es gab/gibt da wohl ein Problem mit Kernelmodulen. Du kannst einen Backport von Debian 9 Kernel probieren. Das war ein Ansatz bei uns. Kurz danach haben wir die Maschine eh auf die letzte LTS aktuallisiert.
Ah ja danke. Durch killerbees19 Vorschlag konnte ich den Kernel Panic abfangen.
Ich habe dieses Issue dazu gefunden: https://github.com/moby/moby/issues/13940
Also ist wirklich der 3.16er Kernel schuld. Ich werde dann mal versuchen den Kernel zu updaten.
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Wenn in den lokalen Logs nichts zu finden ist, würde ich anhand der CPU-Auslastung auf eine Kernel-Panic tippen…
Schau einmal, ob Dir das hilft: https://www.bentasker.co.uk/do…ng-kdump-on-debian-jessie (habe ich selbst noch nie gebraucht)
MfG Christian
Vielen Dank. Nachdem ich wie in dem Artikel beschrieben einen Kernel Panic manual ausgelöst habe, sah die Fehlermeldung ähnlich der meine ungewollten aus. Also denke ich auch das es ein Kernel Panic war. Ich habe also erstmal Alles wie im Artikel beschrieben installiert. Jedoch wenn kdump den Server nach einem kernel panic neugestartet hat, starten meine Docker container nicht automatisch, oder eher gesagt können sie keine Netzwerkverbindung aufbauen. Das ist natürlich ein Problem. Gibt es da einen gute Lösung? Du meinst das du es noch nie nutzen musstest, aber vielleicht hast du doch einen Idee. Oder jemand anders.
sar kann dir genauer sagen was los war zu dem Zeitpunkt, atop könnte dir auch den schuldigen Prozess zeigen (wenns keine Kernelpanic war).
Atop scheidet dann natürlich aus ich bedanke mich trotzdem für den Tipp. Kannte atop nicht, klingt aber interessant. Aber im Moment habe ich mit keinen Leistungsproblemen zu kämpfen.
Moin,
ich würde in einem solchen Fall erstmal in /var/log auf dem Server in die Logdateien schauen.
Bei solch erheblichen anstiegen ist bestimmt was in /var/log/messages zu finden.
Abhängig von dem was du da findest, muss dann entsprechend gehandelt und/oder vorgebeugt werden.
Versuch einfach mal in den Logdateien auf deinem Server (nicht im SCP, direkt auf dem Server per SSH oder den SCP Terminal) zu recherchieren was zu den entsprechenden Uhrzeiten los war.
Gruß Caspar
Ja zu finden ist halt nichts.
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Guten Abend,
Ich hatte seit gestern schon zwei mal einen Server Ausfall. Keinen von netcup geschuldeten, jedoch suche ich hier nach Rat.
Der erste ist in der Nacht von Gestern auf Heute passiert. Ich habe es erst am Morgen mitbekommen und den Server einfach neugestartet.
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/Pxr3L98.png]Bei den Statistiken kann man gut sehen wann der Ausfall statt gefunden hat.
Am Nachmittag ist das selbe dann nochmal passiert, jedoch habe ich das recht schnell gemerkt und erstmal in die Console des SCPs gekuckt. Dort konnte ich einen abgeschnittenen Fehler sehen.
[Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/gVr2VbQ.png]Nach einem Neustart war es wieder weg und es war so als wäre es nie passiert.
Nun ist meine Frage wie bekomme ich beim nächsten mal den kompletten Fehler? Wenn der Server natürlich komplett crashed funktionieren auch keine logging system weshalb in den Logs nichts zu finden war. Und "scrollen" kann man im SCP Bildschirm natürlich auch nicht. Eine Record Funktion wäre eigentlich ganz praktisch gibt es aber leider nicht, oder ich habe sie nicht gefunden.
Das letzte was ich davor gemacht habe war ein docker-ce update zu installieren, so zwischen 19-21 Uhr.
Auf dem Server befindet sich Debian.
