Beiträge von Encore

    habs hinbekommen-

    Habe jemand aus dem unRAID Forum gefunden der sich mit mir 2 stunden mal hingehockt hat, seine Konfiguration gezeigt hat (und auch erklärt hat was was macht, welche Einstellung was bewirkt und ich konnte nebenbei live nachbauen, er hat mich mal machen lassen und dann "meeep" gesagt, wenn meine Denkweise oder rangehensweise falsch war und geschaut, ob ich selbst drauf komme, so hats dann auch "spaß" gemacht.


    Gab dann auch nen kleines Trinkgeld von mir.


    #Closed

    Du willst ja nicht den Internetverkehr durchs VPN schicken, sondern den NPM erreichen. Also ist kein NAT nötig. Die Allowed IPs auf Client Seite beinhalten ja auch nur das Transportnetz (das ist richtig), also gibt es gar nichts, was genatted werden könnte.


    Du brauchst keine Wireguard Anleitung, du brauchst Grundlagen IP Routing. Jede Wireguard Anleitung setzt das voraus.

    genau das möchte ich mitlerweile, da ein teil meiner services nicht über http/https laufen wofür der npm kein nutzen hätte, der npm soll für meine http/s relevanten sachen dienen .

    Ich möchte ein teil der Services - nehmen wir mal als Beispiel irgend einen Voice/Gameserver durch den VPS über wireguard leiten.


    So dass ich aus meinem Home WAN keine Portforwardings o.Ä machen muss und extern nicht meine Home IP sondern die IP des VPS zu sehen ist.


    Du brauchst keine Wireguard Anleitung, du brauchst Grundlagen IP Routing. Jede Wireguard Anleitung setzt das voraus.

    Wie ich auch bereits erwähnte


    Bräuchte fast schon ne Anleitung für 5 jährige zum nachbauen. vl auch mit kommentaren zum "lernen / verstehen"


    Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, ich möchte hier aber nicht mein Meister in dem Thema machen sondern mein Ziel erreichen und dabei auch das eine oder andere an Wissen / Erfahrung mitnehmen.


    Auch wenn hier der ein oder andere Denkfehler besteht, so stand sicherlich jeder mal vor einer Barrikade die er versucht hat selbst zu lösen und dabei fehler gemacht hat, ich persönlich rechne es mir zumindest schon einmal hoch an, dass ich es zumindest selbst versuche/veruscht habe und auch nach Unterstützung frage.

    Dabei muss es auch nichtmal ein 1:1 Guide zum stupiden nachbauen sein, sondern ein Hinweis, was an meiner Config falsch ist, da ich mich noch nie mit Wireguard groß beschäftigt habe und davon ausging / gedacht habe, dass die IP des VPS in das Wireguard Interface genatet wird.


    Ich würde jetzt nicht eine 400Seiten Lektüre über Grundlagen von IP Routing durchforsten müssen um an mein Ziel zu kommen, wenn oberflächliches Verständnis und dann - ggfls durch einen Schubbs in die richtige Richtung , das AHA Erlebnis von selbst kommt, wie bereits erwähnt möchte ich hier kein Master machen sondern schlicht und ergreifend mein Ziel erleichtern, solltest du also empfehlenswerte Informationen für mich haben , Zitate, Links bin ich dem allerdings auch nicht abgeneigt.


    Ansonsten würde ich gerne bei dem Ziel bleiben, dass sich mittlerweile etwas vom Topic unterscheidet.


    Heimnetz services:


    VM (192.168.0.XX) mit diversen services drauf (keine http/s services)

    Diverse Docker - selbiges spiel, aber auf getrenntem Host


    Ziel:


    Opnsense Wireguard Client, welcher sich zum VPS im öffentlichen Netz verbindet.


