Die Diensteverwaltung ist immer distributionsspezifisch - Um welche geht es denn?
Beiträge von vmk
-
-
Streich doch einfach mal bitte testweise postgrey aus der master.cf raus.
-
Zitat von ice-breaker;32444
theoretisch ja, aber auch die Windows Server Versionen werden per GUi administriert, mit dem Remote Desktop Client
Nicht mehr seit 2008: http://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_Server_Core
Zitat von ice-breaker;32476Aber mal den richtigen Stichpunkt nennen oder wie man anders die vielen grafischen Installer bedienen soll ist dann zuviel verlangt, gell?
Von welchen graphischen Installationsprogrammen sprichst du? Der Stand der Technik seit vielen Jahren ist unter Windows eine Installation per MSI-Paket (gibt es seit 1999). Diese laufen komplett ohne graphischen Interaktion ab.
-
Was steht denn *konkret* in den Logfiles drin?
-
Du meinst, in putty siehst du mehr wenn du Befehle ausführen willst.
Als welcher User hast du das denn nun ausgeführt?
-
Zitat von Faize;32147
Ist dies erlaubt und wie genau funktioniert das(auf dem vServer ist kein SysCPu o.ä. installiert) ?
Das verstehe ich nicht.
Die DNS-Einträge für deine Inklusiv-Domain werden über netcup customer control panel verwaltet. Wie ubuntu schon schreibt, im netcup cpp ändert du den A-Eintrag auf den Webserver vom externen Anbieter. Dann stellst du irgendwo beim externen Anbieter ein, dass dessen Webserver auch auf die Domain antworten darf.
Wieso nutzt du eigentlich nicht deinen vServer für das Webhosting? Da hast du doch viel mehr Freiheit beim Hosten von Webinhalten.
-
Zitat von mshd;29856
Couldn't open stream {imap.mshd.net:143}INBOX
Auf dem Host ist Port 143 nicht erreichbar. Stichwort Firewall?
Wenn man sich auf dem gleichen Host verbindet, verwendet man normalerweise localhost bzw. 127.0.0.1.
-
Niemand kennt deinen vServer - Woher sollen wir wissen was davon wichtig ist?
Im einfachsten Fall machst du ein rsync über alles
-
btw, für Debian,etc gibt es gesonderte Warnhinweise: http://forum.netcup.de/showthread.php?t=2877#2
-
Du betreibst selbst vServer und fragst dann so was?
Ansonsten: Der Kernel wird vom Host-System vorgegeben, da kannst du nichts ändern. Das ist eine der Einschränkungen von vServern.
-
-
Zitat von at90s;31839
Guten Tag,
ich habe im VCP den Hostnamen meines vserver geändert. Er ist aber darüber nicht Erreichbar, sondern nur per IP oder über den ursprünglichen Namen (<servernummer>.yourvserver.net).Du hast deinen Namen auf www.google.com geändert und wenn du jetzt www.google.com eintippst, dann landest du nicht auf deinem vServer?
Wie sieht denn der passende A-Eintrag aus?
-
Und wir sollen jetzt raten, was du genau eingebeben hast?
-
-
Sicherliche iNodes voll
-
Wieso denkt Postfix, es wäre für die Domain zuständig? Du hast doch Google Apps eingerichtet.
-
Kommt drauf an was du gescannt hast. Sinnvoll ist das Erzeugen von Checksummen in einem sauberem System damit du später schauen kannst was verändert wurde.
Für Portscans reicht es schon, dass du irgendwo ein verwundbares PHP-Skript/ftp-Server/etc hast. Dann dringt darüber jemand ein, lädt seinen Schadcode nach und hinterlässt kaum Spuren auf der Festplatte. Da findest du dann auch in den Logfiles nur 1 Eintrag.
Da du deine Ubuntu-Version nicht genannt hast - Welche läuft denn?
-
Liste doch mal auf, welche Pakete du jetzt konkret installiert hast (apache, php, curl), phpinfo sowie wie du dem apache bzw. php mitgeteilt hast, dass es da jetzt curl geben sollte.
-
Ändert absolut nichts, die Änderung am Skript ist die gleiche.
http://php.net/manual/de/function.chmod.php
http://de.php.net/manual/de/function.mkdir.php
http://de.php.net/manual/de/function.umask.php -
Linux Grundlagen: chmod/chown