Posts by Flaschensammler

    Es klingt so, als ob die Website, die du mit Sitejet erstellt hast, nicht richtig responsiv ist. Eine responsiv gestaltete Website passt sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen an, damit sie auf Mobilgeräten, Tablets und Desktops gut aussieht. Wenn deine Seite "abgeschnitten" wird, deutet das darauf hin, dass die Elemente der Seite nicht richtig für verschiedene Auflösungen optimiert wurden.

    Hier sind einige Tipps, wie du dieses Problem beheben kannst:

    1. Verwendung von responsiven Einheiten

    • Prozentuale Breiten: Verwende für die Breite von Containern und Elementen eher prozentuale Werte (z. B. width: 100%) statt fixer Pixelwerte (z. B. width: 1200px). Dadurch passt sich die Seite besser an unterschiedliche Bildschirmbreiten an.
    • Flexbox oder CSS Grid: Diese modernen Layout-Methoden passen sich automatisch an den verfügbaren Platz an. Sie ermöglichen dir, flexible und dynamische Layouts zu erstellen, die auf verschiedenen Geräten gut aussehen.

    2. Media Queries anwenden

    • Media Queries sind eine zentrale Technik, um das Layout für verschiedene Bildschirmgrößen zu optimieren. Du kannst damit unterschiedliche Stile anwenden, je nachdem, welche Auflösung oder Gerät verwendet wird.
    • Beispiel:
    Code
    @media (max-width: 768px) {
      /* Stile für Tablets und kleinere Bildschirme */
      .container {
        width: 100%;
        padding: 10px;
      }
    }

    3. Responsives Design im Sitejet Builder

    • Sitejet bietet spezielle Funktionen zur Anpassung von Websites an verschiedene Bildschirmgrößen. In der Benutzeroberfläche des Builders gibt es in der Regel eine Vorschau-Funktion, mit der du deine Website auf verschiedenen Geräten anzeigen kannst (z. B. Desktop, Tablet, Mobil).
    • Schaue nach Optionen wie "Desktop", "Tablet" und "Mobile", um das Layout für jede Auflösung anzupassen. Eventuell musst du Elemente für bestimmte Bildschirmgrößen anpassen oder ausblenden.

    4. Verwende das richtige Layout-Gitter

    • Stelle sicher, dass du ein flexibles Layout-Gitter oder ein Framework wie Bootstrap verwendest, das bereits auf responsive Layouts ausgelegt ist. Wenn Sitejet ein eigenes Grid-System hat, nutze dies, um Inhalte auf unterschiedlichen Geräten korrekt darzustellen.

    5. Bildgrößen und Videos optimieren

    • Verwende Bilder und Videos, die sich je nach Bildschirmgröße skalieren. Stelle sicher, dass du keine festen Größen in Pixeln für Multimedia festlegst, da dies auf kleineren Bildschirmen zu Problemen führen kann.

    6. Viewport-Meta-Tag hinzufügen

    • Vergewissere dich, dass das Viewport-Meta-Tag im <head> deiner HTML-Seiten vorhanden ist. Ohne dieses Tag werden Websites auf mobilen Geräten nicht richtig skaliert.
    Code
    <meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1">

    7. Testen und Debuggen

    • Teste deine Website auf verschiedenen Geräten und in verschiedenen Browsern, um zu überprüfen, wie sie auf verschiedenen Bildschirmgrößen aussieht. Tools wie Google Chrome DevTools haben integrierte Funktionen, um das Verhalten der Seite auf verschiedenen Geräten zu simulieren.

    8. Fixierte Elemente vermeiden

    • Achte darauf, keine fixierten Elemente (z. B. Menüs oder Seitenelemente mit festen Breiten oder Positionen) zu verwenden, da sie möglicherweise auf kleineren Bildschirmen abgeschnitten werden.

    Mit diesen Anpassungen kannst du sicherstellen, dass deine Website auf allen Bildschirmgrößen gut aussieht und funktioniert. Wenn du spezifische Fragen zum Sitejet Builder hast, wie etwa, wie du eine bestimmte Funktion anwendest, lass es mich wissen!

