Auf so einen Scheiß muss man erstmal kommen. Ich war mir halt sicher, dass da ASCII drinne ist. Aber auf HTML wäre ich im Leben nie gekommen.
Die Woche hier im Forum hat es echt in sich.
Auf so einen Scheiß muss man erstmal kommen. Ich war mir halt sicher, dass da ASCII drinne ist. Aber auf HTML wäre ich im Leben nie gekommen.
Die Woche hier im Forum hat es echt in sich.
Hast du dir ernsthaft die Mühe gemacht und mit seinem Hostnamen die ganzen netcup-VPS-Domains durchprobiert?
¯\_(ツ)_/¯
Hast du dir ernsthaft die Mühe gemacht und mit seinem Hostnamen die ganzen netcup-VPS-Domains durchprobiert?
Nicht nötig.
*.yourvserver.net löst immer auf. Egal was bei Bereitstellung hinter dem Servernamen steht.
*.yourvserver.net löst immer auf. Egal was bei Bereitstellung hinter dem Servernamen steht.
Und das rückst du jetzt erst raus?
Aber danke, werde ich mir merken
Puh... gibt es eigentlich irgend ne gute Web GUI für KVM unter Debian Buster, wenn man ein bestehendes System hat? (Also nicht sowas wie PVE, sondern was zum dazu installieren)
Cockpit ist raus, da zu alte Version in den Repos (da fehlt die Möglichkeit des qcow2 Imports) und bei Kimchi gibts Abhängigkeitsprobleme, da unter Buster gewisse Python Pakete fehlen... ansonsten sind die Möglichkeiten halt beschränkt. Suche die ganzen Tage schon nach ner Lösung, aber ich finde einfach nichts ordentliches.
Puh... gibt es eigentlich irgend ne gute Web GUI für KVM unter Debian Buster, wenn man ein bestehendes System hat? (Also nicht sowas wie PVE, sondern was zum dazu installieren)
Cockpit ist raus, da zu alte Version in den Repos (da fehlt die Möglichkeit des qcow2 Imports) und bei Kimchi gibts Abhängigkeitsprobleme, da unter Buster gewisse Python Pakete fehlen... ansonsten sind die Möglichkeiten halt beschränkt. Suche die ganzen Tage schon nach ner Lösung, aber ich finde einfach nichts ordentliches.
virtmanager ist keine WebGUI, aber eine GUI mit der du dich auch über SSH mit libvirt verbinden kannst. Anonsten kenne ich noch ovirt.
virtmanager ist keine WebGUI, aber eine GUI mit der du dich auch über SSH mit libvirt verbinden kannst. Anonsten kenne ich noch ovirt.
Klingt nach X11 Forwarding? Joa, habe ich bisher immer per VirtualBox gemacht. Aber VirtualBox ist in der Produktivnutzung mehr so naja...
oVirt wird nichts, da das nur für RHEL bzw. CentOS verfügbar ist... Aber virtmanager schau ich mir nochmal an, danke erstmal
Klingt nach X11 Forwarding?
Kein X11 forwarding. Libvirtd hat Sockets, die über SSH gestreamt werden.
VNC bekommst du über Spice, welches ebenfalls über SSH übertragen wird.
Auf dem Zielsystem muss kein X11 installiert sein.
Edit: geht natürlich mit unprivilegiertem Nutzer. Allerdings ist das bei mir im lokalen Netz mit root einfacher.
Alles anzeigenKein X11 forwarding. Libvirtd hat Sockets, die über SSH gestreamt werden.
VNC bekommst du über Spice, welches ebenfalls über SSH übertragen wird.
Auf dem Zielsystem muss kein X11 installiert sein.
Edit: geht natürlich mit unprivilegiertem Nutzer. Allerdings ist das bei mir im lokalen Netz mit root einfacher.
Oh, geile Sache. Aber M$ macht mir da nen Strich durch die Rechnung, arbeite überwiegend unter Win10...
Da muss ich wohl doch noch etwas weiter suchen...
Da muss ich wohl doch noch etwas weiter suchen...
Wie gesagt: ovirt ist mir mal über den Weg gelaufen. Nie genutzt, sieht aber sehr interessant aus.
Du kannst mir ja mal bescheid sagen, wenn du damit Erfahrung gesammelt hast.
Wie gesagt: ovirt ist mir mal über den Weg gelaufen. Nie genutzt, sieht aber sehr interessant aus.
Du kannst mir ja mal bescheid sagen, wenn du damit Erfahrung gesammelt hast.
ovirt funktioniert ohne Storageserver nicht so wirklich vom Konzept her. Single Machine Setups habe ich nie sinnvoll zum Laufen gebracht.
ovirt funktioniert ohne Storageserver nicht so wirklich vom Konzept her.
Muss das über ein SAN angebunden sein?
Muss das über ein SAN angebunden sein?
Local storage fand ich nicht sinnvoll nutzbar. Ich konnte mir glaub was mit iSCSI basteln, das war aber gruselig.
Die Anleitung für eine single Machine Installation war da aber auch chaotisch, weil die erst irgendwas umgestellt hatten und dann nix mehr ging.
Zuletzt habe ich nur Proxmox benutzt. Auch bei Netcup.
OpenNebula könnte man noch in den Ring werfen. Ich bin mir aber nicht sicher ob Buster schon unterstützt wird. Hier ist aber die Image Verwaltung für mich gewöhnungsbedürftig.
oVirt wird nichts, da das nur für RHEL bzw. CentOS verfügbar ist...
Wie gesagt, ich arbeite unter Debian Buster... :x
Muss das über ein SAN angebunden sein?
Ich habe gerade mal die aktuelle Doku angeschaut, der aktuelle one machine Ansatz ist der hier: https://www.ovirt.org/document…_node_hyperconverged.html
Das sieht erstmal brauchbarer aus als die letzten Guides, ich finde das aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Setups mit Proxmox oder sogar OpenNebula sind einfacher.
Oh, geile Sache. Aber M$ macht mir da nen Strich durch die Rechnung, arbeite überwiegend unter Win10...
Da muss ich wohl doch noch etwas weiter suchen...
Inwiefern? Inzwischen gibt es ja https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Subsystem_for_Linux …
nzwischen gibt es ja https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Subsystem_for_Linux …
Auch wenns extrem spooky ist: Mit cygwin kann man auch X11 Forwarding over SSH machen. Da läuft dann wirklich nen X Server unter Windows.
passt eventuell nicht ganz zum Thema, aber eventuell sollte man den Hinweistext, den man beim zuweißen einer Domain zu einem bestehenden Hosting bestätigen muss, bezüglich der genannten Kosten umschreiben / abändern.
Zählt das zuweisen nicht als "externe Domain" beim Webhosting und kostet, wenn man die inklusiven externen Domains beim Webhosting erschöpft hat? Oder kann ich netcup-interne Domains hinzufügen bis ich umkippe?
Auch wenns extrem spooky ist: Mit cygwin kann man auch X11 Forwarding over SSH machen. Da läuft dann wirklich nen X Server unter Windows.
Ist garnicht mal so spooky. Ich mache das mit Xming und PuTTY, ist manchmal ganz hilfreich.