Das längste Thema

  • Bei mir haben sich auch gerade alle bis auf ein Plugin deaktiviert.

    Einstellungen -> Datenschutz & Sicherheit -> "Firefox das Installieren und Durchführen von Studien erlauben" aktivieren

    Ist soweit ich weiß der aktuelle Hotfix. Nach ein paar Minuten sollte der Fix eintrudeln und man kann den Einstellungspunkt wieder deaktivieren.

    EiWoMiSau | VPS Eierpower 1 Ostern 2019 | VPS Karneval 2020 | ARM 1000 G11 Beta

  • Bei mir haben sich auch gerade alle bis auf ein Plugin deaktiviert. Könnte kerzengrade durch die Decke gehen - wie fahrlässig muss ein Entwickler handeln, um sowas zu veröffentlichen?! O.o

    Als mein NoScript plötzlich deaktiviert war, dachte ich kurz darüber nach, ob mein System gehackt wurde. Da war ich kurz recht hektisch ;)

    Und das alles nur weil ein Admin vergessen hat ein Zertifikat zu erneuern ;(


    Wie Bensen auch schon schrieb hat Mozilla inzwischen einen Workaround:

    https://discourse.mozilla.org/…-fail-to-install/39047/14


    Aber Du hast vermutlich, wie ich auch, in den Einstellungen/Datenschutz die Funktion "Firefox das Installieren und Durchführen von Studien erlauben" deaktiviert.

    Wenn man die wieder aktiviert, werden die AddOns auch nach ein paar Minuten wieder aktiviert.

    Danach kann man die Funktion wieder abschalten.

  • Jep, habe ich. Hab es nun angeschalten, aber passiert ist irgendwie noch nichts...

    "Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis."

    -Max Weber

  • Sagt mal, was verwendet der typische Sparfuchs aktuell, wenn man Kodi mit dedizierter Hardware auf einen Full-HD HDMI-Bildschirm bringen möchte? :/


    Zusätzliche Anforderung: WLAN im 5 GHz Band und mindestens 2 USB-Anschlüsse (oder 3 wenn WLAN über einen Stick realisiert werden muss)


    Mit einem Raspberry Pi 3B+, Gehäuse, Netzteil, µSDHC-Karte und den Codec-Lizenzen würde ich da auf ca. 50-55 Euro kommen. Darauf sollte z.B. OSMC einwandfrei laufen. Den Preis finde ich durchaus gut, das erreiche ich selbst mit gebrauchten Artikeln schwer bis gar nicht. Oder gibt es noch günstigere Alternativen, die ich nicht auf dem Schirm habe?

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Günstiger ist es wohl nicht, aber ich würde (wenn ich denn noch nen Fernseher hätte) ein Minix NEO U1 nehmen und die Kodi App installieren.

    CentOS 7 / nginx / php-fpm / postfix / rspamd / clamav / dovecot / nextcloud running on RS 1000 SSDx4 G8 / VPS 500 G8 / VPS 2000 G8 Plus

  • ich hab Kodi auf einem Amazon FireTV Stick laufen ...


    auf den zu streamenden Content wird via dezidiertem Proxy und HTTP zugegriffen;


    der Weg auch etwas unorthodox: der Stick ist im WLAN des ISPs (meine DMZ) dort greift er von außen auf den Router,

    der weiß wie er zu einem bestimmten Webserver (Apache in einer VM auf meinem PC) kommt, und dort sind via Samba die

    paar Verzeichnisse von meinem PC eingebunden;

    Grüße / Greetings

    Walter H.


    RS, VPS, Webhosting - was man halt so braucht;)

  • Mit einem Raspberry Pi 3B+


    Ich wollte mal mit dem RPI Kodi für Streaming (Amazon, Netflix) verwenden. Irgendwie lief das mit 1080p nicht berauschend und das Bild ruckelte wie Wild.

    Das Problem bei den Raspi ist, dass die Hardwarebeschleunigung im Auslieferungszustand nicht aktiviert ist. Broadcom liefert dazu mittels im Bootloader einzutragender Keys erst noch freizuschaltende Hardwareunterstützung.


    http://www.raspberrypi.com/mpeg-2-license-key/


    Weitere Informationen bietet: https://blog.helmutkarger.de/r…mpeg-2-lizenz-schluessel/


    Beim Banana PI (1. Generation) funktionierten dafür vor einigen Jahren die Treiber für die Mali-GPU noch nicht. Ich hab es seither damit nicht mehr versucht.


