Beiträge von franc

    Ich hab es gefunden!!!

    Mein Fehler natürlich.

    Im ganzen Installieren, Deinstallieren habe ich nicht gemerkt, dass dovecot-imapd (und dovecot-pop3d) noch gar nicht installiert waren.

    Daher auch keine Fehler und kein offner Port. So einfach eigentlich.

    Also ich denke mal, die ursprüngliche, alte Version hatte diesen OpenSSL3 Fehler, dann hatte ich ja die Quellen geändert und die alte Version deinstalliert und erst die Paketquelle von Dovecot genommen, ging ja immer noch nicht (warum weiß ich jetzt nicht mehr) und dann die Ubuntu Quellen genommen, also dovecot-core/focal dabei dann aber das dovecot-pop3d/focal nicht explizit installiert, ich dachte das wird mit core einfach mit installiert.

    Im Aptitude (GUI) habe ich es dann gesehen, da stand das auf C (konfiguriert aber nicht installiert). Installiert und ging gleich.

    Kamen erst mal ein Satz Mails in meine Clients rein :)

    Ich werde jetzt die anderen Programme angehen, die noch nicht laufen, fail2ban zB, das ist bitter nötig, so viel Bruteforce Versuche, wie da ständig auf den Server (Dovecot zB) einprasseln.

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    ...

    ldd /usr/sbin/dovecot

    Das sagt mir irgendwie nichts :(

    Nein, es liegt am Wechsel von OpenSSL v1.a.b auf v3.x.y und betrifft nicht nur Dovecot (siehe hier für einen Workaround; übrigens eine der ersten Fundstellen, wenn man bei Google nach der Fehlermeldung sucht).

    Das hatte ich auch so ziemlich am Anfang auch probiert, half leider nichts :(

    Die Fehlermeldung habe ich auch nicht mehr, nach Aktualisierung von Dovecot (nach der Dovecot Paketquellenanleitung) und auch nicht mehr nach dem Downgrade (mit den 22.04 Paketquellen).

    Ich muss jetzt mal im Thunderbird Protokoll untersuchen, warum ich da gar nicht drauf komme, obwohl ich im dovecot-debug.log unzählige Loginversuche von irgendwelchen Bruteforcern habe...

    Ich hatte in der Zwischenzeit schon in einem anderen Forum, das ich für Dovecot eher passend wähnte gefragt:
    dovecot 2.3.21 - Fehler nach Ubuntu Update auf 22.04: Error: Failed to initialize SSL server context

    Leider bisher ohne Lösung :(

    Ich bin schon die halbe Nacht und den ganzen Tag am probieren, morgen muss E-Mail aber wieder laufen, ein Kunde nutzt das für sein Büro sehr intensiv.

    Wenn ich jetzt den Snapshot von heute Nacht nach dem Update auf 20.04 zurück spiele, dann gehen sicher einige Mails von heute verloren, nicht so toll.

    Kann es vielleicht am Postfix firewall daemon (postfwd) liegen? Da hatte ich ja eine Fehlermeldung...

    So, bisher hat es geklappt. Ist jetzt auf 20.04 :)

    Ich hab bei der Installation die bisherigen Konfigurationsdateien beibehalten, aber bei /etc/default/postfwd gab es einen Fehler:


    Muss ich mir noch genauer anschauen. PHP lauft noch auf 8.0 also hat einfach beibehalten, werde ich dann auf 8.1 setzen.

    Ach und Dovecot ist nicht von alleine gestartet, das muss ich auch noch erforschen. Aber manuell gestartet lief er dann.


    Dann lösche ich den Snapshot von 18.04 und mache einen von jetzt mit 20.04 und gehe gleich auf 22.04...


    Das lief auch wieder durch, dieses Mal aber mehr Fehler, erst mal proftpd (nicht sofort wichtig) aber auch Dovecot, dort steht im dovecot.log:

    Code
    Nov 26 00:49:26 imap-login: Error: Failed to initialize SSL server context: Can't load SSL certificate (ssl_cert setting): error:25066067:DSO support routines:dlfcn_load:could not load the shared library: filename(libproviders.so): libproviders.so: cannot open shared object file: No such file or directory, error:25070067:DSO support routines:DSO_load:could not load the shared library, error:0E07506E:configuration file routines:module_load_dso:error loading dso: module=providers, path=providers, error:0E076071:configuration file routines:module_run:unknown module name: module=providers: user=<>, rip=75.2.93.42, lip=1.2.3.4


    Und ich kann auch keine Mails abholen. Senden (Postfix) geht immerhin. Apache und PHP (immer noch 8.0) auch.

    OK, das müsste dann ja gehen:


    Ich stells gleich mal um...