    Durch Regeln in der Firewall, gewisse Ports o.Ä an das Wireguard interface weiterzuleiten (da ich die Services/VM nicht direkt in das WG Netzwerk einbinden möchte, sondern das ganze über die Opnsense steuern möchte)


    Der VPS soll alle eingehenden Pakete dann durch das WG Interface führen (daher der gedanke , das hier genatet wird..)

    ip4/6 forward ist bereits aktiviert


    In der Opnsense würde ich dann Anfragen die unter 80/443 durch den Wireguard gehen an meinen NPM leiten wollen, der sich da nn um die Web Applikationen kümmert.

    Andere Anfragen/Ports, werden dann zB an VM gegeben oder je nach bedarf an service XYZ


    Es habert aktuell lediglich noch daran, wie ich Wireguard konfiguriere, so dass die Opnsense eine Verbindung als Client aufbaut (Peers, Pub Keys, in welche config was wo rein muss usw.)


    und ob ich auf dem VPS Wireguard als allowed 0.0.0.0/0 mache - da der ja alle Anfragen akzeptieren soll?


    und im Home Wireguard nur das Netz des Wireguard Interfaces selbst + mein Heim LAN 192.xx -- wiegesagt, bin mit Wireguard, deren Funktionsweise (und auch in vielem anderen - ) noch ungeübt, dass ist aber der Grund wieso ich HIER Frage.


    "Lern zuerst XYZ " Bevor du da dran gehst ist ja gut und schön, aber alles andere als "Freundlich", da eine Lösung weiterhin ausstehend ist, hier wäre zumindest hilfreich auch entsprechende Anlaufstellen zu Linken oder zu nennen, damit auch ein "Anfänger", Anhaltspunkte findet sein wissen zu erweitern.


    Oder würde hier jemand erstmal 400Seiten Werkstattbücher durchlesen um die volle Funktionalität eines Autos zu verstehen, wenn er "nur" Öl wechseln möchte oder Scheibenwasser Aufüllen :D


    Wiegesagt, ich möchte Lernen aber möchte mir jetzt nicht unterstellen lassen zuerst in dem Thema X Y Z mich zu beschäftigen, wenn dann auch mit konkreten Beispielen wo / wie man am besten anfängt, da es für einen selbst vielleicht verständlich ist, für andere aber nicht.


    Ich weis sicherlich in 100 anderen Dinge mehr als Sie/Du (bin ja immer fürs Du - aber nettikette möchte ich wahren :D ) und Sie/Du wissen sicherlich 1000 Dinge die ich nicht weiß.

    Dafür ist ja auch ein Forum da, wissen Vermitteln, Wissen teilen, Meinungen hören, meinen Kundtun, sich austauschen.


    "

    Du brauchst keine Wireguard Anleitung, du brauchst Grundlagen IP Routing. Jede Wireguard Anleitung setzt das voraus

    Verstehe ich daher schon, was damit ausgesagt werden will, kommt allerdings sehr "Passiv Aggresiv" an.

    Also nicht falsch verstehen, ich streube mich nicht davor Wissen anzueignen, dann wäre ich allerdings über den "Schubbser" dankbar und - wie ein guter Lehrer es machen würde - vielleicht auch erwähnen, wo der Denkfehler/fehler liegt und wie man es besser machen kann .



    Mir hat mein Arbeitgeber mal gesagt, "Grundvoraussetzung jedes "ITler"s muss die Fähigkeit sein, google zu bedienen ;) "

    Wenn ich etwas nicht weiß in zB einer Anleitung oder wissen möchte - wie es funktioniert oder was XYZ genau macht - frage ich nach oder schlage es selbst bei google nach :)


    Ich bin mir sicher, wenn die Verwirrung mit wie wo was in die wireguard config muss (muss ich auf beiden seiten ein peer anlegen (denke ja? ) und wo muss der pubkey von wem rein (gehe mal davon aus, dass im Heimnetz der PubKey vom WG VPS rein muss, der WG VPS prüft den dann mittels seinem priv key gegen und via versa) -- aber wie genau es jetzt aufgebaut wird, da haberts noch...