    Amazon FireTV-Stick (1. Gen.): das Aktivieren von Audio-Passthrough entlastet die CPU etwas, sodass es kaum noch ruckelt.

    Zu Beginn liefen Audiospur und Videostream nach einiger Zeit nicht mehr synchron.


    Über die diversen Android-TV-Boxen kann ich mangels Erfahrung damit nichts sagen.

  • Ich wollte mal mit dem RPI Kodi für Streaming (Amazon, Netflix) verwenden. Irgendwie lief das mit 1080p nicht berauschend und das Bild ruckelte wie Wild.

    Laufen diese DRM-Krücken nicht alle nur über einen HTML5-Browser (Chrome)?


    Ich brauche die Lösung in diesem Fall nur für jene Codecs (max. 1080p), die der RPi in Hardware dekodieren kann. Das wären h.264 und MPEG2. Das schafft sogar der RPi der ersten Generation mit Kodi einwandfrei, wenn man einen Lizenzschlüssel für MPEG2 hat. Aber aktuell sind meine Altbestände an Hardware nicht mehr die erste Wahl dafür. Eine schwache Single-Core-CPU und 512 MB RAM (Shared mit GPU) sind für heutige Kodi Versionen eine Katastrophe.


    Vorhin habe ich einen gebrauchten RPi 3B+ inkl. Netzteil und SD-Karte für 30 Euro gefunden. Da bräuchte ich nur noch ein Gehäuse. Das wäre dann wohl definitiv der günstigste Preis mit insgesamt knapp 40 Euro inkl. Codec Lizenzen… :D

    "Wer nur noch Enten sieht, hat die Kontrolle über seine Server verloren." (Netzentenfund)

  • Hat jemand einen Programmvorschlag um sowas ähnliches wie das Stablebit Clouddrive unter Linux laufen zu lassen?


    Ich würde gerne unter Linux ein Google Drive bei vollständiger Verschlüsselung der gespeicherten Daten einrichten...

  • Wenn's auf einem ein Google Drive gespeichert sein muss, würde ich Cryptomator empfehlen. Den benutze ich für meine Super-Secret Daten in der Cloud (und lokal).

    CentOS 7 / nginx / php-fpm / postfix / rspamd / clamav / dovecot / nextcloud running on RS 1000 SSDx4 G8 / VPS 500 G8 / VPS 2000 G8 Plus

  • Laufen diese DRM-Krücken nicht alle nur über einen HTML5-Browser (Chrome)?

    Weis ich nicht. Sorry.

    Das Problem bei den Raspi ist, dass die Hardwarebeschleunigung im Auslieferungszustand nicht aktiviert ist. Broadcom liefert dazu mittels im Bootloader einzutragender Keys erst noch freizuschaltende Hardwareunterstützung.

    Em ich glaube ja das es an diesem DRM Zeug lag. Plex ging ja flüssig.

    Ich glaube ich habe das gar nicht auf nem Raspi sondern auf einem Odroid C2 getestet.

  • Wenn's auf einem ein Google Drive gespeichert sein muss, würde ich Cryptomator empfehlen. Den benutze ich für meine Super-Secret Daten in der Cloud (und lokal).

    Cryptomator wollte ich mir schon immer mal angeguckt haben. Hab aber gerade festgestellt, dass der Preis für die Mobile App von 5€ auf 10€ gestiegen ist - ohne erkennbaren Grund. Damit in meinen Augen relativ uninteressant und nicht vertrauenserweckend.

    Meine Produkte: definitiv zu viele, RS, VPS, Domains, Webhosting, ...

  • Ich bringe da mal mountainduck.io ins Spiel: Verbindet verschiedene Cloud-Speicher als Laufwerk (hier auf dem Mac) und kann von Haus aus in der aktuellen Version mit Cryptomator-Vaults umgehen (unter Einbindung der quelloffenen Bibliotheken).