Ich hoffe mir kann jemand helfen. Wenn mehr Informationen benötigt werden, weisen sie mich bitte darauf hin.
LG
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einen Server doch bitte mal im Rescuesystem, erstelle anschließend ein MTR und poste diesen hier. Wenn das Pro
Ok werde ich mal machen. Und was ist nun mit dem IDS ? Soweit ich verstanden habe, könnte es doch auch daran liegen, oder liege ich damit komplett daneben.
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Bei einem MTR ist es interessant, WO die Paketverluste auftreten. Also beim eigenen Internetanbieter, bei netcup oder irgendwo dazwischen.
Also wenn ein Packetverlust auftritt dann immer bei netcup und beim Server.
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Hallo Noim,
um festzustellen wo der Paketverlust auftritt sollte man in beide Richtungen am besten ein MTR anfertigen. Die Veränderung des Pings kann zum Beispiel an deinem ISP liegen, dass dieser nur neue Routen über andere Carrier bevorzugt. Wie "groß" eine Leitung ist, spiel bei einem Ping nicht groß eine Rolle, sofern diese nicht voll ist.
Das mit dem Defragmentieren halte ich ebenso nicht für sinnvoll, aber auch den Einsatz von einem Microsoft Windows Server nicht.
Fertige zunächst mal verschiedene MTR Logs an, von/zu verschiedenen Zielen. Du hast ja genügend Benutzer anscheinend.Als weitere Idee kam mir noch die IDS, dies sollte aber dein letzter Anhaltspunkt sein: Root-Server L Vers. 5 erheblicher Packetloss Teamspeak3
Also wäre vielleicht deine Idee, den Support anzuschreiben IDS bei mir zu deaktivieren ? Ich habe jetzt länger einen MTR laufen lassen (Einmal auf meinen Raspberry und einen alten Server den ich mal gemietet habe und der erst bald ausläuft) und dort sind die Packet Verluste auch nur sehr gering. Aber im Teamspeak fällt das halt auf. Und Windows Server nutze ich, da ein paar meiner Anwendungen nur unter Windows Server laufen.
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Hallo Leute,
ich habe jetzt schon länger einen Root Server XL hier bei Netcup. Von der Leistung ist er perfekt, aber mir ist schon oft aufgefallen, dass der Teamspeak 3 Server, der auf dem Root Server läuft ständig Packet Verlust erleidet. Deshalb habe ich vor kurzem den Treiber auf Virtio umgestellt. Dort gab es aber noch mehr Probleme, nämlich ständig war der ganzen Server nicht mehr erreichbar und das hat natürlich die meisten User aufgeregt. Aber unter dem Virtio Treiber waren kaum Packet Verluste zu verzeichnen, doch mit den ständigen Verbindungs Probleme konnten wir einfach nicht leben und deshalb habe ich wieder den e1000 aktiviert. Nun ist mir noch etwas aufgefallen, nämlich auch der Ping ist viel höher als er eigentlich sein sollte. Die meisten User auf dem Ts haben eine 100k Leitung und früher eigentlich immer einen Ping von 20-30 zu dem TS3 Server, doch jetzt manchmal auch 40 (Ja ist auch gut, aber es fällt auf). Auch ich habe anstatt meinem Normalen 30 Ping einen 40-50 Ping. Nun ist die Frage, was kann ich tuen ? Ach ja, ich nutze als OS Windows Server 2012 R2 und hatte auch den Virtio Treiber installiert (Oder kann es auch an dem liegen). Ich habe im Forum jetzt schon 2x gelesen das man seine Festplatte Defragmentieren soll (Ich habe mich eigentlich gefragt was das bei einem Netzwerk Problem bringen soll), das habe ich dann auch getan, aber keine Besserung. Vielleicht kann mir ja jemand aus dem Forum bei dem Problem helfen. Wenn ihr noch etwas benötig, dann schreibt es bitte.
Mit Freundlichen Grüßen Noim