    Das stimmt so leider nicht ganz, denn es gibt auch Blacklisten, auf denen ganze Subnetze oder sogar ein Hoster komplett gelistet werden. Auch Microsoft macht das leider so, die haben eine eigene, interne Blackliste, wo auch Subnetze von netcup öfter mal gelistet sind. Wenn das so einfach wäre wie du geschrieben hast, dass es also andere Server und IPs gar nicht juckt, dann würde hier niemand Blacklisten überhaupt ansprechen.


    Dass du deinen Mailport zumachst finde ich gut, aber natürlich wäre es für einen Hacker kein Problem, den Port in der UFW wieder zu öffnen, wenn er erst einmal Root-Rechte auf dem Server hat. Bei einer vorgeschalteten Firewall, die nicht auf dem Server selbst läuft, könnte er das nicht. Zumindest müsste er dann erst einen weiteren Account (SCP) hacken, um diese Firewall ändern zu können. Aber leider gibt es so eine Firewall wie die Firewall bei deinem vorigen Anbieter, bei netcup nicht.

    nun ja so einfach ist es nicht Root-Rechte zu bekommen wenn man wie ich mit SSH Key arbneitet denoch muss man auch sagen das internet ist nie sicher da kann man so gut abgesichert sein wie man will irgend wann wird jemand wenn er es wirklich will immer eine Lücke finden das sieht man auch an den facebook datenleck und ich denke da arbeiten Profis daran sieht man das auch Profis nicht alles schützen können

    Klar, jetzt ist alles ganz harmlos. Aber wenn die Netcup IPs dann wieder auf Blacklisten landen, ist das Geschrei groß. Habt ihr euch mal gefragt, warum das andauernd passiert? Diese Verharmlosung ist der Skandal, und nicht die Warnung vor dem Problem und dem leichtsinnigen Umgang damit.

    Sollte meine IP auf einer Blackliste landen juckt es deinen server und deine IP garnicht da sie da von eben nicht betroffen sind


    Generell: wenn du dir bei der Konfiguration deines Servers genau so viel Mühe gibst, wie beim Verfassen deiner Beiträge, dann schalte ihn besser sofort ab. Ein derartig katastrophaler grammatikbefreiter Buchstabenbrei ist mir selten untergekommen.

    Ich habe es hier schon mal gesagt das ich eine 80% Geistige Behinderung habe die da herkommt weil die Frau die mich Geboren hat werden der Schwangerschaft gesoffen hat ich gehe auch da mit offen um mich nerven diese diskriminierung meiner Rechtschreibung bevor man jetzt sagt wo her sollte ich das wiessen es teht auch hier in meinen Forum Profil

    Dann macht man es gar nicht. Oder steigst du in ein Flugzeug mit Löchern im Boden?

    Ich hatte mit Icecast-kh Probleme was mit sicherheit zu tun hat also kann man es nicht mit einen Flugzeug mit Löchern im Boden vergleichen man kann auch alles Schlecht reden es gibt moentan eine alternativen in Radio streaming des weiteren verwenden auch die öffentlich rechtlichen in breich radio denn Icecast-kh und auch Laut.fm verwendet in wenn da sicherheits Lücken geben würde beim Icecast-kh würde das schon Längst bekannt sein

    Auch schon über ein Jahr alt.


    Was ist mit den anderen Sachen? Fail2Ban? WAF?

    Fail2Ban ist ein hostbasiertes Intrusion-Prevention-System (HIPS), das hauptsächlich vor Brute-Force-Angriffen schützt. Es überwacht Logdateien auf fehlerhafte Anmeldeversuche oder verdächtige Aktivitäten und sperrt IP-Adressen vorübergehend, wenn sie eine festgelegte Anzahl von Fehlversuchen überschreiten.