    ... OK, hat geklappt.

    fstrim /

    hat den Server dann neu gestartet und jetzt lese ich:


    Zitat

    Speichernutzung: vda: 114 GiB von 312 GiB belegt

    Kann ich das einfach umschalten von "Virtio" auf "SCSI (empfohlen)"?
    Die Warnung schreckt mich ja ab:

    Zitat

    Änderungen am Festplatten Treiber sind gefährlich! Im schlimmsten Fall bootet der Server nach einem Reboot nicht mehr. Bitte nutzen Sie nur den empfohlenen Treiber, alle anderen speziell SATA und IDE sorgen dafür, dass die Snapshots nicht mehr sauber funktionieren.

    Die Probleme fangen schon im SCP an:

    Zitat

    Speichernutzung: vda: 250 GiB von 312 GiB belegt

    Aber df zeigt:

    Also /dev/vda2 ist eigentlich nur zu 37% belegt. Jetzt habe ich natürlich 'Server stoppen und Speicherplatz optimieren' (unter: Speicher optimieren) geklickt, aber das ändert nichts. Der Server wird dann gestzoppt/runtergefahren, der Speicher wird dann unmittelbar (vermutlich nicht) optimiert, ist also sofort fertig und nichts hat sich nach Reboot geändert. Ich hab das dann gleich noch mal gemacht, hat sich aber nichts geändert.


    Treiber steht immer noch auf "Virtio" aber das wird damit nichts zu tun haben, war beim letzten Update ja auch schon.


    Unter Snapshots sind keine angelegt, dort kann ich auch keinen anlegen (was für mich die Grundvorraussetzung für das Upgrade wäre), weil:

    Zitat

    Der minimal notwendige Speicherplatz zur Erstellung eines Snapshots wurde unterschritten, daher kann kein weiteres Abbild angelegt werden. Damit Sie einen Snapshot anlegen können, muss die Größe des freien Speicherplates ebenso groß wie der durch Ihre Daten belegte Speicherplatz, oder größer, sein. In machen Fällen ist eine Optimierung notwendig um Speicher freizugeben.

    Wie kriege ich meine (offenbar virtuelle) Festplatte denn jetzt geshrinkt? Ich hab ja auch keinen Zugriff auf die VM-Verwaltung, also was da der Fehler ist, dass es nicht shrinkt und offenbar sofort abbricht.

    Gibt da noch Tricks? Den Support fragen?

    Hallo

    morgen abend (Samstag, 25.11.2023 um 2030) ist es so weit: ich will endlich und überfällig meinen Rootserver von dem schon seit Juni abgelaufenen (EOL) Ubuntu 18.04 auf 20.04 und dann gleich auf 22.04 aktualisieren. Ich hatte das Update von 14.04 auf 18.04 hier schon mal dokumentiert.

    Damals ging das, obwohl auch schon abgelaufen das 14.04, relativ glimpflich durch. Jetzt habe ich etwas mehr Befürchtungen, u.a. wg. solchen Threads: How to upgrade ubuntu 18.04 to ubuntu 20.04 ?

    Aber mein PHP geht schon nicht mehr, weil die Ondrej PPAs auf abgelaufenen Systemen gar nicht mehr verfügbar sind: unable to install php8.1 on 18.04

    Ich habe unlängst, nämlich bevor das 18.04 abgelaufen war, ESM aktiviert, kriege also seither wenigstens die Sicherheitsupdates, auch noch eine Weile lang, aber ohne aktuelles PHP komme ich dennoch nicht weiter mit 18.04

    Ich hatte es ja sogar noch installiert, 8.1 und 8.2 (im Moment ist 8.0 drauf) aber dann wollte ich auf 8.1 umschalten gestern, da hat eigentlich nur ein Paket gefehlt (mbstrings), aber da komme ich partout nicht mehr dran. Die Ondrej Sury PPAs werden scheints auch nicht irgendwo in ein Archiv verschoben, einfach weg!

    Daher muss ich also jetzt den ganzen Server aktualisieren... (bald mehr)...

    Auf der SCP > Medien Seite steht bei mir auch: "Es ist eine intensive Speicher-Optimierung notwendig. Diese kann bis zu 6 Stunden 36 Minuten andauern."

    Speichernutzung: 260 GiB von 312 GiB belegt


    Ist es sinnvoll diese zuerst zu machen, bevor ich mal umschalte, oder hat das miteinander nichts zu tun?


    Code
    #df
    Dateisystem                1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Verw% Eingehängt auf
    udev                         6124224         0   6124224    0% /dev
    tmpfs                        1229620       776   1228844    1% /run
    /dev/vda2                  320938096  92113616 212499324   31% /
    tmpfs                        6148096         0   6148096    0% /dev/shm
    tmpfs                           5120         4      5116    1% /run/lock
    tmpfs                        6148096         0   6148096    0% /sys/fs/cgroup
    12.34.56.78:/voln12345a1 262144000 216090176  46053824   83% /mnt/storagespace
    tmpfs                        1229616         0   1229616    0% /run/user/0


    Ich wollte schon einen neuen Thread mit der selben Frage erstellen, da hab ich meinen alten Thread wieder gefunden.