    Brauche auch keine GUI dafür (der VPS läuft ohne schnickschnack, nackt + pubkey ssh

    warum sind da NAT Regeln? Die machen doch gar keinen Sinn.

    der VPS hat ja ne öffentliche IP und das WG interface auf dem VPS hat ja 10.8.x.x.x -- muss doch eth0 also das interface mit der wan ip zum wg interface genattet werden ? (so war meine denkweise, wiegesagt -> bin nicht fit mit wg..)^^


    Bräuchte fast schon ne Anleitung für 5 jährige zum nachbauen. vl auch mit kommentaren zum "lernen / verstehen" .^^


    wenn jemand vl meine fehler erkennt und mir sagen kann, wie ich vorgehen müsste -> der kommt ins nachtgebet haha


    oder nen link zu einer detailierten Anleitung zum nachbauen, die mein Ziel Szenario abdecken :)


    Manchmal sieht man vl den Wald vor lauter Bäuem nichtmehr, gehe mal davon aus , dass 60% des konstrukts schon stehen aber die kommunikation noch hängt - also das opnsense WG als Client fungiert und sich zum VPS verbindet

    das sind mir alles zuviele einzelne sachen auf die ich dann angewiesen wäre *hust* von denen ich nie was gehört habe usw und eher nen fan von "eigenen lösungen" bin, ohne auf andere dienste oder so angewiesen zu sein :)


    würde auf dem VPS ein geoblocking machen


    brauche nur unterstützung jetzt wie ich vorgehen muss, da ich mit wireguard mich noch nie so wirklich beschäftigt habe.


    ich mache mal kurz copy paste aus einem discord:

    --------

    hey leute, brauche mal dringrnd hilfe - kriegs nicht gebacken...


    Ziel: möchte in Opnsense (bei mir zuhause) einrichten, dass es ein Wireguard interface gibt, was sich als CLIENT an einem wireguard auf einem VPS anmeldet.


    ich raff den mist nicht mit diesen pub keys private keys peers usw usw.


    ich habe auf dem vps wireguard installiert - folgende config:

    [Interface]

    Address = 10.8.0.1/24

    SaveConfig = true

    PostUp = ufw route allow in on wg0 out on eth0

    PostUp = iptables -t nat -I POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE

    PostUp = ip6tables -t nat -I POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE

    PreDown = ufw route delete allow in on wg0 out on eth0

    PreDown = iptables -t nat -D POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE

    PreDown = ip6tables -t nat -D POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE

    ListenPort = 51820

    PrivateKey = PUBKEY VOM VPS INTERFACE


    forward ipv4 usw ist bereits gesetzt.


    habe in opnsense eine Wireguard Instance mittels plugin angelegt - proxywireguard (WG0) mit einem eigenen öffentlichen key + privaten key

    Hörender port 51820

    tunnel address 10.8.0.2/24


    habe dann ein peer erstellt und diesem interface zugeordnet (hat eigener öffentlicher schlüssel)

    zugelassene ips 10.8.0.0/24

    endpoint address = öffentliche ip meines VPS

    Endpoint port = 51820

    aber wie um gottes willen krieg ich das jetzt hin, dass sich dieses wireguard mit dem VPS verbindet?


    wo muss ich welche peer oder keys oder was auch immer eintragen


    ziel = meine VM (läuft auf unraid) 192.168.0.XX sämtlichen Traffic durch opnsense an das w ireguard interface umleiten -> zum VPS und VPS --> meine vm


    bin verzweifelt... ^^

    hab mich nie wirklich mit WG beschäftigt xd

    Möchte das WG auch nicht direkt in der VM laufen lassen, da ich mehrer services habe, manche in docker usw. die aktuell über NPM bedient werden, würde das ganze dann gerne mit entsprechenden rules der opnsense steuern


    quasi port XYZ forward to wg interface usw usw.

    Ich nutze dafür Tailscale, aber jeder anderer solcher Dienste sowie Wireguard würde es auch tun. Allerdings ohne Proxy zu Hause sondern nur als VPS und via Tailscale sind die lokalen Server verbunden.