    Wichtige Merkmale von Fail2Ban:

    • Log-Überwachung: Fail2Ban überwacht Logdateien (z. B. von SSH, Apache) auf verdächtige Aktivitäten wie wiederholte Fehlanmeldeversuche.
    • IP-Sperrung: Sobald verdächtiges Verhalten festgestellt wird (z. B. mehrere Fehlversuche bei der Anmeldung), sperrt es die entsprechende IP-Adresse, indem es die Firewall-Regeln aktualisiert (wie iptables).
    • Vorübergehende Sperrung: Die Sperrung ist in der Regel temporär (konfigurierbar), sodass der Benutzer nach einer festgelegten Zeit erneut versuchen kann, sich anzumelden.
    • Anpassbar: Fail2Ban lässt sich an verschiedene Dienste, Protokolle und Logdateien anpassen. Es kann z. B. SSH, FTP, Mailserver und auch Webserver schützen.
    • Ressourcenschonend: Als hostbasierte Lösung arbeitet Fail2Ban auf einzelnen Servern ohne großen Ressourcenverbrauch.

    2. WAF (Web Application Firewall)

    Eine Web Application Firewall (WAF) ist eine netzwerkbasierte oder cloudbasierte Firewall, die HTTP/HTTPS-Datenverkehr zu und von einer Webanwendung filtert, überwacht und blockiert. Sie schützt speziell Webanwendungen vor verschiedenen Angriffen wie SQL-Injection, Cross-Site-Scripting (XSS) und anderen Schwachstellen, die von OWASP (Open Web Application Security Project) aufgelistet werden.

    Wichtige Merkmale einer WAF:

    • Datenverkehrsfilterung: Eine WAF inspiziert den eingehenden und ausgehenden HTTP/HTTPS-Datenverkehr, um schädliche Anfragen abzuwehren, bevor sie die Webanwendung erreichen.
    • Schutz auf Anwendungsebene: WAFs arbeiten auf der Schicht 7 (Anwendungsebene) des OSI-Modells und konzentrieren sich auf den Schutz von Webanwendungen, nicht des gesamten Servers.
    • Regelbasierter oder verhaltensbasierter Schutz: WAFs verwenden entweder regelbasierte Filter (z. B. Erkennung bekannter Angriffsmuster) oder fortgeschrittene verhaltensbasierte Analyse (z. B. Erkennung abnormaler Verkehrsmuster).
    • Schutz vor webbasierten Angriffen: Eine WAF schützt typischerweise vor Angriffen wie SQL-Injection, XSS, File Inclusion Vulnerabilities, Cross-Site Request Forgery (CSRF) und anderen.
    • Integration: WAFs können in den Server integriert, als Reverse Proxy eingesetzt oder als Cloud-basierte Lösung bereitgestellt werden. Beliebte WAF-Lösungen sind z. B. Cloudflare WAF, ModSecurity und AWS WAF.

    Da hast du recht der standart Icecast 2 wurde seit jahren nicht aktualisiert darum nehme ich KH Icecast 2 hätte ich da zu schreiben müssen nein ich arbeite nimals mit Standard Port sei es für SSH oder FTP

    ufw bzw eine Firewall die ssh absichert ist nur ein Bruchteil dessen, was man beachten muss.

    Spätestens dann wenn Dienste und Anwendungen laufen muss man die entsprechenden ports ja doch aufmachen.

    Insbesondere über den Webserver (aber nicht nur da) kommen dann Bedrohungen vielfältiger Art.

    Da sollte man schon wissen, was die möglichen Angriffsvektoren sind und wie man sich dagegen wehren kann.

    Ich habe als erstes alle Ports geschlossen da nach habe ich erst Porst wie z.b. denn ssh Prot denn Port 8000 ssl Prot 8443 für denn Icecast2 auf gemacht

    Ich habe inzwischen verstanden, wie man z.B. mit UFW umgeht, und mir ist auch klar, dass es aus Sicherheitsgründen besser ist, nicht als Root zu arbeiten, sondern stattdessen Sudo zu verwenden. Es ist nicht so, dass ich gar nichts über Server weiß. Bei einem anderen Anbieter, den ich früher genutzt habe, konnte man die Firewall-Konfiguration über ein Webpanel vornehmen, daher war mir UFW bis jetzt nicht bekannt.