Beiträge von KB19

    Vermutlich weil man für DE-Domains einen Wohnsitz in Deutschland braucht. Da man bei netcup aber keine unterschiedlichen Kontakte für die einzelnen Zuständigkeiten definieren kann, ist es auch nicht möglich einen Treuhänder anzugeben. Somit ergibt das Produkt für ausländische Kunden (auch Österreicher oder Schweizer!) keinen Sinn.



    MfG Christian

    Bei KVM geht es maximal, wenn Du vorher eine extra Partition erstellst, alles rüber kopierst und eine manuelle Installation über CD/ISO vornimmst (sofern bei Deinem Produkt inklusive) und dabei die Backup-Partition unberührt lässt. Das setzt natürlich eine manuelle (und keine automatische/geführte) Partitionierung voraus.



    MfG Christian

    re-medien: Kommt auf das Budget und die Ausstattung an. Wird GPIO o.ä. benötigt?


    Ich persönlich mag ja mittlerweile die NUCs von Intel sehr. Bekommt man ohne Ram und Festspeicher bereits vergleichsmäßig sehr günstig, haben ordentlich Power und brauchen auch nur 10-30 Watt, je nach Modell und auch davon abhängig, ob man Ihn Headless oder ohne WiFi/BT Modul einsetzt.

    nennt mich paranoid, aber schon morgen kann [HOSTER HIER EINSETZEN] weg sein oder mir jeglichen Zugang verweigern oder oder oder...


    Das ist nicht paranoid, das ist ein normales Vorgehen! Man kann es auch anders machen, dann sollte man aber trotzdem noch andere Backups haben, die außer Reichweite eines Angreifers liegen.


    Beispiel meiner Datenbanken, die für mich persönlich das allerwichtigste darstellen:

    • Echtzeitspiegelung auf einen Slave – Linux-VServer Gastsystem auf einem anderen Server. (Falls der Server eingeht oder das Dateisystem spinnt!)
    • Tägliches Backup vom und am Slave. Dadurch gibt es keine Ausfälle durch gesperrte Tabellen am Master. Außerdem ist es dadurch schon außer Reichweite vom Master.
    • Das Hostsystem von meinem Slave-Guest schiebt diese dann auf einen FTP-Backupspace. (Falls der Master und der Slave eingehen oder kompromittiert werden…)
    • Zusätzlich landen sie nochmals in einem anderen Land. Dort werden sie per Script nach dem Upload aber in ein Verzeichnis verschoben, in das der Upload-Account nicht mehr rankommt.
    • Wöchentlich landen die Backups zu Hause, wo sie quartalsweise auf Festplatten kopiert werden, die offline an einem anderen Standort lagern.


    Alle Kopien auf externen Systemen (u.a. auch am FTP-Backupspace) sind mit GPG verschlüsselt. Ein unverschlüsseltes Backup ist somit nur am Slave verfügbar.



    MfG Christian

    Viel zu lange überfällig, jetzt endlich erledigt: apt-cacher-ng in einer VM zu Hause installiert! Lohnt sich bei ~20 Debian/Ubuntu Systemen mit amd64/armel durchaus. (größtenteils VMs)


    Der Cache liegt jetzt in einem tmpfs mit 3,5 GB. Bei 2G Ram und 2G Swap für die VM sollte das fürs erste einmal ausreichen… :D


    Statt 600 kB/s jetzt immer schnelle Updates mit 10 MB/s, sobald die Dateien im Cache liegen.

    Funktioniert hier einwandfrei… ;)


    PHP
    <?php
    
    
    
    
    $string = '<ul class="links"><li><a class="button" href="http://www.meinlink.de/" itemprop="url">Details</a></li>';
    var_dump(preg_match_all('/<a\s+class="button"\s+href="(.*)"\s+itemprop="url">/', $string, $matches), $matches);



    Übrigens würde ich .* durch .*? ersetzen, oder gleich durch [^"]+ – oder gleich einen DOM-Parser verwenden, wenn es komplexer wird! :)



    MfG Christian

    Siehe: Server Support Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Diskussion: Netcup Storagespace


    Zitat von [netcup] Felix

    Jedes unserer für den Storagespace genutzten Storages sichert die Daten redundant (RAID 5) über mehrere Festplatten und ist redundant ans Netzwerk und ans Stromnetz angebunden. Zudem verwenden wir nur Hardware bekannter Hersteller (in dem Fall DELL) die für einen 24/7 Betrieb ausgelegt ist.


    Das angesprochene "gespiegelte" Angebot gab es afaik nie, es hätte sich dabei wohl um eine weitere Spiegelung auf einen anderen physikalischen Storageverbund gehandelt, damit selbst bei einem Hardwaredefekt ohne Probleme weiter gearbeitet werden kann. Die Datensicherheit sollte also auch beim jetzigen Standardangebot vorhanden sein!



    MfG Christian

    Prinzipiell würde ich persönlich sowieso immer den dedizierten SSL-Port einer STARTTLS-Verbindung am Standardport vorziehen, sofern verfügbar.


    Insofern: Wenn es funktioniert, wo ist das Problem? Verschlüsselt ist die Verbindung dadurch ja, das ist das Wichtigste! :)



    MfG Christian

    Ich würde auch nochmals über den Preis nachdenken! Für solche Domains ist das definitiv zu teuer, die wirst Du so sicher nicht los… :|



    MfG Christian

    Sendest Du das Zwischenzertifikat mit dem Zertifikat mit? Sind beide in der gleichen PEM/CRT Datei enthalten? (Laut LE Dokumentation musst Du dafür die fullchain.pem nutzen!)


    Ich kenne die App nicht, aber verwendest Du dort den richtigen Hostnamen, um die Verbindung herzustellen? Oder wird eventuell durch Autokonfiguration ein falscher genutzt?


    Klingt übrigens genau wie dieses Problem, auch wenn es um eine andere CA geht: Outlook for iOS doesn't accept SSL certificates



    MfG Christian


    PS: Wenn Du möchtest, sende mir einmal per PN die Server-IP und den Port, um den es geht. Dann schaue ich einmal, ob mir etwas seltsames am Zertifikat auffällt…