    Über ein Setup mit zweitem lokalen Proxy hatte ich auch schon nachgedacht, hatte aber da ähnliche Probleme und es aus zeitlichen Gründen erst mal auf Eis gelegt.


    Ich meine, man müsste da im Konstrukt die Trusted Proxies konfigurieren, aber wenn da jemand die Lösung kennt, wäre ich auch interessiert :)

    habe mich noch nicht damit beschäftigt sowas umzusetzen, kenne tailscale usw auch nicht bzw nur mal gehört :D


    idee war alternative irgendwie in der opnsense nen wireguard zu dem vps einzurichten, der vps dient dann als wg server, dort gehen dann alle ports ins wg interface -> opnsense. dort dann iwie den traffic splitten das quasi 443/80 an den npm gehen und andere notwendige ports an die gaming VM


    glaube würde auch gehen wenn ich in der VM den WG aufbaue, dann würde ich die opnsense umgehen , würde aber wenn dann auch andere services drüber laufen lassen wollen, dann steht meine wan ip nicht frei im netz - also port forwards.


    aktuell helfe ich mir mit geoblock alles außer DE^^ (mache die services eh nur für freunde)


    wenn jmd alternativ nen guten guide kennt wie ich das mit opnsense oder notgedrungen in der vm mit wireguard aufbaue hin zu einem VPS der dann als proxy dient , würde ich das übergangsweise auch mal probieren.


    für mich war npm <--> npm in gedanken erstmal "easy going, sollte klappen zumindest für http/s :D aber zickt doch ein wenig rum.


    ++++++++++++++++++

    übrigens, ans laufen gebracht habe ichs folgendermaßen, habe an dem VPS ein redirection host mit moved permanently gemacht. + ssl , wichtig etwaige header sind dort dann einzutragen in der advanced config


    habe eine domain mittels A record auf den vps zeigen lassen - der auch dann für freunde usw verwendet werden soll und nen anderer A record wird mittels dns api / dyndns aktuallisiert der dann in mein wan zuhause zeigt.


    dort läuft der npm privat, der dann auf diesen a record lauscht und dann an service xyz weiterleitet


    aber joa, dreckige lösung glaube ich und musst ports forwarden in deiner firewall

    die wireguard variante scheint da doch etwas professioneller zu sein :D

    Hey Schwarmwissen,


    folgender Ausgangspunkt:




    - Opnsense

    - Nginx Proxymanager im Docker (Port 80/443 zeigen auf den NPM)

    - Diverse Services im LAN 192...:port

    - Diverse Domains zb domain1.tld / domain2.tld

    - Routbare Dynamische IP zuhause


    Aktuell läuft mein NPM zuhause, der Anfragen z.B. panel.domain1.tld an meinen lokalen Service:port weiterleitet.

    Das klappt auch wunderbar soweit.


    Problem: meine Private IP ist sichtbar, das möchte ich nicht(mehr)



    Gedankengang:


    VPS -> dort auch einen NPM installieren.


    subdomain panel.domain1.tld zeigt mittels A record auf den neuen VPS


    Subdomain panel.domain2.tld zeigt mittels A record auf meine WAN ip zuhause (mittels API call direkte IP aktuallisierung bei netcup domains)


    Ziel war, Anfragen an panel.domain1.tld werden vom VPS NPM aufgefangen (source) und als desination an panel.domain2.tld an meinen NPM Zuhause weitergeleitet (panel.domain2.tld zeigt auf meine WAN zuhause)


    Der NPM zuhause lauscht auf panel.domain2.tld (aber auch schon panel.domain1.tld getestet) und soll dann die Anfrage an meinen Service geben


    Ziel wäre dadurch rein logisch gedacht, dass mein Service extern - nicht mehr auf meine Private IP aufgelöst wird, sondern auf die IP des VPS



    Egal wie ichs baue oder versuche, kriege aber entweder redirect errors (to many) - bad gateway ODER (erster erfolg) ich komme zuhause an und mein NPM zuhause ist so eingestellt, dass nicht klare Anfragen an google.de weitergeleitet werden. (nur beim NPM zuhause)


    Bin schon soweit, dass ich quasi wenn ich jetzt panel.domain1.tld eingebe, bei google lande.