    Steht bei mir immer noch auf VIRTIO (statt SCSI). Es steht mal wieder ein do-release-upgrade an, dieses Mal auf 22.04 LTS.


    Kann ich denn mal testweise im SCP auf SCSI umstellen und neu starten, oder kann ich dann nicht mehr zurück?
    Also kann ich dann, wenn das System nicht mehr startet, einfach wieder auf VIRTIO zurück stellen und dann startet es wieder?

    Oder das eine Einwegumstellung?


    Ich hab mal in meine fstab rein geschaut:


    und blkid ergbit:


    Code
    #blkid
    /dev/vda1: UUID="12b072a2-0d6c-4395-ba64-773226745b8f" TYPE="swap" PARTUUID="000bf157-01"
    /dev/vda2: UUID="9f8a5461-c328-43bb-8b75-c43182c1433a" TYPE="ext4" PARTUUID="000bf157-02"

    /etc/default/grub hat (ohne Kommentare):

    Code
    GRUB_DEFAULT=0
    GRUB_TIMEOUT_STYLE=hidden
    GRUB_TIMEOUT=2
    GRUB_DISTRIBUTOR=`lsb_release -i -s 2> /dev/null || echo Debian`
    GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT=""
    GRUB_CMDLINE_LINUX=""

    fstrim -a sollte da die Lösung sein.

    Ich hatte im SCP die Speicheroptimierung durchgeführt, dauerte ca. 40 Minuten, danach war das System wieder "schlank" :)
    Danach das do-release-upgrade, das lief auch eine Weile, wobei man dabei sitzen muss und immer wieder die bestehenden Konfigurationsdateien erhalten (mit "N") und dann ging alles noch.

    Ubuntu 18.04 jetzt :)


    Im Moment bin ich an PHP dran, will die 7.4 haben, Ubuntu 18.04 kommt mit der 7.2. Ein Kunde hätte aber gerne die 7.4 (obwohl es eigentlich egal ist, weil die 7.2 ja auch noch eine Weile gepflegt wird, siehe LTS).

    So, heute abend gegen 20 Uhr ist es geplant, das do-release-upgrade auf 18.04 von 16.04 aus.

    Zuerst dann wieder Systemoptimierung durchführen, bin bei 159 von 312 GB belegt:

    df zeigt allerdings nur belegte 54 G an:

    In diesem Fall kann man natürlich beide Schritte kombinieren: Neuen Server anmieten (geht ja auch monatsweise), Snapshot-Abbild mit 14.04-Image transferieren, auf neuem Server alles unter 18.04 zum Laufen bringen (da die neue IP-Adresse nicht im DNS hinterlegt ist, stört das den laufenden Betrieb nicht), und danach DNS-Einträge anpassen. In der Zwischenzeit aufgelaufene Änderungen sind anwendungsspezifisch zu synchronisieren. Dieser Vorgang reduziert eine für Kunden sichtbare Ausfallzeit auf ein Minimum.

    So, heute abend gegen 20 Uhr ist es geplant, das do-release-upgrade auf 18.04 von 16.04 aus.

    Zuerst dann wieder Systemoptimierung durchführen, bin bei 159 von 312 GB belegt:

    Zitat


    Es ist eine intensive Speicher-Optimierung notwendig. Diese kann bis zu 54 Minuten andauern.

    Code
    #systemctl enable rpc.statd
    Failed to execute operation: No such file or directory

    Hm. Ich glaube ich muss erst mal verstehen, was das ist, "rpc.statd".

    Ich habe in der Zwischenzeit in fstab den Parameter eingefügt:

    Code
    1.2.3.4:/voln12345a1      /mnt/storagespace       nfs     rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async,nolock       0       0

    also indem ich defaults durch rw,suid,dev,exec,auto,nouser,async,nolock ersetzt habe, also das nolock angehängt habe.

    Vermutlich hätte ich das nolock auch ans defaults anhängen können, wollte aber nicht so viel experimentieren, immerhin ist es ein "Produktivserver"

    Scheint aber zu gehen - nach Neustart ist er noch da, der storagespace, bis jetzt.

    Der hat auch zügig geantwortet und geschrieben, dass meine Quota im CCP noch auf 100 GB stünde.

    Sowas.

    Ich hatte es sicher umgestellt, anscheinend wurde das nicht übernommen, möglicherweise meinem Browser geschuldet.

    Jedenfalls habe ich es also noch mal (auf einem anderen Rechner) auf 250 GB gestellt und Zack! geht es auf Anhieb.

    df -h zeigt mir 250 GB :)