    Ziel ist aber, dass ich auf meinem Service lande.


    Ist bestimmt nur ein logikfehler ODER die header werden nicht weitergegeben, dh mein npm zuhause sieht offenbar nicht, dass es eigentlich panel.domain2.tld aufnehmen soll, da der als source angelegt ist mit destination zu 192.....:port (service)


    WOOOOOOOOOO liegt mein gedankenfehler.


    ich möchte kein cloudflare o.Ä verwenden :D


    edit:

    uA ist ein Grund, dass ich Cloudflare nicht als "monopol" unterstützen möchte und es irgendwie mit anderen mitteln hinbekommen möchte :)



    Gruß :)

    Weil man sie sonst nicht mit Namen in NPM adressieren kann. Alle Container, die über NPM geproxied werden sollen, sollten in einem Netzwerk mit diesem sein. Im gleichen Netzwerk sein, heißt nicht im gleichen Container oder auch nur in der gleichen docker-compose sein.

    also ich expose aus bequemlichkeit oft die ports auf 127.0.0.1:port:port (-e 127.0.0.1:8080:80 zB) und mache im npm dann als ziel 127.0.0.1 PORT - klappt bisher auch gut :D

    aber das mit der namensauflösung wusst ich nicht - ist bei größeren sachen wohl bequemer einfach nur den namen des containers einzugeben :D

    Wäre es da nicht angebrachter, den finalen Preis direkt zu nehmen statt? Potenzielle Neukunden kann das denke ich Mal abschrecken wenn sie nen Server erwerben und nach ein zwei Monaten direkt eine Preiserhöhung ins Haus flattert, oder zumindest groß beim Kauf darauf hinweisen daß der Preis nicht final ist - Just my words :D

    mit was rechnen die? 30 domains und 200+ postfächer und 1000 mails / stunde ? :D


    also kann zumindest sagen dass für nen "normalen / privaten gebrauch", die Ressourcennutzung sich in grenzen hält :D



    pterodactyl 6.22 GiB java -Xms2G -XX:MaxRAMPercentage=95.0 -Dterminal.jline=false -Dterminal.ansi=tru ...

    root 2.41 GiB ./worldserver

    clamav 1.11 GiB /usr/sbin/clamd --foreground=true

    lxd 570.58 MiB mysqld

    8983 345.47 MiB /usr/local/openjdk-11/bin/java -server -Xms1024m -Xmx1024m -XX:NewRatio=3 -XX:Su ...

    pterodactyl 216.08 MiB ./srcds_linux -game garrysmod -console -port 27015 +ip 0.0.0.0 +host_workshop_co ...

    root 179.42 MiB /usr/bin/ofelia daemon --docker

    lxd 151.85 MiB mysqld

    sind so meine top verbräuche, wovon ersteres minecraft ist, 2x nen kleiner wow privatserver dann gefolgt von clam sql usw.

    für die faulen gerade mal copy paste :D

    Joplin ist eine open-source Notiz-App, die ich schon länger nutze. Für iOS, MacOS etc. gibts den Client zum Download, unter Linux hab ich ein Flathub-Paket laufen. Der Sync kann über verschiedene Wege erfolgen, der Server ist nach meiner Erfahrung am schnellsten und zuverlässigsten. Die Installation ist relativ einfach, es wird der Server und eine Postgres per Docker benötigt. Die Anleitung findest du hier. Eine Beispiel Docker-Compose-Datei hier.

    habs mir grade mal in der spielwiese hochgezogen, also quasi ein notizblock welcher sich über verschiedene clients synct, für mich nicht so von nöten, arbeite gerne mit dem outlook notizblock der sich auch schön synct, aber das ist aufjedenfall eine "weniger wartungsintensive" sache - habs mir mal in den "nice to have" favoriten gespeichert, da sammle ich immer die guten ideen bzw anwendungen - danke dir dafür !=)

    Ich hab noch einen Joplin-Server laufen - so sind alle Apps auf Mac, Linux und iOS immer synchron.

    kannst du das näher beschreiben? gehts da um deb. Pakete etc?

    hab im netz jetzt nur den github etc gefunden, aber da ist die beschreibung was es genau mach tbissel mau :D


    geile immer noch an der Mailkuh rum - was nen geiler shit :D haha

    Bei einem eigenen Mailserver mit eigener IP musst du dich natürlich dann auch selbst um die Reputation kümmern.

    Schon eMails an t-online oder MS-Konten geschickt? :evil:

    Sind sie angekommen?

    habe mal an meine t-online email was geschickt, die kommt an :o auch an meine googlemail.com :D


    wegen sicherstelluing der erreichbarkeit, kann ich theoretisch den MX eintrag mit niedrigere prio auf netcup lassen, dort bestehen die selben email konten, somit sollte sichergestellt sein, dass wenn der server mal ausfällt, die mails noch an den eigenen netcup server gehen oder ? :D

    Ich betreibe noch folgende Container zu Hause:

    • Bitwarden Passwortmanager
    • Miniflux RSS Reader
    • ADGuard Home für Blockierung von Tracking und Werbung

    hab ich aufm raspberry auch (bis auf den miniflux) =)


    mir gehts hier noch rein um sachen, welche ich aufm dem Rootserver betreiben könnte :)


    was ist eigentlich dieses "FLUX" was hier so verflucht wird ? :D

    Eigentlich ein kompletter Mailserver in ein Docker gepresst. Kann auch z.B. über Amazon SES verschicken wegen Zustellproblemen und so. Nette Kiste, einfach mal anschauen :D

    habs grad mal installiert - was eing eiler shit - direkt vom netcup mailhosting umgestiegen, richtig geil ist ja das "active sync" mit der push benachrichtigung am iphone :D


    geiler sch*** DANKE! :D

    Hey zusammen,

    brauche mal bissel Ansporn was ich mit meinem RS RS Brezn noch so anstellen kann


    (6 kerne, 16gb , ~600gb )


    Aktuell läuft drauf:


    2x Wordpress

    1x Forum

    diverse Container ala cards against Humanity für mich und meine kumpel

    1x nextcloud

    1x pterodactyl als hostingpanel für gaming Containers

    1x Openvpn / Wireguard

    1x WoW Privatserver (nicht öffentlich :P für freunde und mich) -- bin auch Retail Spieler :D

    1x proxymanager

    1x Portainer

    (gameserver; minecraf, ts3, garrys mod, ark usw.)


    Ich suche so typische spielerein, war am überlegen ob ich mir noch nen Paperless-NGX drauf pack um meine Akten mal zu digitalisieren, hab aber bedenken ob dass so gute idee wäre, würde ihn nur via VPN erreichbar machen wollen, also gebunden ans VPN netzwerk, damit zumindest ins Paperless nicht "direkt" jmd rein käme außer die mit VPN zugang)


    Routineabsicherung ist natürlich gegeben, fail2ban, ssh keys usw. docker container sind an localhost iR gebunden, via proxymanager dann für den zugriff .


    Installiert ist uA webmin (für die Faulen) - gebunden ans VPN interface (nur via VPN zugreifbar)


    Was kennt Ihr denn noch so für "spielerein", würdet Ihr Paperless auf einem VPS betreiben? (zwecks RAID etc - hab zuhause "nur" nen PI 4, welcher aktuell als mini homeserver fungiert)


    bin für alle möglichen Tipps / spielerein offen, was man noch so damit machen könnte, aktuell dümpelt er dank WoW Privat Server (mit BOTS) - bei ca 20-30% Auslastung rum